Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.205. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 3. Febr. 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 3. Rücksendung der ihm geliehenen Unsichtbaren Loge, Bitte um weitere Werke. Hat eine Schrift über Jean Paul in tabellarischer Form angefangen, die er ihm zur Beurteilung vorlegen will (s. 308,24f.). Über seinen Roman. 206. Von Thieriot. Leipzig, 4. Febr. 1802. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,437x. B: Nr. 233. A: Nr. 247. Will nach Meiningen kommen und dort konzertieren. 207. Von Emilie Harmes. Redwin, 12. Febr. 1802. H: Berlin JP. B: Nr. 222. A: Nr. 288. Über den Tod ihres Sohnes, ihren Mann, Macdonald, der sie besucht hat. Sie will erst 1804 wieder reisen. 208. Von Karoline Herder (mit kurzen Nachschriften von Tochter und Mann). Weimar, 17. Febr. 1802. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 6,233x. J2: Karoline Herder Nr. 3x. B: Nr. 228. A: Nr. 249. Mit den (nicht erhaltenen) Antworten Herders auf die Fragen Heims (s. Nr. 228) und dem 3. Stück der Adrastea. Über Herders Kränklichkeit, Schillers Turandot, Böttigers durch Goethe unterdrückte Kritik von Schlegels Ion. 209. Von Charlotte von Kalb. [Waltershausen, Febr. 1802.] H: Ber- lin JP. J: Kalb Nr. 78. A: Nr. 245? Über ihren Besuch in Mei- ningen. Sie haßt Linda (im Titan). 210. Von Charlotte von Kalb. [Waltershausen, Ende Febr. oder Anfang März 1802.] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 79. B: Nr. 245? Bittet um Jean Pauls Besuch vor dem 6. März, an welchem ihr Mann mit ihrem kranken Sohn Fritz abreisen will. 211. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 1. März 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 4. Rücksendung von drei Werken Jean Pauls (darunter Giannozzo); Bitte um Siebenkäs. Über seinen Roman. *212. Von Christian Otto. [Bayreuth] 1. März 1802. J: Otto 4,73. B: Nr. 238. A: Nr. 256. Erneute Mahnung zur Objektivität. Über Schillers Jungfrau und Herders Eloise (s. 112,20+). 213. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 8. März [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 80. Bietet Schokolade zum Verkauf an. 214. Von Karoline Herder. Weimar, 9. März 1802. H: Berlin JP. A: Nr. 249. Mit dem 4. Stück der Adrastea. "Vater und Tochter sehnen sich nach dem 3. Titan, die Mutter nach dem lebendigen auf 2 Beinen." 215. Von Henriette Schwendler (gesch. Schlabrendorff). Brei- tungen, 9. März 1802. H: Berlin JP. Bitte, bei ihrem Onkel Wechmar 205. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 3. Febr. 1802. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 3. Rücksendung der ihm geliehenen Unsichtbaren Loge, Bitte um weitere Werke. Hat eine Schrift über Jean Paul in tabellarischer Form angefangen, die er ihm zur Beurteilung vorlegen will (s. 308,24f.). Über seinen Roman. 206. Von Thieriot. Leipzig, 4. Febr. 1802. K: Berlin Varnh. J: Denkw. 1,437×. B: Nr. 233. A: Nr. 247. Will nach Meiningen kommen und dort konzertieren. 207. Von Emilie Harmes. Redwin, 12. Febr. 1802. H: Berlin JP. B: Nr. 222. A: Nr. 288. 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Rücksendung von drei Werken Jean Pauls (darunter Giannozzo); Bitte um Siebenkäs. Über seinen Roman. *212. Von Christian Otto. [Bayreuth] 1. März 1802. J: Otto 4,73. B: Nr. 238. A: Nr. 256. Erneute Mahnung zur Objektivität. Über Schillers Jungfrau und Herders Eloise (s. 112,20†). 213. Von Charlotte von Kalb. Waltershausen, 8. März [1802]. H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 80. Bietet Schokolade zum Verkauf an. 214. Von Karoline Herder. Weimar, 9. März 1802. H: Berlin JP. A: Nr. 249. Mit dem 4. Stück der Adrastea. „Vater und Tochter sehnen sich nach dem 3. Titan, die Mutter nach dem lebendigen auf 2 Beinen.“ 215. Von Henriette Schwendler (gesch. Schlabrendorff). Brei- tungen, 9. März 1802. H: Berlin JP. Bitte, bei ihrem Onkel Wechmar <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0471" n="457"/> <item> <hi rendition="#aq">205. Von <hi rendition="#g">Ernst Wagner.</hi> Roßdorf, 3. Febr. 1802. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Corin Nr. 3. 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205. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 3. Febr. 1802. H: Berlin JP.
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Bitte um weitere Werke. Hat eine Schrift über Jean Paul in tabellarischer
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Über seinen Roman.
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208. Von Karoline Herder (mit kurzen Nachschriften von Tochter
und Mann). Weimar, 17. Febr. 1802. H: Berlin JP. J1: Wahrheit
6,233×. J2: Karoline Herder Nr. 3×. B: Nr. 228. A: Nr. 249.
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Schlegels Ion.
209. Von Charlotte von Kalb. [Waltershausen, Febr. 1802.] H: Ber-
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211. Von Ernst Wagner. Roßdorf, 1. März 1802. H: Berlin JP.
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*212. Von Christian Otto. [Bayreuth] 1. März 1802. J: Otto 4,73.
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H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 80. Bietet Schokolade zum Verkauf an.
214. Von Karoline Herder. Weimar, 9. März 1802. H: Berlin JP.
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sich nach dem 3. Titan, die Mutter nach dem lebendigen auf 2 Beinen.“
215. Von Henriette Schwendler (gesch. Schlabrendorff). Brei-
tungen, 9. März 1802. H: Berlin JP. Bitte, bei ihrem Onkel Wechmar
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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