Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.
diene, verzichten zugunsten einer Würdigeren, z. B. der idealen Stuben- rauch; s. Hans von Müller, "E. T. A. Hoffmann und Jean Paul", Köln 1927, S. 99f. 2a. An Esther Bernard in Berlin. Berlin, 2. oder 3. Nov. 1800. B: Nr. 18. A: Nr. 19. Er kann erst nächste Woche in die Mittwochs- gesellschaft kommen, da er diesen Mittwoch (5. Nov.) ins Theater (Tamer- lan) gehen muß. Vgl. A: "Also nicht einmal verändert haben Sie sich! Das ist hart! -- Doch Sie nennen mich Ihre liebe Freundin und das ist ein lieblicher Balsam ..." 3. An Karoline Mayer, geb. Germershausen, in Leipzig. Berlin, etwa 12. Nov. 1800. A: Nr. 45. Vgl. Ernestine Mayer an ihren Vater, Leipzig, 15. Nov. 1800 (H: Berlin JP): "In diesem Augenblick erhielt Mama einen Brief von Jean Paul, der ihr seine Verlobung mit Caroline ankündigt." 4. An Helmina von Hastfer in Berlin. Berlin, 22. oder 23. Nov. 1800. A: Nr. 48. Verlobungsanzeige (s. Nr. 34). Vgl. A: "... schöner wäre es gewesen, wenn mein Freund statt einer Verlobungskarte an Psyches Hand kam ..." 5. An Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz in Berlin. Berlin, 22. oder 23. Nov. 1800. A: Nr. 52. Verlobungsanzeige. 6. An Wilmans in Bremen. Berlin, 10. Jan. 1801. A: Nr. 85. Mit dem umgearbeiteten Manuskript des Heimlichen Klaglieds (s. 40,1-3); über Freiexemplare, Honorar, Druck, Papier und Einrichtung. 7. An Hardenberg in Berlin. Berlin, Febr. oder Anfang März 1801. Vgl. 53,8. Fürbitte für Herold, vielleicht auch Empfehlung Christian Ottos. 8. An Esther Bernard in Berlin. Berlin, Febr. oder März 1801. A: Nr. 100. Karoline Mayer hatte im Brief an J. P. Nr. 99 gebeten, der Bernard, die sie im Namen ihres Vaters auf morgen (Freitag) habe ein- laden müssen, zu schreiben, daß sie lieber Sonntag komme. Vgl. A: "Noch bin ich nicht zu Ihrem Schwiegervater auf morgen gebethen, und ich könnte es auf keinen Fall annehmen, weil ich mit unsrer Henriette [v. Schlabrendorff] engagirt bin, in die Oper zu gehen. Also ist mein Gehorsam keine Tugend." -- Sie erzählt von ihrem Verkehr mit Karoline und deren Vater auch in einem Brief an Rahel v. 7. Febr. 1801 (H: Berlin Varnh.). 9. An Isaak und Goldine Gad in Breslau (Bruder und Schwägerin von Esther Bernard). Berlin, 30. März 1801. A: Nr. 118. Vgl. A: "Der Abschied, den Sie ... von uns unterm 30ten Mertz, wie Sie es nennen, nachhollten ... Ich fasse es von Ihnen als eine dichterische Prophezeihung auf, daß mir das Glück, Sie wieder ein mal zu begegnen, werden wird." Vgl. 38,15f. Jean Paul hatte sich am 30. März von Esther Bernard ver- abschiedet, die Anfang April nach England abreiste, s. Br. an J. P. Nr. 117.
diene, verzichten zugunsten einer Würdigeren, z. B. der idealen Stuben- rauch; s. Hans von Müller, „E. T. A. Hoffmann und Jean Paul“, Köln 1927, S. 99f. 2a. An Esther Bernard in Berlin. Berlin, 2. oder 3. Nov. 1800. B: Nr. 18. A: Nr. 19. Er kann erst nächste Woche in die Mittwochs- gesellschaft kommen, da er diesen Mittwoch (5. Nov.) ins Theater (Tamer- lan) gehen muß. Vgl. A: „Also nicht einmal verändert haben Sie sich! Das ist hart! — Doch Sie nennen mich Ihre liebe Freundin und das ist ein lieblicher Balsam ...“ 3. An Karoline Mayer, geb. Germershausen, in Leipzig. Berlin, etwa 12. Nov. 1800. A: Nr. 45. Vgl. Ernestine Mayer an ihren Vater, Leipzig, 15. Nov. 1800 (H: Berlin JP): „In diesem Augenblick erhielt Mama einen Brief von Jean Paul, der ihr seine Verlobung mit Caroline ankündigt.“ 4. An Helmina von Hastfer in Berlin. Berlin, 22. oder 23. Nov. 1800. A: Nr. 48. Verlobungsanzeige (s. Nr. 34). Vgl. A: „... schöner wäre es gewesen, wenn mein Freund statt einer Verlobungskarte an Psyches Hand kam ...“ 5. An Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz in Berlin. Berlin, 22. oder 23. Nov. 1800. A: Nr. 52. Verlobungsanzeige. 6. An Wilmans in Bremen. Berlin, 10. Jan. 1801. A: Nr. 85. Mit dem umgearbeiteten Manuskript des Heimlichen Klaglieds (s. 40,1–3); über Freiexemplare, Honorar, Druck, Papier und Einrichtung. 7. An Hardenberg in Berlin. Berlin, Febr. oder Anfang März 1801. Vgl. 53,8. Fürbitte für Herold, vielleicht auch Empfehlung Christian Ottos. 8. An Esther Bernard in Berlin. Berlin, Febr. oder März 1801. A: Nr. 100. Karoline Mayer hatte im Brief an J. P. Nr. 99 gebeten, der Bernard, die sie im Namen ihres Vaters auf morgen (Freitag) habe ein- laden müssen, zu schreiben, daß sie lieber Sonntag komme. Vgl. A: „Noch bin ich nicht zu Ihrem Schwiegervater auf morgen gebethen, und ich könnte es auf keinen Fall annehmen, weil ich mit unsrer Henriette [v. Schlabrendorff] engagirt bin, in die Oper zu gehen. Also ist mein Gehorsam keine Tugend.“ — Sie erzählt von ihrem Verkehr mit Karoline und deren Vater auch in einem Brief an Rahel v. 7. Febr. 1801 (H: Berlin Varnh.). 9. An Isaak und Goldine Gad in Breslau (Bruder und Schwägerin von Esther Bernard). Berlin, 30. März 1801. A: Nr. 118. Vgl. A: „Der Abschied, den Sie ... von uns unterm 30ten Mertz, wie Sie es nennen, nachhollten ... Ich fasse es von Ihnen als eine dichterische Prophezeihung auf, daß mir das Glück, Sie wieder ein mal zu begegnen, werden wird.“ Vgl. 38,15f. Jean Paul hatte sich am 30. März von Esther Bernard ver- abschiedet, die Anfang April nach England abreiste, s. Br. an J. P. Nr. 117. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0445" n="431"/> diene, verzichten zugunsten einer Würdigeren, z. B. der idealen Stuben-<lb/> rauch; s. Hans von Müller, „E. T. A. 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S. 99f.
2a. An Esther Bernard in Berlin. Berlin, 2. oder 3. Nov. 1800.
B: Nr. 18. A: Nr. 19. Er kann erst nächste Woche in die Mittwochs-
gesellschaft kommen, da er diesen Mittwoch (5. Nov.) ins Theater (Tamer-
lan) gehen muß. Vgl. A: „Also nicht einmal verändert haben Sie sich! Das
ist hart! — Doch Sie nennen mich Ihre liebe Freundin und das ist ein
lieblicher Balsam ...“
3. An Karoline Mayer, geb. Germershausen, in Leipzig. Berlin,
etwa 12. Nov. 1800. A: Nr. 45. Vgl. Ernestine Mayer an ihren Vater,
Leipzig, 15. Nov. 1800 (H: Berlin JP): „In diesem Augenblick erhielt
Mama einen Brief von Jean Paul, der ihr seine Verlobung mit Caroline
ankündigt.“
4. An Helmina von Hastfer in Berlin. Berlin, 22. oder 23. Nov. 1800.
A: Nr. 48. Verlobungsanzeige (s. Nr. 34). Vgl. A: „... schöner wäre es
gewesen, wenn mein Freund statt einer Verlobungskarte an Psyches
Hand kam ...“
5. An Prinz Georg von Mecklenburg-Strelitz in Berlin. Berlin,
22. oder 23. Nov. 1800. A: Nr. 52. Verlobungsanzeige.
6. An Wilmans in Bremen. Berlin, 10. Jan. 1801. A: Nr. 85. Mit
dem umgearbeiteten Manuskript des Heimlichen Klaglieds (s. 40,1–3);
über Freiexemplare, Honorar, Druck, Papier und Einrichtung.
7. An Hardenberg in Berlin. Berlin, Febr. oder Anfang März 1801.
Vgl. 53,8. Fürbitte für Herold, vielleicht auch Empfehlung Christian
Ottos.
8. An Esther Bernard in Berlin. Berlin, Febr. oder März 1801.
A: Nr. 100. Karoline Mayer hatte im Brief an J. P. Nr. 99 gebeten, der
Bernard, die sie im Namen ihres Vaters auf morgen (Freitag) habe ein-
laden müssen, zu schreiben, daß sie lieber Sonntag komme. Vgl. A: „Noch
bin ich nicht zu Ihrem Schwiegervater auf morgen gebethen, und ich
könnte es auf keinen Fall annehmen, weil ich mit unsrer Henriette [v.
Schlabrendorff] engagirt bin, in die Oper zu gehen. Also ist mein Gehorsam
keine Tugend.“ — Sie erzählt von ihrem Verkehr mit Karoline und deren
Vater auch in einem Brief an Rahel v. 7. Febr. 1801 (H: Berlin Varnh.).
9. An Isaak und Goldine Gad in Breslau (Bruder und Schwägerin von
Esther Bernard). Berlin, 30. März 1801. A: Nr. 118. Vgl. A: „Der
Abschied, den Sie ... von uns unterm 30ten Mertz, wie Sie es nennen,
nachhollten ... Ich fasse es von Ihnen als eine dichterische Prophezeihung
auf, daß mir das Glück, Sie wieder ein mal zu begegnen, werden wird.“
Vgl. 38,15f. Jean Paul hatte sich am 30. März von Esther Bernard ver-
abschiedet, die Anfang April nach England abreiste, s. Br. an J. P. Nr. 117.
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(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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