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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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den Bogen, nach Absatz von 1000 Exemplaren ein fünfter; 3) Ablieferung
des Manuskripts so, daß es in der Leipziger Michaelismesse 1804 debitiert
werden könne; 4) Auszahlung des Honorars Mitte November 1804. Wegen
der Angabe der abgesetzten Exemplare müsse sich Jean Paul auf seine
Ehrlichkeit verlassen. Über Titel und Einkleidung lasse er Jean Paul
allein schalten und walten; je einfacher, desto besser! -- Der Anfang der
Kopie bezieht sich auf den Gegensatz der beiden ästhetischen Parteien
(Nikolaiten und Schlegeliten), mit denen sich besonders die dritte Abteilung
der Vorschule auseinandersetzt.

447.

H: Apelt. 4 S. 4°. Vermerk Emanuels: 12ten Febr. beantw. K:
Eman.
3 Febr. J: Denkw. 1,145x. B: Nr. 317? A: Nr. 325. 274,31
alle] aus jeden H 32 Ihre] aus Ihren H ihre] aus seine H 275,1 mehr]
nachtr. H 9 Es bis 13 Frau und 13 Gott bis 16 doch] mit Blei unterstr. H
11f.
den 4 etc. Welttheilen] nachtr. H 14 auch] danach sonst K 16 für]
aus über H 21f. wegen grosser] aus grosse hat, H 23 oder des etwas]
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32 wird] davor gestr. geigt H 35 noch] aus auch H 276,7 und treflich]
nachtr. H 8 gelesen] aus gesehen H 15 noch die Kassen leer] nachtr. H
18 Ein] aus Der H

274,28 Muf-Brief: s. 269,27. 275,17 Joseph und Heinrich Gugel, geb.
um 1770 und 1780, zogen konzertierend von Stadt zu Stadt; vgl. I. Abt.,
X, 181,26-29 (Vult, Flegeljahre Nr. 27). 276,6f. Traum an die Taxis:
ein Phantasiestück in Jean Pauls Manier, das Thieriot am 24. Jan. 1804
aus Regensburg an Emanuel geschickt hatte. -- Emanuel teilte am
9. Februar Thieriot die auf ihn bezügliche Stelle mit; dieser erwiderte
im Brief an J. P. Nr. 329, er könne nicht wohl durch Lob aufgebläht sein,
da er noch wenig erhalten habe.

448.

H: Apelt. 8 S. 4°. Vermerk Emanuels: Am 4ten Merz beantw. Beilage A:
Kopie von Emanuels Hand, 1 S.; auf der Rücks. steht: "Rindenschwender
im Baadischen 1804." K: Eman.
29. Febr. J: Denkw. 1,148x. B:
Nr. 325. A: Nr. 330.
276,24 meiste K 31 Raum] aus Plaz H 33 Accis-
und Tranksteuer] nachtr. H 277,2 alles] nachtr. H 6 Sie] aus Ihnen H
7 Ihnen] nachtr. H 11 und der Regierung] nachtr. H 13 2)] aus 1) H
18 z. B. Johannis, Fantaisie] nachtr. H 19 in] aus auf H 20 zugleich
beides] nachtr. H 23 alda und von da] aus da H 25 Sanssouci K auf der
Erde] hienieden K 30 von Hof und Welt] aus am Hofe H 36 und Geld]
nachtr. H 278,15 und Kollegen] nachtr. H 20 und1 bis Ehrliebe] nachtr. H
21 grösseres] aus grosses H 22 des eignen] aus eignes H 25 Haus] nachtr. H
26 Konferenz] nachtr. H 33 wahrscheinlich] nachtr. H oder doch fort]
nachtr. H 279,7 Antwort] davor gestr. treffende H 10 K.'s möglicher]

27 Jean Paul Briefe. IV.

den Bogen, nach Absatz von 1000 Exemplaren ein fünfter; 3) Ablieferung
des Manuskripts so, daß es in der Leipziger Michaelismesse 1804 debitiert
werden könne; 4) Auszahlung des Honorars Mitte November 1804. Wegen
der Angabe der abgesetzten Exemplare müsse sich Jean Paul auf seine
Ehrlichkeit verlassen. Über Titel und Einkleidung lasse er Jean Paul
allein schalten und walten; je einfacher, desto besser! — Der Anfang der
Kopie bezieht sich auf den Gegensatz der beiden ästhetischen Parteien
(Nikolaiten und Schlegeliten), mit denen sich besonders die dritte Abteilung
der Vorschule auseinandersetzt.

447.

H: Apelt. 4 S. 4°. Vermerk Emanuels: 12ten Febr. beantw. K:
Eman.
3 Febr. J: Denkw. 1,145×. B: Nr. 317? A: Nr. 325. 274,31
alle] aus jeden H 32 Ihre] aus Ihren H ihre] aus ſeine H 275,1 mehr]
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274,28 Muf-Brief: s. 269,27. 275,17 Joseph und Heinrich Gugel, geb.
um 1770 und 1780, zogen konzertierend von Stadt zu Stadt; vgl. I. Abt.,
X, 181,26–29 (Vult, Flegeljahre Nr. 27). 276,6f. Traum an die Taxis:
ein Phantasiestück in Jean Pauls Manier, das Thieriot am 24. Jan. 1804
aus Regensburg an Emanuel geschickt hatte. — Emanuel teilte am
9. Februar Thieriot die auf ihn bezügliche Stelle mit; dieser erwiderte
im Brief an J. P. Nr. 329, er könne nicht wohl durch Lob aufgebläht sein,
da er noch wenig erhalten habe.

448.

H: Apelt. 8 S. 4°. Vermerk Emanuels: Am 4ten Merz beantw. Beilage A:
Kopie von Emanuels Hand, 1 S.; auf der Rücks. steht: „Rindenschwender
im Baadischen 1804.“ K: Eman.
29. Febr. J: Denkw. 1,148×. B:
Nr. 325. A: Nr. 330.
276,24 meiſte K 31 Raum] aus Plaz H 33 Accis-
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27 Jean Paul Briefe. IV.
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[417/0431] den Bogen, nach Absatz von 1000 Exemplaren ein fünfter; 3) Ablieferung des Manuskripts so, daß es in der Leipziger Michaelismesse 1804 debitiert werden könne; 4) Auszahlung des Honorars Mitte November 1804. Wegen der Angabe der abgesetzten Exemplare müsse sich Jean Paul auf seine Ehrlichkeit verlassen. Über Titel und Einkleidung lasse er Jean Paul allein schalten und walten; je einfacher, desto besser! — Der Anfang der Kopie bezieht sich auf den Gegensatz der beiden ästhetischen Parteien (Nikolaiten und Schlegeliten), mit denen sich besonders die dritte Abteilung der Vorschule auseinandersetzt. 447. H: Apelt. 4 S. 4°. Vermerk Emanuels: 12ten Febr. beantw. K: Eman. 3 Febr. J: Denkw. 1,145×. B: Nr. 317? A: Nr. 325. 274,31 alle] aus jeden H 32 Ihre] aus Ihren H ihre] aus ſeine H 275,1 mehr] nachtr. H 9 Es bis 13 Frau und 13 Gott bis 16 doch] mit Blei unterstr. H 11f. den 4 ꝛc. Welttheilen] nachtr. H 14 auch] danach ſonſt K 16 für] aus über H 21f. wegen groſſer] aus groſſe hat, H 23 oder des etwas] nachtr. H 26 war] aus iſt H 29 muſte] aus ſolte H 31 und wil] nachtr. H 32 wird] davor gestr. geigt H 35 noch] aus auch H 276,7 und treflich] nachtr. H 8 geleſen] aus geſehen H 15 noch die Kaſſen leer] nachtr. H 18 Ein] aus Der H 274,28 Muf-Brief: s. 269,27. 275,17 Joseph und Heinrich Gugel, geb. um 1770 und 1780, zogen konzertierend von Stadt zu Stadt; vgl. I. Abt., X, 181,26–29 (Vult, Flegeljahre Nr. 27). 276,6f. Traum an die Taxis: ein Phantasiestück in Jean Pauls Manier, das Thieriot am 24. Jan. 1804 aus Regensburg an Emanuel geschickt hatte. — Emanuel teilte am 9. Februar Thieriot die auf ihn bezügliche Stelle mit; dieser erwiderte im Brief an J. P. Nr. 329, er könne nicht wohl durch Lob aufgebläht sein, da er noch wenig erhalten habe. 448. H: Apelt. 8 S. 4°. Vermerk Emanuels: Am 4ten Merz beantw. Beilage A: Kopie von Emanuels Hand, 1 S.; auf der Rücks. steht: „Rindenschwender im Baadischen 1804.“ K: Eman. 29. Febr. J: Denkw. 1,148×. B: Nr. 325. A: Nr. 330. 276,24 meiſte K 31 Raum] aus Plaz H 33 Accis- und Trankſteuer] nachtr. H 277,2 alles] nachtr. H 6 Sie] aus Ihnen H 7 Ihnen] nachtr. H 11 und der Regierung] nachtr. H 13 2)] aus 1) H 18 z. B. Johannis, Fantaisie] nachtr. H 19 in] aus auf H 20 zugleich beides] nachtr. H 23 alda und von da] aus da H 25 Sanssouci K auf der Erde] hienieden K 30 von Hof und Welt] aus am Hofe H 36 und Geld] nachtr. H 278,15 und Kollegen] nachtr. H 20 und1 bis Ehrliebe] nachtr. H 21 gröſſeres] aus groſſes H 22 des eignen] aus eignes H 25 Haus] nachtr. H 26 Konferenz] nachtr. H 33 wahrſcheinlich] nachtr. H oder doch fort] nachtr. H 279,7 Antwort] davor gestr. treffende H 10 K.’s möglicher] 27 Jean Paul Briefe. IV.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/431>, abgerufen am 25.11.2024.