Reisebeschreibung (s. 154,28+), hatte um einen Beitrag zu einem Taschen- buch gebeten. Jean Paul versprach ihm anscheinend das "Stammbuch des Teufels", das er für den weggefallenen Anhang zum 3. Band des Titan (s. 132,16f.) in Aussicht genommen hatte (s. I. Abt., VIII, Einl. S. XCVf.) und 1809 für den Aufsatz "Programm der Feste oder Aufsätze" verwertete (I. Abt., XVI, 112--114). Das Taschenbuch scheint nicht erschienen zu sein.
241.
K: Perthes.
Von Jean Pauls Briefen an den Buchähndler Friedrich Christoph Perthes (1772--1843) haben sich nur einige spätere erhalten (jetzt im Hamburger Staatsarchiv, s. Bd. VI). Perthes' Antworten dagegen sind nahezu vollständig erhalten (Berlin JP), jedoch bis auf eine (Denkw. 3,172) bisher unveröffentlicht. -- Vgl. 133,25-29. Der Schluß bezieht sich jeden- falls auf den mit Perthes befreundeten Fr. H. Jacobi, der sich vom Novem- ber 1801 bis Januar 1802 in Paris aufgehalten hatte.
242.
H: Apelt. 31/2 S. 8°; es folgt noch 1/2 S. von Karoline. K: Emanuel. 12 Feb. J: Denkw. 1,102x. 135,15und Rindfleisch] nachtr. H20 eben so] nachtr. H21 in ihrer Stube] nachtr. H22 schwarzen] nachtr. H 23 fort] aus dabei H136,5douceur] nachtr. H
135,11Welzel: vielleicht der Bd. VI, 171,26 genannte Kopist. 26Loe- wel: Kandidat Löbel aus Salzungen, Hauslehrer bei Uttenhoven; s. A. Henneberger, Jean Pauls Aufenthalt in Meiningen, 1863, S. 14. Toch- ter Heims: Luise, einzige Tochter des Präsidenten (1784--1866); vgl. 140,28. 136,6f. Die letzten Worte sind mit anderer Tinte und sehr sauber geschrieben im Gegensatz zu der vorhergehenden Sudelschrift.
243.
K (nach Nr. 238): Amöne --
Wohl die Benachrichtigung, daß Cotta das "Tagebuch" angenommen, s. Nr. 226+.
Charlotte äußert sich in B, dem anscheinend noch ein nicht erhaltener Brief voraufging, ziemlich enttäuscht über das Wiedersehen mit Jean Paul (133,31) und bittet um seinen Besuch in Waltershausen.
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Reisebeschreibung (s. 154,28†), hatte um einen Beitrag zu einem Taschen- buch gebeten. Jean Paul versprach ihm anscheinend das „Stammbuch des Teufels“, das er für den weggefallenen Anhang zum 3. Band des Titan (s. 132,16f.) in Aussicht genommen hatte (s. I. Abt., VIII, Einl. S. XCVf.) und 1809 für den Aufsatz „Programm der Feste oder Aufsätze“ verwertete (I. Abt., XVI, 112—114). Das Taschenbuch scheint nicht erschienen zu sein.
241.
K: Perthes.
Von Jean Pauls Briefen an den Buchähndler Friedrich Christoph Perthes (1772—1843) haben sich nur einige spätere erhalten (jetzt im Hamburger Staatsarchiv, s. Bd. VI). Perthes’ Antworten dagegen sind nahezu vollständig erhalten (Berlin JP), jedoch bis auf eine (Denkw. 3,172) bisher unveröffentlicht. — Vgl. 133,25–29. Der Schluß bezieht sich jeden- falls auf den mit Perthes befreundeten Fr. H. Jacobi, der sich vom Novem- ber 1801 bis Januar 1802 in Paris aufgehalten hatte.
242.
H: Apelt. 3½ S. 8°; es folgt noch ½ S. von Karoline. K: Emanuel. 12 Feb. J: Denkw. 1,102×. 135,15und Rindfleiſch] nachtr. H20 eben ſo] nachtr. H21 in ihrer Stube] nachtr. H22 ſchwarzen] nachtr. H 23 fort] aus dabei H136,5douceur] nachtr. H
135,11Welzel: vielleicht der Bd. VI, 171,26 genannte Kopist. 26Loe- wel: Kandidat Löbel aus Salzungen, Hauslehrer bei Uttenhoven; s. A. Henneberger, Jean Pauls Aufenthalt in Meiningen, 1863, S. 14. Toch- ter Heims: Luise, einzige Tochter des Präsidenten (1784—1866); vgl. 140,28. 136,6f. Die letzten Worte sind mit anderer Tinte und sehr sauber geschrieben im Gegensatz zu der vorhergehenden Sudelschrift.
243.
K (nach Nr. 238): Amöne —
Wohl die Benachrichtigung, daß Cotta das „Tagebuch“ angenommen, s. Nr. 226†.
Charlotte äußert sich in B, dem anscheinend noch ein nicht erhaltener Brief voraufging, ziemlich enttäuscht über das Wiedersehen mit Jean Paul (133,31) und bittet um seinen Besuch in Waltershausen.
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Reisebeschreibung (s. 154,28†), hatte um einen Beitrag zu einem Taschen-
buch gebeten. Jean Paul versprach ihm anscheinend das „Stammbuch
des Teufels“, das er für den weggefallenen Anhang zum 3. Band des Titan
(s. 132,16f.) in Aussicht genommen hatte (s. I. Abt., VIII, Einl. S. XCVf.)
und 1809 für den Aufsatz „Programm der Feste oder Aufsätze“ verwertete
(I. Abt., XVI, 112—114). Das Taschenbuch scheint nicht erschienen
zu sein.
241.
K: Perthes.
Von Jean Pauls Briefen an den Buchähndler Friedrich Christoph
Perthes (1772—1843) haben sich nur einige spätere erhalten (jetzt im
Hamburger Staatsarchiv, s. Bd. VI). Perthes’ Antworten dagegen sind
nahezu vollständig erhalten (Berlin JP), jedoch bis auf eine (Denkw. 3,172)
bisher unveröffentlicht. — Vgl. 133,25–29. Der Schluß bezieht sich jeden-
falls auf den mit Perthes befreundeten Fr. H. Jacobi, der sich vom Novem-
ber 1801 bis Januar 1802 in Paris aufgehalten hatte.
242.
H: Apelt. 3½ S. 8°; es folgt noch ½ S. von Karoline. K: Emanuel.
12 Feb. J: Denkw. 1,102×. 135,15 und Rindfleiſch] nachtr. H 20 eben
ſo] nachtr. H 21 in ihrer Stube] nachtr. H 22 ſchwarzen] nachtr. H
23 fort] aus dabei H 136,5 douceur] nachtr. H
135,11 Welzel: vielleicht der Bd. VI, 171,26 genannte Kopist. 26 Loe-
wel: Kandidat Löbel aus Salzungen, Hauslehrer bei Uttenhoven; s.
A. Henneberger, Jean Pauls Aufenthalt in Meiningen, 1863, S. 14. Toch-
ter Heims: Luise, einzige Tochter des Präsidenten (1784—1866); vgl.
140,28. 136,6f. Die letzten Worte sind mit anderer Tinte und sehr sauber
geschrieben im Gegensatz zu der vorhergehenden Sudelschrift.
243.
K (nach Nr. 238): Amöne —
Wohl die Benachrichtigung, daß Cotta das „Tagebuch“ angenommen,
s. Nr. 226†.
244.
Faksimile: Fichtelgebirgsmuseum, Wunsiedel. K: Gotlieb —
J: Hofer Anzeiger, 14. Okt. 1919.
136,13 Brief: Nr. 185?
245.
K: Kalb 23 Feb. B: Nr. 209? A: Nr. 210?
Charlotte äußert sich in B, dem anscheinend noch ein nicht erhaltener
Brief voraufging, ziemlich enttäuscht über das Wiedersehen mit Jean
Paul (133,31) und bittet um seinen Besuch in Waltershausen.
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 371. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/385>, abgerufen am 16.02.2025.
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