Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.

Bild:
<< vorherige Seite

und 2 Cronen aus eigner Tasche; "... rühren Sie Ihre Suppe so gut wie
unsre Herzen ..."

157.

H: Berlin (Herder). 3 S. 8°. *K (nach Fehl. Br. Nr. 28): Die Herder 16 --
i: Denkw. 3,129. B: Nr. 13, 18, 29. A: Nr. 64. 62,16 durch] mit H
18 unter] aus in H

Karoline Herder hatte wiederholt gebeten, für die Gesamtausgabe von
Herders Werken Subskribenten zu werben; s. Nr. 42 u. 43. In H bittet
Jean Paul noch, bei Cotta ein Exemplar von Herders Werken für ihn zu
bestellen, erwähnt einen (nicht erhaltenen) Brief Knebels, Adelbert Herder
und die "bekannte Summe" (s. zu Nr. 166).

158.

H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K: Thieriot. *J: Denkw. 1,468x.
B: Nr. 58 (?) u. 61. A: Nr. 66.
62,23 voll] aus von H 25 Herzog] davor
gestr.
den H 28 welches] davor gestr. ob Sie H 31 Sollte] aus Sollt' er
die H 32 Erziehungs-] nachtr. H 63,3 holländische Glaskiele] aus
Federn H 7 als oben] nachtr. H 20 werd'] davor gestr. ermunter H 22 nach]
davor gestr. ordentlich H 27 Am bis 29 Antwort.] Wenn ich Ihnen meine
Rockklappe, woran ich die Autorfedern abstreife, schickte: so gingen Sie sie
durch und versetzten etwas. K 29 in] davor gestr. Wort für Wort H

Der Brief wurde durch Emanuel am 20. Oktober bestellt. Thieriot hatte
sich in einem Brief an Emanuel vom 10. Oktober über Richters Schweigen
beklagt. 62,31 Manteufel (s. Bd. III, 543, Nr. 82) hatte in einem Brief
vom 17. Februar/23. Mai 1805 an Thieriot (H: Berlin Varnh.; J: Abend-
zeitung, 13. Jan. 1843, Nr. 11x) diesen anläßlich der Geburt seines Sohnes
Otto (des späteren preuß. Ministerpräsidenten) um pädagogische Ratschläge
gebeten. 63,11 Freundin: Eva Hoffmann. Thieriot fragt in A, was "über
den Rhein hinüber" heißen solle; Jean Paul denkt vielleicht an Evas Vater-
stadt Mainz; sie war aber damals in Offenbach. 10 Dulon: s. I. Abt.,
X, 98,16; Friedizi: richtig Fridzeri oder Fritzeri, Frizeri, auch Frixer
(1741--1825), italienischer blinder Organist, Violinist und Komponist.
28 Schlafrockklappe: s. I. Abt., X, 461,26f. (Vult) und Persönl. 384,25f.

159.

H: Apelt. Präsentat: 17 Oct. 5.

Einige Druckfehler des Aufsatzes über Luther sind angezeigt im Nordischen
Merkur, 3. Bd. (1805), 2. Heft, S. 252.

160.

H: Apelt. Präsentat: 28 Oct. 5. N. 1.

Emanuel hat darunter geschrieben: "zum Brief der Herder, in dem sie
ihre richterische Schuld abbezahlt." Vgl. zu Nr. 166. 64,12 Alert: der
Spitzhund, vgl.
23,18+.


und 2 Cronen aus eigner Tasche; „... rühren Sie Ihre Suppe so gut wie
unsre Herzen ...“

157.

H: Berlin (Herder). 3 S. 8°. *K (nach Fehl. Br. Nr. 28): Die Herder 16 —
i: Denkw. 3,129. B: Nr. 13, 18, 29. A: Nr. 64. 62,16 durch] mit H
18 unter] aus in H

Karoline Herder hatte wiederholt gebeten, für die Gesamtausgabe von
Herders Werken Subskribenten zu werben; s. Nr. 42 u. 43. In H bittet
Jean Paul noch, bei Cotta ein Exemplar von Herders Werken für ihn zu
bestellen, erwähnt einen (nicht erhaltenen) Brief Knebels, Adelbert Herder
und die „bekannte Summe“ (s. zu Nr. 166).

158.

H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K: Thieriot. *J: Denkw. 1,468×.
B: Nr. 58 (?) u. 61. A: Nr. 66.
62,23 voll] aus von H 25 Herzog] davor
gestr.
den H 28 welches] davor gestr. ob Sie H 31 Sollte] aus Sollt’ er
die H 32 Erziehungs-] nachtr. H 63,3 holländiſche Glaskiele] aus
Federn H 7 als oben] nachtr. H 20 werd’] davor gestr. ermunter H 22 nach]
davor gestr. ordentlich H 27 Am bis 29 Antwort.] Wenn ich Ihnen meine
Rockklappe, woran ich die Autorfedern abſtreife, ſchickte: ſo gingen Sie ſie
durch und verſetzten etwas. K 29 in] davor gestr. Wort für Wort H

Der Brief wurde durch Emanuel am 20. Oktober bestellt. Thieriot hatte
sich in einem Brief an Emanuel vom 10. Oktober über Richters Schweigen
beklagt. 62,31 Manteufel (s. Bd. III, 543, Nr. 82) hatte in einem Brief
vom 17. Februar/23. Mai 1805 an Thieriot (H: Berlin Varnh.; J: Abend-
zeitung, 13. Jan. 1843, Nr. 11×) diesen anläßlich der Geburt seines Sohnes
Otto (des späteren preuß. Ministerpräsidenten) um pädagogische Ratschläge
gebeten. 63,11 Freundin: Eva Hoffmann. Thieriot fragt in A, was „über
den Rhein hinüber“ heißen solle; Jean Paul denkt vielleicht an Evas Vater-
stadt Mainz; sie war aber damals in Offenbach. 10 Dulon: s. I. Abt.,
X, 98,16; Friedizi: richtig Fridzeri oder Fritzeri, Frizeri, auch Frixer
(1741—1825), italienischer blinder Organist, Violinist und Komponist.
28 Schlafrockklappe: s. I. Abt., X, 461,26f. (Vult) und Persönl. 384,25f.

159.

H: Apelt. Präsentat: 17 Oct. 5.

Einige Druckfehler des Aufsatzes über Luther sind angezeigt im Nordischen
Merkur, 3. Bd. (1805), 2. Heft, S. 252.

160.

H: Apelt. Präsentat: 28 Oct. 5. N. 1.

Emanuel hat darunter geschrieben: „zum Brief der Herder, in dem sie
ihre richterische Schuld abbezahlt.“ Vgl. zu Nr. 166. 64,12 Alert: der
Spitzhund, vgl.
23,18†.


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p>
              <pb facs="#f0307" n="290"/> <hi rendition="#aq">und 2 Cronen aus eigner Tasche; &#x201E;... rühren Sie Ihre Suppe so gut wie<lb/>
unsre Herzen ...&#x201C;</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>157.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin (Herder). 3 S. 8°. *<hi rendition="#i">K</hi> (nach Fehl. Br. Nr. 28):</hi> Die Herder 16 &#x2014;<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Denkw. 3,129. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 13, 18, 29. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 64. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">62</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">16</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>durch] mit <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">18</hi> unter] <hi rendition="#aq">aus</hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Karoline Herder hatte wiederholt gebeten, für die Gesamtausgabe von<lb/>
Herders Werken Subskribenten zu werben; s. Nr. 42 u. 43. In <hi rendition="#i">H</hi> bittet<lb/>
Jean Paul noch, bei Cotta ein Exemplar von Herders Werken für ihn zu<lb/>
bestellen, erwähnt einen (nicht erhaltenen) Brief Knebels, Adelbert Herder<lb/>
und die &#x201E;bekannte Summe&#x201C; (s. zu Nr. 166).</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>158.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. 4 S. 8°. <hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Thieriot. *J</hi>: Denkw. 1,468×.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 58 (?) u. 61. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 66. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">62</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>voll] <hi rendition="#aq">aus</hi> von <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">25</hi> Herzog] <hi rendition="#aq">davor<lb/>
gestr.</hi> den <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">28</hi> welches] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> ob Sie <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">31</hi> Sollte] <hi rendition="#aq">aus</hi> Sollt&#x2019; er<lb/>
die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> Erziehungs-] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">63</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">3</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#g">holländi&#x017F;che Glaskiele</hi>] <hi rendition="#aq">aus</hi><lb/>
Federn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">7</hi> als oben] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> werd&#x2019;] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> ermunter <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> nach]<lb/><hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> ordentlich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">27</hi> Am <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> Antwort.] Wenn ich Ihnen meine<lb/>
Rockklappe, woran ich die Autorfedern ab&#x017F;treife, &#x017F;chickte: &#x017F;o gingen Sie &#x017F;ie<lb/>
durch und ver&#x017F;etzten etwas. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">29</hi> in] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Wort für Wort <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Der Brief wurde durch Emanuel am 20. Oktober bestellt. Thieriot hatte<lb/>
sich in einem Brief an Emanuel vom 10. Oktober über Richters Schweigen<lb/>
beklagt. <hi rendition="#b">62</hi>,<hi rendition="#rkd">31</hi> <hi rendition="#g">Manteufel</hi> (s. Bd. III, 543, Nr. 82) hatte in einem Brief<lb/>
vom 17. Februar/23. Mai 1805 an Thieriot (<hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh.; <hi rendition="#i">J</hi>: Abend-<lb/>
zeitung, 13. Jan. 1843, Nr. 11×) diesen anläßlich der Geburt seines Sohnes<lb/>
Otto (des späteren preuß. Ministerpräsidenten) um pädagogische Ratschläge<lb/>
gebeten. <hi rendition="#b">63</hi>,<hi rendition="#rkd">11</hi> <hi rendition="#g">Freundin:</hi> Eva Hoffmann. Thieriot fragt in <hi rendition="#i">A</hi>, was &#x201E;über<lb/>
den Rhein hinüber&#x201C; heißen solle; Jean Paul denkt vielleicht an Evas Vater-<lb/>
stadt Mainz; sie war aber damals in Offenbach. <hi rendition="#rkd">10</hi> <hi rendition="#g">Dulon:</hi> s. I. Abt.,<lb/>
X, <hi rendition="#b">98</hi>,<hi rendition="#rkd">16</hi>; <hi rendition="#g">Friedizi:</hi> richtig Fridzeri oder Fritzeri, Frizeri, auch Frixer<lb/>
(1741&#x2014;1825), italienischer blinder Organist, Violinist und Komponist.<lb/>
28 <hi rendition="#g">Schlafrockklappe:</hi> s. I. Abt., X, 461,<hi rendition="#rkd">26</hi>f. (Vult) und Persönl. 384,<hi rendition="#rkd">25</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>159.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 17 Oct. 5.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Einige Druckfehler des Aufsatzes über Luther sind angezeigt im Nordischen<lb/>
Merkur, 3. Bd. (1805), 2. Heft, S. 252.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>160.</head><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Präsentat: 28 Oct. 5. N. 1.</hi> </p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Emanuel hat darunter geschrieben: &#x201E;zum Brief der Herder, in dem sie<lb/>
ihre richterische Schuld abbezahlt.&#x201C; Vgl. zu Nr. 166. <hi rendition="#b">64</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi> <hi rendition="#g">Alert:</hi> der<lb/>
Spitzhund, vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">23</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">18</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;.</hi> </p>
          </div><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[290/0307] und 2 Cronen aus eigner Tasche; „... rühren Sie Ihre Suppe so gut wie unsre Herzen ...“ 157. H: Berlin (Herder). 3 S. 8°. *K (nach Fehl. Br. Nr. 28): Die Herder 16 — i: Denkw. 3,129. B: Nr. 13, 18, 29. A: Nr. 64. 62,16 durch] mit H 18 unter] aus in H Karoline Herder hatte wiederholt gebeten, für die Gesamtausgabe von Herders Werken Subskribenten zu werben; s. Nr. 42 u. 43. In H bittet Jean Paul noch, bei Cotta ein Exemplar von Herders Werken für ihn zu bestellen, erwähnt einen (nicht erhaltenen) Brief Knebels, Adelbert Herder und die „bekannte Summe“ (s. zu Nr. 166). 158. H: Berlin Varnh. 4 S. 8°. K: Thieriot. *J: Denkw. 1,468×. B: Nr. 58 (?) u. 61. A: Nr. 66. 62,23 voll] aus von H 25 Herzog] davor gestr. den H 28 welches] davor gestr. ob Sie H 31 Sollte] aus Sollt’ er die H 32 Erziehungs-] nachtr. H 63,3 holländiſche Glaskiele] aus Federn H 7 als oben] nachtr. H 20 werd’] davor gestr. ermunter H 22 nach] davor gestr. ordentlich H 27 Am bis 29 Antwort.] Wenn ich Ihnen meine Rockklappe, woran ich die Autorfedern abſtreife, ſchickte: ſo gingen Sie ſie durch und verſetzten etwas. K 29 in] davor gestr. Wort für Wort H Der Brief wurde durch Emanuel am 20. Oktober bestellt. Thieriot hatte sich in einem Brief an Emanuel vom 10. Oktober über Richters Schweigen beklagt. 62,31 Manteufel (s. Bd. III, 543, Nr. 82) hatte in einem Brief vom 17. Februar/23. Mai 1805 an Thieriot (H: Berlin Varnh.; J: Abend- zeitung, 13. Jan. 1843, Nr. 11×) diesen anläßlich der Geburt seines Sohnes Otto (des späteren preuß. Ministerpräsidenten) um pädagogische Ratschläge gebeten. 63,11 Freundin: Eva Hoffmann. Thieriot fragt in A, was „über den Rhein hinüber“ heißen solle; Jean Paul denkt vielleicht an Evas Vater- stadt Mainz; sie war aber damals in Offenbach. 10 Dulon: s. I. Abt., X, 98,16; Friedizi: richtig Fridzeri oder Fritzeri, Frizeri, auch Frixer (1741—1825), italienischer blinder Organist, Violinist und Komponist. 28 Schlafrockklappe: s. I. Abt., X, 461,26f. (Vult) und Persönl. 384,25f. 159. H: Apelt. Präsentat: 17 Oct. 5. Einige Druckfehler des Aufsatzes über Luther sind angezeigt im Nordischen Merkur, 3. Bd. (1805), 2. Heft, S. 252. 160. H: Apelt. Präsentat: 28 Oct. 5. N. 1. Emanuel hat darunter geschrieben: „zum Brief der Herder, in dem sie ihre richterische Schuld abbezahlt.“ Vgl. zu Nr. 166. 64,12 Alert: der Spitzhund, vgl. 23,18†.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:13:57Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:13:57Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/307
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/307>, abgerufen am 25.11.2024.