H: Apelt. 21/2 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel Bayreuth. davor von Emanuels Hand: Von Vermerk Emanuels: 8ten Jul. beantw. J: Denkw. 1,164x. A: Nr. 353. Sehr flüchtige Schrift.302,11J.] von Emanuel ergänzt in Juni 14 treflichen H. v. Bode] dazu Fußnote von Emanuel: eine bodenlose Vortreflichkeit. 16 steck'] aus bin 19Pakhoff] von Emanuel verb. in Bakhoff
Vgl. Emanuel an Thieriot (nach Wien), 5. Juli 1804 (H: Apelt): "Der Mitnehmer dieser Worte ist ein Herr von Bott, aus Meklenburg. Er hat auch einige Zeilen von Richter an mich mitgenommen, die ich mir, nach seinem 5--6tägigen hiesigen Aufenthalt, durch meinen Heinrich holen ließ." Emanuel hat den Jean Paulschen Brief an Thieriot gesandt; das Siegel scheint das seinige zu sein. 302,19 Karoline Backhoff, eine Freun- din Emanuels, war mit ihrer Schwester in Koburg gewesen. 20 Johann Nepomuk Maximilian Symborski oder Szymborski, geb. 1771, Leutnant im Inf. Rgt. Prinz Louis von Preußen, später Oberst und Generaladjutant des Herzogs von Koburg. 23Geben und vergeben Sie: vgl.268,23.
481.
K: Perth. 29 Jun.302,28 meiner] davor gestr. der
482.
K: Kommissionsr. Alt 1 Jul.
Halter: Jean Pauls Kopist. Nach dem Vaterblatt wurde die Vorschule am 16. Juli 1804 geendigt (Wahrheit 2,150).
483.
K: Mehmel 5. [!] -- A: Nr. 355.
Nach A war der eine zweite Lieferung Korrekturbogen der Ästhetik begleitende Brief vom 4. Juli datiert. Vgl. Nr. 474.
484.
K: Mahlmann 11 --
Karoline Richter schreibt am 12. Juli 1804 an Emanuel (H: Apelt; von Emanuel am 18. beantw.): "Etwas in Ihrem lezten Briefe [an J. P. Nr. 353?] hat meinen Mann sehr gedrückt, und auf den ganzen Tag, da er ihn empfing, seine Heiterkeit genommen, etwas so unmerkliches von Zürnen, was ich gar nicht fühlte, aber er zu finden glaubt und was sich auf den Gebrauch Ihres Einfals über Wangenheims und Kretschmanns Streit [wohl im Br. an J. P. Nr. 330] bezieht. R. bildet sich ein, W. sei indiskret damit um- gegangen. Es ist wahr, Richter fand in der Publizität eines anonymen Einfals nichts, doch behielt er sich vor, auf W.s Anfrage, ihn in seinem Buche brauchen zu dürfen, Sie erst darum zu fragen. Jezt hat er dem
480.
H: Apelt. 2½ S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel Bayreuth. davor von Emanuels Hand: Von Vermerk Emanuels: 8ten Jul. beantw. J: Denkw. 1,164×. A: Nr. 353. Sehr flüchtige Schrift.302,11J.] von Emanuel ergänzt in Juni 14 treflichen H. v. Bode] dazu Fußnote von Emanuel: eine bodenloſe Vortreflichkeit. 16 ſteck’] aus bin 19Pakhoff] von Emanuel verb. in Bakhoff
Vgl. Emanuel an Thieriot (nach Wien), 5. Juli 1804 (H: Apelt): „Der Mitnehmer dieser Worte ist ein Herr von Bott, aus Meklenburg. Er hat auch einige Zeilen von Richter an mich mitgenommen, die ich mir, nach seinem 5—6tägigen hiesigen Aufenthalt, durch meinen Heinrich holen ließ.“ Emanuel hat den Jean Paulschen Brief an Thieriot gesandt; das Siegel scheint das seinige zu sein. 302,19 Karoline Backhoff, eine Freun- din Emanuels, war mit ihrer Schwester in Koburg gewesen. 20 Johann Nepomuk Maximilian Symborski oder Szymborski, geb. 1771, Leutnant im Inf. Rgt. Prinz Louis von Preußen, später Oberst und Generaladjutant des Herzogs von Koburg. 23Geben und vergeben Sie: vgl.268,23.
481.
K: Perth. 29 Jun.302,28 meiner] davor gestr. der
482.
K: Kommiſſionsr. Alt 1 Jul.
Halter: Jean Pauls Kopist. Nach dem Vaterblatt wurde die Vorschule am 16. Juli 1804 geendigt (Wahrheit 2,150).
483.
K: Mehmel 5. [!] — A: Nr. 355.
Nach A war der eine zweite Lieferung Korrekturbogen der Ästhetik begleitende Brief vom 4. Juli datiert. Vgl. Nr. 474.
484.
K: Mahlmann 11 —
Karoline Richter schreibt am 12. Juli 1804 an Emanuel (H: Apelt; von Emanuel am 18. beantw.): „Etwas in Ihrem lezten Briefe [an J. P. Nr. 353?] hat meinen Mann sehr gedrückt, und auf den ganzen Tag, da er ihn empfing, seine Heiterkeit genommen, etwas so unmerkliches von Zürnen, was ich gar nicht fühlte, aber er zu finden glaubt und was sich auf den Gebrauch Ihres Einfals über Wangenheims und Kretschmanns Streit [wohl im Br. an J. P. Nr. 330] bezieht. R. bildet sich ein, W. sei indiskret damit um- gegangen. Es ist wahr, Richter fand in der Publizität eines anonymen Einfals nichts, doch behielt er sich vor, auf W.s Anfrage, ihn in seinem Buche brauchen zu dürfen, Sie erst darum zu fragen. Jezt hat er dem
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[426/0440]
480.
H: Apelt. 2½ S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Herrn Emanuel Bayreuth. davor
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J: Denkw. 1,164×. A: Nr. 353. Sehr flüchtige Schrift. 302,11 J.] von
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von Emanuel verb. in Bakhoff
Vgl. Emanuel an Thieriot (nach Wien), 5. Juli 1804 (H: Apelt): „Der
Mitnehmer dieser Worte ist ein Herr von Bott, aus Meklenburg. Er hat
auch einige Zeilen von Richter an mich mitgenommen, die ich mir, nach
seinem 5—6tägigen hiesigen Aufenthalt, durch meinen Heinrich holen
ließ.“ Emanuel hat den Jean Paulschen Brief an Thieriot gesandt; das
Siegel scheint das seinige zu sein. 302,19 Karoline Backhoff, eine Freun-
din Emanuels, war mit ihrer Schwester in Koburg gewesen. 20 Johann
Nepomuk Maximilian Symborski oder Szymborski, geb. 1771, Leutnant
im Inf. Rgt. Prinz Louis von Preußen, später Oberst und Generaladjutant
des Herzogs von Koburg. 23 Geben und vergeben Sie: vgl. 268,23.
481.
K: Perth. 29 Jun. 302,28 meiner] davor gestr. der
482.
K: Kommiſſionsr. Alt 1 Jul.
Halter: Jean Pauls Kopist. Nach dem Vaterblatt wurde die Vorschule
am 16. Juli 1804 geendigt (Wahrheit 2,150).
483.
K: Mehmel 5. [!] — A: Nr. 355.
Nach A war der eine zweite Lieferung Korrekturbogen der Ästhetik
begleitende Brief vom 4. Juli datiert. Vgl. Nr. 474.
484.
K: Mahlmann 11 —
Karoline Richter schreibt am 12. Juli 1804 an Emanuel (H: Apelt; von
Emanuel am 18. beantw.): „Etwas in Ihrem lezten Briefe [an J. P. Nr. 353?]
hat meinen Mann sehr gedrückt, und auf den ganzen Tag, da er ihn empfing,
seine Heiterkeit genommen, etwas so unmerkliches von Zürnen, was ich
gar nicht fühlte, aber er zu finden glaubt und was sich auf den Gebrauch
Ihres Einfals über Wangenheims und Kretschmanns Streit [wohl im
Br. an J. P. Nr. 330] bezieht. R. bildet sich ein, W. sei indiskret damit um-
gegangen. Es ist wahr, Richter fand in der Publizität eines anonymen
Einfals nichts, doch behielt er sich vor, auf W.s Anfrage, ihn in seinem
Buche brauchen zu dürfen, Sie erst darum zu fragen. Jezt hat er dem
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/440>, abgerufen am 16.02.2025.
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