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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. v. Ahle-
feldt. K
: Ahlefeld -- A: Nr. 222.

Einlage in Nr. 262, angekommen 5. April. Ahlefeldt hatte sein Ver-
sprechen der Schuldenabtragung (s. zu Nr. 225) nicht gehalten. In A
behauptet er, den "harten Brief" verbrannt zu haben, was nicht zutrifft.
Karoline Richter erkundigt sich in einem Brief an ihren Vater v. 23. März
1802 (Berlin JP) nach Ahlefeldts Lage.

261.

K: Hohenbaum -- *J: Neuer Nekrolog der Deutschen, 3. Jhrg.
(1825), S. 1084. 144,22f.
das schwerlich eine] was keine K 25 es] alles K
28f. durchstr. K, fehlt J

144,27 Vgl. 130,1. 28 Herzogin Charlotte von Hildburghausen; s.
den (fingierten) Brief "An die Hofdame in H-b-s-n" in dem Aufsatz
"Ursachen, warum der Verf. nichts für das Taschenbuch auf 1803 liefert"
(I. Abt., XVII, 141; vgl. auch 264,
16-18).

262.

K: Matzdorf --

263.

H: Apelt. 1/2 S. 8° von Jean Paul, 3/4 S. von Thieriot; vorher 2 2/3 S.
von Karoline. B: Nr. 224. Nach Emanuels Vermerk am 22. April
beanwortet (nicht erhalten). Das Datum von Jean Pauls Hand über
Karolinens Brief. Nach einem Brief Emanuels an Thieriot v. 4. Mai 1802
(H: Apelt) war auch die (nicht mehr vorhandene) Adresse dreihändig
(von Jean Paul, Karoline, Thieriot) geschrieben.

Mit Briefen, die nach Emanuels Abreise noch für ihn eingelaufen waren.
Er hatte sich in Meiningen mit Luise Heim angefreundet (vgl. 152,5f.,
165,11f.) und auf der Rückreise Hohnbaum in Rodach besucht. 145,9f.
Vgl. zu Nr. 235. 17 Lakunen: die Gedankenstriche zu Anfang von
Thieriots Brief.

264.

K: Schlabrendorf 16 Ap.

Henriette hatte wegen ihrer bürgerlichen Heirat Schwierigkeiten mit
ihrer Familie; vgl. die Nachschrift von Nr. 354.

265.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präsid.
v. Herder Weimar. K: Die Herder 22 Apr. J1: Herders Nachlaß
Nr. 47. J2: Denkw. 3,93. B: Nr. 223. A: Nr. 228.
146,1 Prinzen-
lehrer] Prinzenerzieher K 5 Wodurch die] aus was das H 6 leere]

260.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. v. Ahle-
feldt. K
: Ahlefeld — A: Nr. 222.

Einlage in Nr. 262, angekommen 5. April. Ahlefeldt hatte sein Ver-
sprechen der Schuldenabtragung (s. zu Nr. 225) nicht gehalten. In A
behauptet er, den „harten Brief“ verbrannt zu haben, was nicht zutrifft.
Karoline Richter erkundigt sich in einem Brief an ihren Vater v. 23. März
1802 (Berlin JP) nach Ahlefeldts Lage.

261.

K: Hohenbaum — *J: Neuer Nekrolog der Deutschen, 3. Jhrg.
(1825), S. 1084. 144,22f.
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144,27 Vgl. 130,1. 28 Herzogin Charlotte von Hildburghausen; s.
den (fingierten) Brief „An die Hofdame in H-b-s-n“ in dem Aufsatz
„Ursachen, warum der Verf. nichts für das Taschenbuch auf 1803 liefert“
(I. Abt., XVII, 141; vgl. auch 264,
16–18).

262.

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von Karoline. B: Nr. 224. Nach Emanuels Vermerk am 22. April
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Karolinens Brief. Nach einem Brief Emanuels an Thieriot v. 4. Mai 1802
(H: Apelt) war auch die (nicht mehr vorhandene) Adresse dreihändig
(von Jean Paul, Karoline, Thieriot) geschrieben.

Mit Briefen, die nach Emanuels Abreise noch für ihn eingelaufen waren.
Er hatte sich in Meiningen mit Luise Heim angefreundet (vgl. 152,5f.,
165,11f.) und auf der Rückreise Hohnbaum in Rodach besucht. 145,9f.
Vgl. zu Nr. 235. 17 Lakunen: die Gedankenstriche zu Anfang von
Thieriots Brief.

264.

K: Schlabrendorf 16 Ap.

Henriette hatte wegen ihrer bürgerlichen Heirat Schwierigkeiten mit
ihrer Familie; vgl. die Nachschrift von Nr. 354.

265.

H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präſid.
v. Herder Weimar. K: Die Herder 22 Apr. J1: Herders Nachlaß
Nr. 47. J2: Denkw. 3,93. B: Nr. 223. A: Nr. 228.
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[375/0389] 260. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. v. Ahle- feldt. K: Ahlefeld — A: Nr. 222. Einlage in Nr. 262, angekommen 5. April. Ahlefeldt hatte sein Ver- sprechen der Schuldenabtragung (s. zu Nr. 225) nicht gehalten. In A behauptet er, den „harten Brief“ verbrannt zu haben, was nicht zutrifft. Karoline Richter erkundigt sich in einem Brief an ihren Vater v. 23. März 1802 (Berlin JP) nach Ahlefeldts Lage. 261. K: Hohenbaum — *J: Neuer Nekrolog der Deutschen, 3. Jhrg. (1825), S. 1084. 144,22f. das ſchwerlich eine] was keine K 25 es] alles K 28f. durchstr. K, fehlt J 144,27 Vgl. 130,1. 28 Herzogin Charlotte von Hildburghausen; s. den (fingierten) Brief „An die Hofdame in H-b-s-n“ in dem Aufsatz „Ursachen, warum der Verf. nichts für das Taschenbuch auf 1803 liefert“ (I. Abt., XVII, 141; vgl. auch 264,16–18). 262. K: Matzdorf — 263. H: Apelt. ½ S. 8° von Jean Paul, ¾ S. von Thieriot; vorher 2⅔ S. von Karoline. B: Nr. 224. Nach Emanuels Vermerk am 22. April beanwortet (nicht erhalten). Das Datum von Jean Pauls Hand über Karolinens Brief. Nach einem Brief Emanuels an Thieriot v. 4. Mai 1802 (H: Apelt) war auch die (nicht mehr vorhandene) Adresse dreihändig (von Jean Paul, Karoline, Thieriot) geschrieben. Mit Briefen, die nach Emanuels Abreise noch für ihn eingelaufen waren. Er hatte sich in Meiningen mit Luise Heim angefreundet (vgl. 152,5f., 165,11f.) und auf der Rückreise Hohnbaum in Rodach besucht. 145,9f. Vgl. zu Nr. 235. 17 Lakunen: die Gedankenstriche zu Anfang von Thieriots Brief. 264. K: Schlabrendorf 16 Ap. Henriette hatte wegen ihrer bürgerlichen Heirat Schwierigkeiten mit ihrer Familie; vgl. die Nachschrift von Nr. 354. 265. H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Frau Präſid. v. Herder Weimar. K: Die Herder 22 Apr. J1: Herders Nachlaß Nr. 47. J2: Denkw. 3,93. B: Nr. 223. A: Nr. 228. 146,1 Prinzen- lehrer] Prinzenerzieher K 5 Wodurch die] aus was das H 6 leere]

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/389
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 375. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/389>, abgerufen am 25.11.2024.