Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.39. An Christian Otto in Bayreuth. Koburg, Anfang Dez. 1803. Zum Geburtstag (9. Dez.), s. 257,23-25. 40. An Heinsius in Gera. Koburg, 17. Dez. 1803. K (nach Nr. 429): Heins. 17. Dec. 41. An Heinsius in Gera. Koburg, 10. Febr. 1804. K (nach Nr. 447): 10 an Heinsius. 42. An Herzog Franz von Koburg. Koburg, April 1804. Vgl. 286,24, 288,16f. Beschwerde wegen des über ihn verhängten Verhörs. Der ungefähre Inhalt ergibt sich aus folgender Stelle in Wangenheims Schreiben an den Herzog v. 25. Mai 1804, mitgeteilt in der Schrift "Auch ein Beitrag zur Geschichte der Organisation der Coburg-Saalfeldischen Lande durch den geheimen Rath und dirigierenden Minister von Kretschmann, geliefert von K. A. von Wangenheim", 1. Teil, 1805, Urkundenbuch S. 237: "Euer H[erzogliche] D[urchlaucht] haben mit dem Legationsrath Richter, der als Fremder und Gast an Ihrem Hofe war, ein Gespräch über die Geschichte des Tags angefangen, der Minister hat es erfahren, Sie, gnädigster Herr, mußten Ihren Gast gleichsam denunziieren, Richter mußte über ein mit Euer etc. gehaltenes, von Ew. angefangenes Gespräch, in welchem Sie selbst Ihr Mißtrauen gegen den Minister von Kretschmann unum- wunden erklärt hatten, während etc. Richter nicht in die Sache einging, sondern meinen Charakter bloß vertheidigte, verhört werden, um eine Dienstwidrigkeit gegen mich vorbringen zu können. Vergeblich!" Vgl. zu Nr. 458 und 469. 43. An Cotta in Tübingen. Koburg, Mai oder Juni 1804? B: Nr. 345? Vgl. 297,8. Wie aus einem späteren Brief Cottas (9. Nov. 1804) hervorgeht, beauftragte ihn Jean Paul, im Falle einer Berichtigung des Duttenhöfer- schen Konkurses den verfallenen Wechsel mit zu berechnen. Vgl. Bd. VI, 426, zu Nr. 31. 44. An Emilie Harmes in Füllbach. Koburg, 21. Juni 1804. Vgl. 301,16. Über ihren Besuch in Koburg. Briefe an Jean Paul 1. Von Emilie von Berlepsch. Redwin in Mecklenburg, 1. Okt. 1800. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,130x. B: Bd. III, Nr. 497. A: Nr. 8. Am 2. Okt. an Böttiger in Weimar, von diesem am 8. Okt. an Jean Paul nach Berlin geschickt. Über ihre Reisepläne, Macdonald und dessen Kusine. 2. Von Frau von Reitzenstein. Weimar, 2. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 6. Über die von Frau v. Lincker rücksichtslos im Stich gelassene Krieser. 28*
39. An Christian Otto in Bayreuth. Koburg, Anfang Dez. 1803. Zum Geburtstag (9. Dez.), s. 257,23–25. 40. An Heinsius in Gera. Koburg, 17. Dez. 1803. K (nach Nr. 429): Heins. 17. Dec. 41. An Heinsius in Gera. Koburg, 10. Febr. 1804. K (nach Nr. 447): 10 an Heinsius. 42. An Herzog Franz von Koburg. Koburg, April 1804. Vgl. 286,24, 288,16f. Beschwerde wegen des über ihn verhängten Verhörs. Der ungefähre Inhalt ergibt sich aus folgender Stelle in Wangenheims Schreiben an den Herzog v. 25. Mai 1804, mitgeteilt in der Schrift „Auch ein Beitrag zur Geschichte der Organisation der Coburg-Saalfeldischen Lande durch den geheimen Rath und dirigierenden Minister von Kretschmann, geliefert von K. A. von Wangenheim“, 1. Teil, 1805, Urkundenbuch S. 237: „Euer H[erzogliche] D[urchlaucht] haben mit dem Legationsrath Richter, der als Fremder und Gast an Ihrem Hofe war, ein Gespräch über die Geschichte des Tags angefangen, der Minister hat es erfahren, Sie, gnädigster Herr, mußten Ihren Gast gleichsam denunziieren, Richter mußte über ein mit Euer etc. gehaltenes, von Ew. angefangenes Gespräch, in welchem Sie selbst Ihr Mißtrauen gegen den Minister von Kretschmann unum- wunden erklärt hatten, während etc. Richter nicht in die Sache einging, sondern meinen Charakter bloß vertheidigte, verhört werden, um eine Dienstwidrigkeit gegen mich vorbringen zu können. Vergeblich!“ Vgl. zu Nr. 458 und 469. 43. An Cotta in Tübingen. Koburg, Mai oder Juni 1804? B: Nr. 345? Vgl. 297,8. Wie aus einem späteren Brief Cottas (9. Nov. 1804) hervorgeht, beauftragte ihn Jean Paul, im Falle einer Berichtigung des Duttenhöfer- schen Konkurses den verfallenen Wechsel mit zu berechnen. Vgl. Bd. VI, 426, zu Nr. 31. 44. An Emilie Harmes in Füllbach. Koburg, 21. Juni 1804. Vgl. 301,16. Über ihren Besuch in Koburg. Briefe an Jean Paul 1. Von Emilie von Berlepsch. Redwin in Mecklenburg, 1. Okt. 1800. H: Berlin JP. J: Denkw. 2,130×. B: Bd. III, Nr. 497. A: Nr. 8. Am 2. Okt. an Böttiger in Weimar, von diesem am 8. Okt. an Jean Paul nach Berlin geschickt. Über ihre Reisepläne, Macdonald und dessen Kusine. 2. Von Frau von Reitzenstein. Weimar, 2. Okt. 1800. H: Berlin JP. A: Nr. 6. Über die von Frau v. Lincker rücksichtslos im Stich gelassene Krieser. 28*
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Zum Geburtstag (9. Dez.), s. 257,23–25.
40. An Heinsius in Gera. Koburg, 17. Dez. 1803. K (nach Nr. 429):
Heins. 17. Dec.
41. An Heinsius in Gera. Koburg, 10. Febr. 1804. K (nach Nr. 447):
10 an Heinsius.
42. An Herzog Franz von Koburg. Koburg, April 1804. Vgl. 286,24,
288,16f. Beschwerde wegen des über ihn verhängten Verhörs. Der ungefähre
Inhalt ergibt sich aus folgender Stelle in Wangenheims Schreiben an den
Herzog v. 25. Mai 1804, mitgeteilt in der Schrift „Auch ein Beitrag zur
Geschichte der Organisation der Coburg-Saalfeldischen Lande durch den
geheimen Rath und dirigierenden Minister von Kretschmann, geliefert von
K. A. von Wangenheim“, 1. Teil, 1805, Urkundenbuch S. 237: „Euer
H[erzogliche] D[urchlaucht] haben mit dem Legationsrath Richter, der
als Fremder und Gast an Ihrem Hofe war, ein Gespräch über die Geschichte
des Tags angefangen, der Minister hat es erfahren, Sie, gnädigster
Herr, mußten Ihren Gast gleichsam denunziieren, Richter mußte über ein
mit Euer etc. gehaltenes, von Ew. angefangenes Gespräch, in welchem Sie
selbst Ihr Mißtrauen gegen den Minister von Kretschmann unum-
wunden erklärt hatten, während etc. Richter nicht in die Sache einging,
sondern meinen Charakter bloß vertheidigte, verhört werden, um eine
Dienstwidrigkeit gegen mich vorbringen zu können. Vergeblich!“ Vgl. zu
Nr. 458 und 469.
43. An Cotta in Tübingen. Koburg, Mai oder Juni 1804? B: Nr. 345?
Vgl. 297,8. Wie aus einem späteren Brief Cottas (9. Nov. 1804) hervorgeht,
beauftragte ihn Jean Paul, im Falle einer Berichtigung des Duttenhöfer-
schen Konkurses den verfallenen Wechsel mit zu berechnen. Vgl. Bd. VI,
426, zu Nr. 31.
44. An Emilie Harmes in Füllbach. Koburg, 21. Juni 1804. Vgl.
301,16. Über ihren Besuch in Koburg.
Briefe an Jean Paul
1. Von Emilie von Berlepsch. Redwin in Mecklenburg, 1. Okt. 1800.
H: Berlin JP. J: Denkw. 2,130×. B: Bd. III, Nr. 497. A: Nr. 8.
Am 2. Okt. an Böttiger in Weimar, von diesem am 8. Okt. an Jean Paul
nach Berlin geschickt. Über ihre Reisepläne, Macdonald und dessen Kusine.
2. Von Frau von Reitzenstein. Weimar, 2. Okt. 1800. H: Berlin
JP. A: Nr. 6. Über die von Frau v. Lincker rücksichtslos im Stich
gelassene Krieser.
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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