H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. kl. 4°. K (nach Nr. 368): Die Herder 11 Mai. J: Herders Nachlaß Nr. 50. B: Nr. 284. A: Nr. 295. 220,5vielseitige] nachtr. H6 indische] nachtr. H14 erfinden] erschaft K 17 dem] aus demselben H18 wissenschaftlichen] nachtr. H20 ihrer] aus sie H27 Polar] nachtr. H
Mit dem 4. Band des Titan. Karoline hatte am 12. April das 7. und 8. Stück der Adrastea geschickt und besonders auf den Aufsatz über die Juden (vgl. 215,16-19) hingewiesen. 220,10Luthers Markknochen: Aussprüche von Luther im 8. Stück, S. 211--213. 11-19 In dem Ab- schnitt "Atlantis" heißt es S. 346: "Kein öffentlich angestellter Lehrer darf schlechthin lehren, was Er will, wie es ihm im Augenblick einfällt; er soll die Wissenschaft oder Kunst lehren, dazu ihn der Staat bestellt, und zwar auf die dem Staat und der Menschheit nützlichste Weise, also unter Aufsicht. Deswegen heißt der Landesregent Rektor der Uni- versität ... Sind seine Einsichten dieser Ehrenstelle nicht gewachsen, so habe er ein Tribunal der Verständigen zur Seite ..." 12jenen- sische wilde Jäger: vgl. I. Abt., IX, 556,35. 22-28 Vgl. 45,13-16, 95,22f. 31-34 Vgl. Br. an J. P. Nr. 266. 37f. Mit Herders letztem Brief ist wohl seine kurze Nachschrift zu Karolinens Brief v. 17. Febr. 1802 (an J. P. Nr. 208) gemeint.
372.
K (nach Nr. 374): Herzog 13. Mai. i: Wahrheit 6,269.
373.
K (nach Nr. 370): Fürstin v. Solms 18 -- i: Denkw. 3,102.
374.
K: Taxis --
375.
K (nach Nr. 372): Bechstein 26 Mai.
Joh. Matthias Bechstein (1757--1822), der bedeutende Ornithologe, war damals Direktor der Forstanstalt in Dreißigacker bei Meiningen. Daß Jean Paul ihn persönlich gekannt hat, ergibt sich aus einer Fußnote zu Katzenbergers Badereise (I. Abt., XIII, 120). Eine angeblich der Geheimrätin Bechstein gegenüber getane Äußerung Jean Pauls berichtet "Der Erzähler, Unterhaltungsblätter ... für Leser aller Stände", 15. Jg. (1860), Nr. 88.
376.
K: Gruner Kob. 31 Mai.
Vgl. Nr. 338+.
371.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. kl. 4°. K (nach Nr. 368): Die Herder 11 Mai. J: Herders Nachlaß Nr. 50. B: Nr. 284. A: Nr. 295. 220,5vielſeitige] nachtr. H6 indiſche] nachtr. H14 erfinden] erſchaft K 17 dem] aus demſelben H18 wiſſenſchaftlichen] nachtr. H20 ihrer] aus ſie H27 Polar] nachtr. H
Mit dem 4. Band des Titan. Karoline hatte am 12. April das 7. und 8. Stück der Adrastea geschickt und besonders auf den Aufsatz über die Juden (vgl. 215,16–19) hingewiesen. 220,10Luthers Markknochen: Aussprüche von Luther im 8. Stück, S. 211—213. 11–19 In dem Ab- schnitt „Atlantis“ heißt es S. 346: „Kein öffentlich angestellter Lehrer darf schlechthin lehren, was Er will, wie es ihm im Augenblick einfällt; er soll die Wissenschaft oder Kunst lehren, dazu ihn der Staat bestellt, und zwar auf die dem Staat und der Menschheit nützlichste Weise, also unter Aufsicht. Deswegen heißt der Landesregent Rektor der Uni- versität ... Sind seine Einsichten dieser Ehrenstelle nicht gewachsen, so habe er ein Tribunal der Verständigen zur Seite ...“ 12jenen- sische wilde Jäger: vgl. I. Abt., IX, 556,35. 22–28 Vgl. 45,13–16, 95,22f. 31–34 Vgl. Br. an J. P. Nr. 266. 37f. Mit Herders letztem Brief ist wohl seine kurze Nachschrift zu Karolinens Brief v. 17. Febr. 1802 (an J. P. Nr. 208) gemeint.
372.
K (nach Nr. 374): Herzog 13. Mai. i: Wahrheit 6,269.
373.
K (nach Nr. 370): Fürſtin v. Solms 18 — i: Denkw. 3,102.
374.
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K (nach Nr. 372): Bechſtein 26 Mai.
Joh. Matthias Bechstein (1757—1822), der bedeutende Ornithologe, war damals Direktor der Forstanstalt in Dreißigacker bei Meiningen. Daß Jean Paul ihn persönlich gekannt hat, ergibt sich aus einer Fußnote zu Katzenbergers Badereise (I. Abt., XIII, 120). Eine angeblich der Geheimrätin Bechstein gegenüber getane Äußerung Jean Pauls berichtet „Der Erzähler, Unterhaltungsblätter ... für Leser aller Stände“, 15. Jg. (1860), Nr. 88.
376.
K: Gruner Kob. 31 Mai.
Vgl. Nr. 338†.
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371.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. kl. 4°. K (nach Nr. 368): Die
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220,5 vielſeitige] nachtr. H 6 indiſche] nachtr. H 14 erfinden] erſchaft K
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Mit dem 4. Band des Titan. Karoline hatte am 12. April das 7. und
8. Stück der Adrastea geschickt und besonders auf den Aufsatz über die
Juden (vgl. 215,16–19) hingewiesen. 220,10 Luthers Markknochen:
Aussprüche von Luther im 8. Stück, S. 211—213. 11–19 In dem Ab-
schnitt „Atlantis“ heißt es S. 346: „Kein öffentlich angestellter Lehrer
darf schlechthin lehren, was Er will, wie es ihm im Augenblick einfällt;
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und zwar auf die dem Staat und der Menschheit nützlichste Weise, also
unter Aufsicht. Deswegen heißt der Landesregent Rektor der Uni-
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sische wilde Jäger: vgl. I. Abt., IX, 556,35. 22–28 Vgl. 45,13–16,
95,22f. 31–34 Vgl. Br. an J. P. Nr. 266. 37f. Mit Herders letztem
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372.
K (nach Nr. 374): Herzog 13. Mai. i: Wahrheit 6,269.
373.
K (nach Nr. 370): Fürſtin v. Solms 18 — i: Denkw. 3,102.
374.
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375.
K (nach Nr. 372): Bechſtein 26 Mai.
Joh. Matthias Bechstein (1757—1822), der bedeutende Ornithologe,
war damals Direktor der Forstanstalt in Dreißigacker bei Meiningen.
Daß Jean Paul ihn persönlich gekannt hat, ergibt sich aus einer Fußnote
zu Katzenbergers Badereise (I. Abt., XIII, 120). Eine angeblich der
Geheimrätin Bechstein gegenüber getane Äußerung Jean Pauls berichtet
„Der Erzähler, Unterhaltungsblätter ... für Leser aller Stände“, 15. Jg.
(1860), Nr. 88.
376.
K: Gruner Kob. 31 Mai.
Vgl. Nr. 338†.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 400. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/414>, abgerufen am 16.02.2025.
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