Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.124. Von Henriette von Schlabrendorff. Leipzig, 25. April 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 115 u. 116. A: Nr. 132. Über Spazier und Mahlmann (s. zu Nr. 121), Oertel, Platner. 125. Von Helmina und Karoline von Klencke. [Berlin] 26. u. 27. April 1801. H: Berlin JP. J: Chezy Nr. 5 (wo irrtümlich auch die zweite Hälfte Helmina zugeschrieben wird). Vorwürfe wegen seines langen Ausbleibens. Man erwartet ihn am 27. nach Tische. *126. Von Jacobi. Eutin, 30. April--1. Mai 1801. J: Zöppritz Nr. 82. B: Nr. 80 u. 112. A: Nr. 168. Über Fichte, Bardili, Köppen, Hamann, Hippel. *127. Von Christian Otto. [Bayreuth] 2. Mai 1801. J: Otto 4,21. B: Nr. 106. A: Nr. 134. Will nach Hof reisen, wo Herold im Arrest sitzt. *128. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin] 2. Mai 1801. J: Wahrheit 6,177. Einladung auf morgen mittag zu Frau v. Berg. Vgl. 67,19. 129. Von Karoline Mayer. [Berlin, Anfang Mai 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; Adr.: Dem Geliebtesten. J: Denkw. 2,289x. B: Nr. 122. "... Ich bin in diesem Augenblick mitten im Jubelsenior, aus dem mich freilich nun dein Titan herausreißen wird ... Schon wolte ich dich bitten den Mittag hier zu eßen -- nun genieße ihn schöner, und laß mich die Wolken segnen, die dich einfangen, und nicht ich." Kann wegen eines verletzten Fußes nicht gehen. 130. Von Karoline Mayer. [Berlin, Anfang Mai 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,288x. "Sei recht froh im Schau- spiel ... Mein Fus ist gut ... wenn ich das Protokol bekommen kann, findest du es morgen. Ich glaubte dich heute in Stralau." 131. Von Karoline v. Berg. [Berlin] 5. Mai 1801. H: Berlin JP. J: Wahrheit 6,178. B: Nr. 127. Bittet ihn, womöglich trotz seiner Migräne zum Essen mit dem Prinzen (Georg) zu kommen. *132. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin, Mai 1801.] J: Wahrheit 6,175. Dankt im Namen der Königin Luise für den 2. Band des Titan (s. Nr. 128). 133. Von Gleim. Halberstadt, 7. Mai 1801. H: Sammlung Kippen- berg Nr. 3078. K: Gleimhaus, Halberstadt. J1: Denkw. 3,80. J2: Jahrbuch der Sammlung Kippenberg IX (1931), S. 77. A: Nr. 130. Bitte um Jean Pauls Glückwunsch an die Königin (Nr. 93). 134. Von Matzdorff. Leipzig, 9. Mai 1801. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 12. Über den von Jean Paul geplanten Almanach. 29 Jean Paul Briefe. IV.
124. Von Henriette von Schlabrendorff. Leipzig, 25. April 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 115 u. 116. A: Nr. 132. Über Spazier und Mahlmann (s. zu Nr. 121), Oertel, Platner. 125. Von Helmina und Karoline von Klencke. [Berlin] 26. u. 27. April 1801. H: Berlin JP. J: Chézy Nr. 5 (wo irrtümlich auch die zweite Hälfte Helmina zugeschrieben wird). Vorwürfe wegen seines langen Ausbleibens. Man erwartet ihn am 27. nach Tische. *126. Von Jacobi. Eutin, 30. April—1. Mai 1801. J: Zöppritz Nr. 82. B: Nr. 80 u. 112. A: Nr. 168. Über Fichte, Bardili, Köppen, Hamann, Hippel. *127. Von Christian Otto. [Bayreuth] 2. Mai 1801. J: Otto 4,21. B: Nr. 106. A: Nr. 134. Will nach Hof reisen, wo Herold im Arrest sitzt. *128. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin] 2. Mai 1801. J: Wahrheit 6,177. Einladung auf morgen mittag zu Frau v. Berg. Vgl. 67,19. 129. Von Karoline Mayer. [Berlin, Anfang Mai 1801.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv; Adr.: Dem Geliebtesten. J: Denkw. 2,289×. B: Nr. 122. „... Ich bin in diesem Augenblick mitten im Jubelsenior, aus dem mich freilich nun dein Titan herausreißen wird ... Schon wolte ich dich bitten den Mittag hier zu eßen — nun genieße ihn schöner, und laß mich die Wolken segnen, die dich einfangen, und nicht ich.“ Kann wegen eines verletzten Fußes nicht gehen. 130. Von Karoline Mayer. [Berlin, Anfang Mai 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,288×. „Sei recht froh im Schau- spiel ... Mein Fus ist gut ... wenn ich das Protokol bekommen kann, findest du es morgen. Ich glaubte dich heute in Stralau.“ 131. Von Karoline v. Berg. [Berlin] 5. Mai 1801. H: Berlin JP. J: Wahrheit 6,178. B: Nr. 127. Bittet ihn, womöglich trotz seiner Migräne zum Essen mit dem Prinzen (Georg) zu kommen. *132. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin, Mai 1801.] J: Wahrheit 6,175. Dankt im Namen der Königin Luise für den 2. Band des Titan (s. Nr. 128). 133. Von Gleim. Halberstadt, 7. Mai 1801. H: Sammlung Kippen- berg Nr. 3078. K: Gleimhaus, Halberstadt. J1: Denkw. 3,80. J2: Jahrbuch der Sammlung Kippenberg IX (1931), S. 77. A: Nr. 130. Bitte um Jean Pauls Glückwunsch an die Königin (Nr. 93). 134. Von Matzdorff. Leipzig, 9. Mai 1801. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 12. Über den von Jean Paul geplanten Almanach. 29 Jean Paul Briefe. IV.
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124. Von Henriette von Schlabrendorff. Leipzig, 25. April 1801.
H: Berlin JP. B: Nr. 115 u. 116. A: Nr. 132. Über Spazier und
Mahlmann (s. zu Nr. 121), Oertel, Platner.
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die zweite Hälfte Helmina zugeschrieben wird). Vorwürfe wegen seines
langen Ausbleibens. Man erwartet ihn am 27. nach Tische.
*126. Von Jacobi. Eutin, 30. April—1. Mai 1801. J: Zöppritz
Nr. 82. B: Nr. 80 u. 112. A: Nr. 168. Über Fichte, Bardili, Köppen,
Hamann, Hippel.
*127. Von Christian Otto. [Bayreuth] 2. Mai 1801. J: Otto 4,21. B:
Nr. 106. A: Nr. 134. Will nach Hof reisen, wo Herold im Arrest sitzt.
*128. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin]
2. Mai 1801. J: Wahrheit 6,177. Einladung auf morgen mittag zu
Frau v. Berg. Vgl. 67,19.
129. Von Karoline Mayer. [Berlin, Anfang Mai 1801.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv; Adr.: Dem Geliebtesten. J: Denkw. 2,289×. B:
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dem mich freilich nun dein Titan herausreißen wird ... Schon wolte ich
dich bitten den Mittag hier zu eßen — nun genieße ihn schöner, und laß
mich die Wolken segnen, die dich einfangen, und nicht ich.“ Kann wegen
eines verletzten Fußes nicht gehen.
130. Von Karoline Mayer. [Berlin, Anfang Mai 1801?] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. J: Denkw. 2,288×. „Sei recht froh im Schau-
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131. Von Karoline v. Berg. [Berlin] 5. Mai 1801. H: Berlin JP. J:
Wahrheit 6,178. B: Nr. 127. Bittet ihn, womöglich trotz seiner
Migräne zum Essen mit dem Prinzen (Georg) zu kommen.
*132. Von Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz. [Berlin, Mai
1801.] J: Wahrheit 6,175. Dankt im Namen der Königin Luise für
den 2. Band des Titan (s. Nr. 128).
133. Von Gleim. Halberstadt, 7. Mai 1801. H: Sammlung Kippen-
berg Nr. 3078. K: Gleimhaus, Halberstadt. J1: Denkw. 3,80. J2:
Jahrbuch der Sammlung Kippenberg IX (1931), S. 77. A: Nr. 130.
Bitte um Jean Pauls Glückwunsch an die Königin (Nr. 93).
134. Von Matzdorff. Leipzig, 9. Mai 1801. H: Berlin JP. B:
Fehl. Br. Nr. 12. Über den von Jean Paul geplanten Almanach.
29 Jean Paul Briefe. IV.
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Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/463>, abgerufen am 16.02.2025. |