(Es wurde nichts daraus.) 14-17 Karoline Herder hatte in B2 um den Absatz von 10 Losen für eine Gemäldelotterie gebeten. 15Donop: s. Nr. 339+. 19-24 Vgl. B2: "Ich habe in diesen Tagen einen großen Brief an Sie geschrieben, treuer Freund, -- ich mußte mein Herz erleichtern über einen, den ich von Emanuel erhielte. Die empörendste Unwahrheit für Wahrheit, von diesem Mann anzunehmen, dies ist sehr bitter. -- Da ich meinen Schmerz vom Herzen einigermaßen weggeschrieben hatte, so habe ich mich entschlossen Sie mit meinem Schmerz nicht zu be- schweren ..." Emanuel hatte in einem Brief an Karoline Herder v. 27. Dez. 1801 (H: Apelt) sich dahin geäußert, daß in dem zwischen Adelbert Herder und Voelderndorff ausgebrochenen Streit (s. zu Nr. 204 u. 206) ersterer im Unrecht sei. (Die spätere schlimme Entwicklung Adelberts sollte das bestätigen; s. auch 270,1-5.) Vgl. Br. an J. P. Nr. 243. 26f. Vgl. I. Abt., XI, 430,35f. 128,2 ist natürlich zu ergänzen: als der Herzog von Weimar, mit dem Herders damals auf sehr gespanntem Fuße standen; s. Bd. III, 222,34ff. 3Einfluß: vgl. 133,19-21. 5Posenschraper: Händler mit Federkielen; Herder hatte im Brief an J. P. Nr. 158 auf Jean Pauls Kargheit mit Gänsefedern angespielt, wozu dieser in einer Fußnote anmerkt: Ich hatte ihm eine, 5 Groschen werth, eine Glasfeder blos ge- schenkt, und fragte aus Berlin, wie er damit schreibe. Vgl. 3,7f.
229.
K (nach Nr. 227): Böttiger d. 12. Jenn. A: Nr. 202.
Vgl. A: "Dank für Ihre biographische Lebenskarte, die Sie mit so frischen Farben illuminirt vor meinen Augen ausbreiten. Wo finden Sie nur zur Hälfte, was Ihnen das liebe Meinungen so voll und ganz darbietet? Hier gewiß nicht! ... Von allem, was Sie von mir wünschen, besitz ich auch gar nichts. Schütz in Altona [s. Bd. I, 452, zu Nr. 73] schickt mir nichts mehr ..." 128,17Marie: Schillers Maria Stuart. 19-21 Vgl. 119,3f.; beides: Kette und Perle. 22Wieland: vgl. 107,8f. 23f. In Nicolais Neuer Allg. Deutscher Bibliothek, 64. Band, S. 74ff. war der 1. Band des Titan ungünstig beurteilt worden, aber nicht von Nicolai selber, sondern wahrscheinlich von Manso.
230.
K (nach Nr. 228) ohne Überschrift.
231.
H: Apelt. 3/4 S. 8°; vorher 3 S. von Karoline. Vermerk Emanuels: beantw. 2ten Febr. (nicht erhalten)
Karoline bittet um ein Faß Bayreuther Bier für Jean Paul, da das Meininger nicht kräftig genug sei, das Aussetzen des Herzschlags bei seinem Nachmittagsschlaf zu verhindern. 128,31Röntgen: s. Nr. 157
(Es wurde nichts daraus.) 14–17 Karoline Herder hatte in B2 um den Absatz von 10 Losen für eine Gemäldelotterie gebeten. 15Donop: s. Nr. 339†. 19–24 Vgl. B2: „Ich habe in diesen Tagen einen großen Brief an Sie geschrieben, treuer Freund, — ich mußte mein Herz erleichtern über einen, den ich von Emanuel erhielte. Die empörendste Unwahrheit für Wahrheit, von diesem Mann anzunehmen, dies ist sehr bitter. — Da ich meinen Schmerz vom Herzen einigermaßen weggeschrieben hatte, so habe ich mich entschlossen Sie mit meinem Schmerz nicht zu be- schweren ...“ Emanuel hatte in einem Brief an Karoline Herder v. 27. Dez. 1801 (H: Apelt) sich dahin geäußert, daß in dem zwischen Adelbert Herder und Voelderndorff ausgebrochenen Streit (s. zu Nr. 204 u. 206) ersterer im Unrecht sei. (Die spätere schlimme Entwicklung Adelberts sollte das bestätigen; s. auch 270,1–5.) Vgl. Br. an J. P. Nr. 243. 26f. Vgl. I. Abt., XI, 430,35f. 128,2 ist natürlich zu ergänzen: als der Herzog von Weimar, mit dem Herders damals auf sehr gespanntem Fuße standen; s. Bd. III, 222,34ff. 3Einfluß: vgl. 133,19–21. 5Posenschraper: Händler mit Federkielen; Herder hatte im Brief an J. P. Nr. 158 auf Jean Pauls Kargheit mit Gänsefedern angespielt, wozu dieser in einer Fußnote anmerkt: Ich hatte ihm eine, 5 Groſchen werth, eine Glasfeder blos ge- ſchenkt, und fragte aus Berlin, wie er damit ſchreibe. Vgl. 3,7f.
229.
K (nach Nr. 227): Böttiger d. 12. Jenn. A: Nr. 202.
Vgl. A: „Dank für Ihre biographische Lebenskarte, die Sie mit so frischen Farben illuminirt vor meinen Augen ausbreiten. Wo finden Sie nur zur Hälfte, was Ihnen das liebe Meinungen so voll und ganz darbietet? Hier gewiß nicht! ... Von allem, was Sie von mir wünschen, besitz ich auch gar nichts. Schütz in Altona [s. Bd. I, 452, zu Nr. 73] schickt mir nichts mehr ...“ 128,17Marie: Schillers Maria Stuart. 19–21 Vgl. 119,3f.; beides: Kette und Perle. 22Wieland: vgl. 107,8f. 23f. In Nicolais Neuer Allg. Deutscher Bibliothek, 64. Band, S. 74ff. war der 1. Band des Titan ungünstig beurteilt worden, aber nicht von Nicolai selber, sondern wahrscheinlich von Manso.
230.
K (nach Nr. 228) ohne Überschrift.
231.
H: Apelt. ¾ S. 8°; vorher 3 S. von Karoline. Vermerk Emanuels: beantw. 2ten Febr. (nicht erhalten)
Karoline bittet um ein Faß Bayreuther Bier für Jean Paul, da das Meininger nicht kräftig genug sei, das Aussetzen des Herzschlags bei seinem Nachmittagsschlaf zu verhindern. 128,31Röntgen: s. Nr. 157
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><hirendition="#aq"><pbfacs="#f0382"n="368"/>
(Es wurde nichts daraus.) <hirendition="#rkd">14–17</hi> Karoline Herder hatte in <hirendition="#i">B</hi><hirendition="#sup">2</hi> um den<lb/>
Absatz von 10 Losen für eine Gemäldelotterie gebeten. <hirendition="#rkd">15</hi><hirendition="#g">Donop:</hi><lb/>
s. Nr. 339†. <hirendition="#rkd">19–24</hi> Vgl. <hirendition="#i">B</hi><hirendition="#sup">2</hi>: „Ich habe in diesen Tagen einen großen Brief<lb/>
an Sie geschrieben, treuer Freund, — ich mußte mein Herz erleichtern<lb/>
über einen, den ich von Emanuel erhielte. Die empörendste Unwahrheit<lb/>
für Wahrheit, von <hirendition="#g">diesem</hi> Mann anzunehmen, dies ist sehr bitter. —<lb/>
Da ich meinen Schmerz vom Herzen einigermaßen weggeschrieben hatte,<lb/>
so habe ich mich entschlossen Sie mit meinem Schmerz nicht zu be-<lb/>
schweren ...“ Emanuel hatte in einem Brief an Karoline Herder v. 27. Dez.<lb/>
1801 (<hirendition="#i">H</hi>: Apelt) sich dahin geäußert, daß in dem zwischen Adelbert<lb/>
Herder und Voelderndorff ausgebrochenen Streit (s. zu Nr. 204 u. 206)<lb/>
ersterer im Unrecht sei. (Die spätere schlimme Entwicklung Adelberts<lb/>
sollte das bestätigen; s. auch <hirendition="#b">270</hi>,<hirendition="#rkd">1–5</hi>.) Vgl. Br. an J. P. Nr. 243. <hirendition="#rkd">26</hi>f. Vgl.<lb/>
I. Abt., XI, 430,<hirendition="#rkd">35</hi>f. <hirendition="#b">128</hi>,<hirendition="#rkd">2</hi> ist natürlich zu ergänzen: als der Herzog von<lb/>
Weimar, mit dem Herders damals auf sehr gespanntem Fuße standen;<lb/>
s. Bd. III, 222,<hirendition="#rkd">34</hi>ff. <hirendition="#rkd">3</hi><hirendition="#g">Einfluß:</hi> vgl. <hirendition="#b">133</hi>,<hirendition="#rkd">19–21</hi>. <hirendition="#rkd">5</hi><hirendition="#g">Posenschraper:</hi><lb/>
Händler mit Federkielen; Herder hatte im Brief an J. P. Nr. 158 auf Jean<lb/>
Pauls Kargheit mit Gänsefedern angespielt, wozu dieser in einer Fußnote<lb/>
anmerkt:</hi> Ich hatte ihm <hirendition="#g">eine,</hi> 5 Groſchen werth, eine Glasfeder blos ge-<lb/>ſchenkt, und fragte aus Berlin, wie er damit ſchreibe. <hirendition="#aq">Vgl. <hirendition="#b">3</hi>,<hirendition="#rkd">7</hi>f.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>229.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 227): <hirendition="#i">Böttiger</hi></hi> d. 12. Jenn. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">A</hi>: Nr. 202.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. <hirendition="#i">A</hi>: „Dank für Ihre biographische Lebenskarte, die Sie mit so<lb/>
frischen Farben illuminirt vor meinen Augen ausbreiten. Wo finden Sie<lb/>
nur zur Hälfte, was Ihnen das liebe Meinungen so voll und ganz darbietet?<lb/>
Hier gewiß nicht! ... Von allem, was Sie von mir wünschen, besitz ich<lb/>
auch gar nichts. Schütz in Altona [s. Bd. I, 452, zu Nr. 73] schickt mir<lb/>
nichts mehr ...“<hirendition="#b">128</hi>,<hirendition="#rkd">17</hi><hirendition="#g">Marie:</hi> Schillers Maria Stuart. <hirendition="#rkd">19–21</hi> Vgl.<lb/><hirendition="#b">119</hi>,<hirendition="#rkd">3</hi>f.; <hirendition="#g">beides:</hi> Kette und Perle.<hirendition="#rkd"> 22</hi><hirendition="#g">Wieland:</hi> vgl. <hirendition="#b">107</hi>,<hirendition="#rkd">8</hi>f. <hirendition="#rkd">23</hi>f. In<lb/>
Nicolais Neuer Allg. Deutscher Bibliothek, 64. Band, S. 74ff. war der<lb/>
1. Band des Titan ungünstig beurteilt worden, aber nicht von Nicolai<lb/>
selber, sondern wahrscheinlich von Manso.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>230.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 228) ohne Überschrift.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>231.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Apelt. ¾ S. 8°; vorher 3 S. von Karoline. Vermerk Emanuels:<lb/>
beantw. 2ten Febr. (nicht erhalten)</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Karoline bittet um ein Faß Bayreuther <hirendition="#g">Bier</hi> für Jean Paul, da das<lb/>
Meininger nicht kräftig genug sei, das Aussetzen des Herzschlags bei<lb/>
seinem Nachmittagsschlaf zu verhindern. <hirendition="#b">128</hi>,<hirendition="#rkd">31</hi><hirendition="#g">Röntgen:</hi> s. Nr.</hi> 157<lb/></p></div></div></div></back></text></TEI>
[368/0382]
(Es wurde nichts daraus.) 14–17 Karoline Herder hatte in B2 um den
Absatz von 10 Losen für eine Gemäldelotterie gebeten. 15 Donop:
s. Nr. 339†. 19–24 Vgl. B2: „Ich habe in diesen Tagen einen großen Brief
an Sie geschrieben, treuer Freund, — ich mußte mein Herz erleichtern
über einen, den ich von Emanuel erhielte. Die empörendste Unwahrheit
für Wahrheit, von diesem Mann anzunehmen, dies ist sehr bitter. —
Da ich meinen Schmerz vom Herzen einigermaßen weggeschrieben hatte,
so habe ich mich entschlossen Sie mit meinem Schmerz nicht zu be-
schweren ...“ Emanuel hatte in einem Brief an Karoline Herder v. 27. Dez.
1801 (H: Apelt) sich dahin geäußert, daß in dem zwischen Adelbert
Herder und Voelderndorff ausgebrochenen Streit (s. zu Nr. 204 u. 206)
ersterer im Unrecht sei. (Die spätere schlimme Entwicklung Adelberts
sollte das bestätigen; s. auch 270,1–5.) Vgl. Br. an J. P. Nr. 243. 26f. Vgl.
I. Abt., XI, 430,35f. 128,2 ist natürlich zu ergänzen: als der Herzog von
Weimar, mit dem Herders damals auf sehr gespanntem Fuße standen;
s. Bd. III, 222,34ff. 3 Einfluß: vgl. 133,19–21. 5 Posenschraper:
Händler mit Federkielen; Herder hatte im Brief an J. P. Nr. 158 auf Jean
Pauls Kargheit mit Gänsefedern angespielt, wozu dieser in einer Fußnote
anmerkt: Ich hatte ihm eine, 5 Groſchen werth, eine Glasfeder blos ge-
ſchenkt, und fragte aus Berlin, wie er damit ſchreibe. Vgl. 3,7f.
229.
K (nach Nr. 227): Böttiger d. 12. Jenn. A: Nr. 202.
Vgl. A: „Dank für Ihre biographische Lebenskarte, die Sie mit so
frischen Farben illuminirt vor meinen Augen ausbreiten. Wo finden Sie
nur zur Hälfte, was Ihnen das liebe Meinungen so voll und ganz darbietet?
Hier gewiß nicht! ... Von allem, was Sie von mir wünschen, besitz ich
auch gar nichts. Schütz in Altona [s. Bd. I, 452, zu Nr. 73] schickt mir
nichts mehr ...“ 128,17 Marie: Schillers Maria Stuart. 19–21 Vgl.
119,3f.; beides: Kette und Perle. 22 Wieland: vgl. 107,8f. 23f. In
Nicolais Neuer Allg. Deutscher Bibliothek, 64. Band, S. 74ff. war der
1. Band des Titan ungünstig beurteilt worden, aber nicht von Nicolai
selber, sondern wahrscheinlich von Manso.
230.
K (nach Nr. 228) ohne Überschrift.
231.
H: Apelt. ¾ S. 8°; vorher 3 S. von Karoline. Vermerk Emanuels:
beantw. 2ten Febr. (nicht erhalten)
Karoline bittet um ein Faß Bayreuther Bier für Jean Paul, da das
Meininger nicht kräftig genug sei, das Aussetzen des Herzschlags bei
seinem Nachmittagsschlaf zu verhindern. 128,31 Röntgen: s. Nr. 157
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/382>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.