Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.92. Von Leutnant von Uttenhoven. Herford (Westf.), 5. Febr. 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 88. Dank für sittliche Aufrichtung durch Jean Pauls Werke. 93. Von Karoline Herder. Weimar, 9. Febr. 1801. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,74x. B: Nr. 75. A: Nr. 111. Glückwunsch zur Verlobung. Über Königin Luise, Bury, Knebel, Glucks Iphigenie, Fichte u. a. m. 94. Von Karoline von Feuchtersleben. [Hildburghausen] 12. Febr. 1801. H: Berlin JP. J: Akad. Blätter S. 492. B: Nr. 72. Wahr- scheinlich Einlage in einen (nicht erhaltenen) Brief an Karoline Mayer, s. die folgende Nummer. Dankt für die Rückgabe ihrer Briefe, unter denen sie aber die vom April (1800) vermißt. (Diese fanden sich denn auch in Jean Pauls Nachlaß.) Sendet einige noch bei ihr befindliche Briefe (Ko- pien?) Jean Pauls an eine Freundin (Josephine v. Sydow?) zurück. 95. Von Karoline Mayer. [Berlin, Febr. 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. "Eben empfange ich diese Briefe -- urtheile, Geliebter, von meiner Überraschung -- von der Bewegung, in der ich jezt bin. Ach die Himmlische -- an deren Brust ich zerfließen möchte. Warum muß ich glücklicher seyn als sie ..." Wahrscheinlich handelt es sich um Briefe der Feuchtersleben, s. den vorigen. Diese nimmt allerdings in ihrem Brief an Karoline Richter v. 17. Juli 1801 (H: Berlin JP; J: Akad. Blätter S. 492) an, daß der Brief, den sie ihr im Februar geschrieben habe, nicht angekommen sei, und schickt eine Abschrift davon. 96. Von Thieriot. Berlin, 17. Febr. 1801. H: Berlin Varnh. Vgl. Nr. 87. 97. Von Kosmeli. B. bei A. (Berlin bei Ahlefeldt?), 20. Febr. 1801. H: Berlin JP. Hat von Ahlefeldt gehört, daß Jean Paul seinen Brief nicht erhalten hat; bittet um ferneren Anteil. 98. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 25. Febr. 1801. H: Ber- lin JP. A: Nr. 96. Über den 1. Band des Titan. 99. Von Karoline Mayer. [Berlin, Febr. oder März 1801.] H: Berlin JP. Die ihm neulich schon angezeigte Einladung zu Bekannten ist von Freitag auf den (heutigen) Donnerstag abend verlegt. Sie war gestern in der Wohnung ihrer (am 2. Februar verstorbenen) Mutter. 100. Von Esther Bernard. [Berlin, Febr. oder März 1801.] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 8. Dankt ihm für die Bekanntmachung mit der Gesandtin (Krüdener), die sie ihrer göttlichen Elisa (v. d. Recke) ähnlich findet. 101. Von Böttiger. Weimar, 8. März 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 90. Über Herder, Goethe, Schiller, Wieland, Einsiedel, Delbrück, den Turm zu Babel, für dessen Verfasser man Majer hielt. 92. Von Leutnant von Uttenhoven. Herford (Westf.), 5. Febr. 1801. H: Berlin JP. A: Nr. 88. Dank für sittliche Aufrichtung durch Jean Pauls Werke. 93. Von Karoline Herder. Weimar, 9. Febr. 1801. H: Berlin JP. J: Denkw. 3,74×. B: Nr. 75. A: Nr. 111. Glückwunsch zur Verlobung. Über Königin Luise, Bury, Knebel, Glucks Iphigenie, Fichte u. a. m. 94. Von Karoline von Feuchtersleben. [Hildburghausen] 12. Febr. 1801. H: Berlin JP. J: Akad. Blätter S. 492. B: Nr. 72. Wahr- scheinlich Einlage in einen (nicht erhaltenen) Brief an Karoline Mayer, s. die folgende Nummer. Dankt für die Rückgabe ihrer Briefe, unter denen sie aber die vom April (1800) vermißt. (Diese fanden sich denn auch in Jean Pauls Nachlaß.) Sendet einige noch bei ihr befindliche Briefe (Ko- pien?) Jean Pauls an eine Freundin (Josephine v. Sydow?) zurück. 95. Von Karoline Mayer. [Berlin, Febr. 1801?] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. „Eben empfange ich diese Briefe — urtheile, Geliebter, von meiner Überraschung — von der Bewegung, in der ich jezt bin. Ach die Himmlische — an deren Brust ich zerfließen möchte. Warum muß ich glücklicher seyn als sie ...“ Wahrscheinlich handelt es sich um Briefe der Feuchtersleben, s. den vorigen. Diese nimmt allerdings in ihrem Brief an Karoline Richter v. 17. Juli 1801 (H: Berlin JP; J: Akad. Blätter S. 492) an, daß der Brief, den sie ihr im Februar geschrieben habe, nicht angekommen sei, und schickt eine Abschrift davon. 96. Von Thieriot. Berlin, 17. Febr. 1801. H: Berlin Varnh. Vgl. Nr. 87. 97. Von Kosmeli. B. bei A. (Berlin bei Ahlefeldt?), 20. Febr. 1801. H: Berlin JP. Hat von Ahlefeldt gehört, daß Jean Paul seinen Brief nicht erhalten hat; bittet um ferneren Anteil. 98. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 25. Febr. 1801. H: Ber- lin JP. A: Nr. 96. Über den 1. Band des Titan. 99. Von Karoline Mayer. [Berlin, Febr. oder März 1801.] H: Berlin JP. Die ihm neulich schon angezeigte Einladung zu Bekannten ist von Freitag auf den (heutigen) Donnerstag abend verlegt. Sie war gestern in der Wohnung ihrer (am 2. Februar verstorbenen) Mutter. 100. Von Esther Bernard. [Berlin, Febr. oder März 1801.] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 8. Dankt ihm für die Bekanntmachung mit der Gesandtin (Krüdener), die sie ihrer göttlichen Elisa (v. d. Recke) ähnlich findet. 101. Von Böttiger. Weimar, 8. März 1801. H: Berlin JP. B: Nr. 90. Über Herder, Goethe, Schiller, Wieland, Einsiedel, Delbrück, den Turm zu Babel, für dessen Verfasser man Majer hielt. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0460" n="446"/> <item> <hi rendition="#aq">92. Von Leutnant <hi rendition="#g">von Uttenhoven.</hi> Herford (Westf.), 5. Febr.<lb/> 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 88. Dank für sittliche Aufrichtung durch<lb/> Jean Pauls Werke.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">93. Von <hi rendition="#g">Karoline Herder.</hi> Weimar, 9. Febr. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>:<lb/> Denkw. 3,74×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 75. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 111. Glückwunsch zur Verlobung.<lb/> Über Königin Luise, Bury, Knebel, Glucks Iphigenie, Fichte u. a. m.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">94. Von <hi rendition="#g">Karoline von Feuchtersleben.</hi> [Hildburghausen] 12. Febr.<lb/> 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Akad. Blätter S. 492. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 72. Wahr-<lb/> scheinlich Einlage in einen (nicht erhaltenen) Brief an Karoline Mayer,<lb/> s. die folgende Nummer. Dankt für die Rückgabe ihrer Briefe, unter denen<lb/> sie aber die vom April (1800) vermißt. (Diese fanden sich denn auch in<lb/> Jean Pauls Nachlaß.) Sendet einige noch bei ihr befindliche Briefe (Ko-<lb/> pien?) Jean Pauls an eine Freundin (Josephine v. Sydow?) zurück.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">95. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, Febr. 1801?] <hi rendition="#i">H</hi>: Goethe- u.<lb/> Schiller-Archiv. „Eben empfange ich diese Briefe — urtheile, Geliebter,<lb/> von meiner Überraschung — von der Bewegung, in der ich jezt bin.<lb/> Ach die Himmlische — an deren Brust ich zerfließen möchte. Warum muß<lb/> ich glücklicher seyn als sie ...“ Wahrscheinlich handelt es sich um Briefe<lb/> der Feuchtersleben, s. den vorigen. Diese nimmt allerdings in ihrem Brief<lb/> an Karoline Richter v. 17. Juli 1801 (<hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP; <hi rendition="#i">J</hi>: Akad. Blätter<lb/> S. 492) an, daß der Brief, den sie ihr im Februar geschrieben habe, nicht<lb/> angekommen sei, und schickt eine Abschrift davon.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">96. Von <hi rendition="#g">Thieriot.</hi> Berlin, 17. Febr. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin Varnh. Vgl.<lb/> Nr. 87.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">97. Von <hi rendition="#g">Kosmeli.</hi> B. bei A. (Berlin bei Ahlefeldt?), 20. Febr. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/> Berlin JP. Hat von Ahlefeldt gehört, daß Jean Paul seinen Brief nicht<lb/> erhalten hat; bittet um ferneren Anteil.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">98. Von <hi rendition="#g">Emilie von Berlepsch.</hi> Celle, 25. Febr. 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 96. Über den 1. Band des Titan.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">99. Von <hi rendition="#g">Karoline Mayer.</hi> [Berlin, Febr. oder März 1801.] <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/> Berlin JP. Die ihm neulich schon angezeigte Einladung zu Bekannten<lb/> ist von Freitag auf den (heutigen) Donnerstag abend verlegt. Sie war<lb/> gestern in der Wohnung ihrer (am 2. Februar verstorbenen) Mutter.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">100. Von <hi rendition="#g">Esther Bernard.</hi> [Berlin, Febr. oder März 1801.] <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/> Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 8. Dankt ihm für die Bekanntmachung<lb/> mit der Gesandtin (Krüdener), die sie ihrer göttlichen Elisa (v. d. Recke)<lb/> ähnlich findet.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">101. Von <hi rendition="#g">Böttiger.</hi> Weimar, 8. März 1801. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>:<lb/> Nr. 90. Über Herder, Goethe, Schiller, Wieland, Einsiedel, Delbrück,<lb/> den Turm zu Babel, für dessen Verfasser man Majer hielt.</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [446/0460]
92. Von Leutnant von Uttenhoven. Herford (Westf.), 5. Febr.
1801. H: Berlin JP. A: Nr. 88. Dank für sittliche Aufrichtung durch
Jean Pauls Werke.
93. Von Karoline Herder. Weimar, 9. Febr. 1801. H: Berlin JP. J:
Denkw. 3,74×. B: Nr. 75. A: Nr. 111. Glückwunsch zur Verlobung.
Über Königin Luise, Bury, Knebel, Glucks Iphigenie, Fichte u. a. m.
94. Von Karoline von Feuchtersleben. [Hildburghausen] 12. Febr.
1801. H: Berlin JP. J: Akad. Blätter S. 492. B: Nr. 72. Wahr-
scheinlich Einlage in einen (nicht erhaltenen) Brief an Karoline Mayer,
s. die folgende Nummer. Dankt für die Rückgabe ihrer Briefe, unter denen
sie aber die vom April (1800) vermißt. (Diese fanden sich denn auch in
Jean Pauls Nachlaß.) Sendet einige noch bei ihr befindliche Briefe (Ko-
pien?) Jean Pauls an eine Freundin (Josephine v. Sydow?) zurück.
95. Von Karoline Mayer. [Berlin, Febr. 1801?] H: Goethe- u.
Schiller-Archiv. „Eben empfange ich diese Briefe — urtheile, Geliebter,
von meiner Überraschung — von der Bewegung, in der ich jezt bin.
Ach die Himmlische — an deren Brust ich zerfließen möchte. Warum muß
ich glücklicher seyn als sie ...“ Wahrscheinlich handelt es sich um Briefe
der Feuchtersleben, s. den vorigen. Diese nimmt allerdings in ihrem Brief
an Karoline Richter v. 17. Juli 1801 (H: Berlin JP; J: Akad. Blätter
S. 492) an, daß der Brief, den sie ihr im Februar geschrieben habe, nicht
angekommen sei, und schickt eine Abschrift davon.
96. Von Thieriot. Berlin, 17. Febr. 1801. H: Berlin Varnh. Vgl.
Nr. 87.
97. Von Kosmeli. B. bei A. (Berlin bei Ahlefeldt?), 20. Febr. 1801. H:
Berlin JP. Hat von Ahlefeldt gehört, daß Jean Paul seinen Brief nicht
erhalten hat; bittet um ferneren Anteil.
98. Von Emilie von Berlepsch. Celle, 25. Febr. 1801. H: Ber-
lin JP. A: Nr. 96. Über den 1. Band des Titan.
99. Von Karoline Mayer. [Berlin, Febr. oder März 1801.] H:
Berlin JP. Die ihm neulich schon angezeigte Einladung zu Bekannten
ist von Freitag auf den (heutigen) Donnerstag abend verlegt. Sie war
gestern in der Wohnung ihrer (am 2. Februar verstorbenen) Mutter.
100. Von Esther Bernard. [Berlin, Febr. oder März 1801.] H:
Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 8. Dankt ihm für die Bekanntmachung
mit der Gesandtin (Krüdener), die sie ihrer göttlichen Elisa (v. d. Recke)
ähnlich findet.
101. Von Böttiger. Weimar, 8. März 1801. H: Berlin JP. B:
Nr. 90. Über Herder, Goethe, Schiller, Wieland, Einsiedel, Delbrück,
den Turm zu Babel, für dessen Verfasser man Majer hielt.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/460 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/460>, abgerufen am 16.02.2025. |