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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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119,2 Saffian] aus seid[en] H (defekt) Atlas] nachtr. H alles] nachtr. H
6f.
meiner Frau an den Hals zu henken] aus meiner Frauen Hals anzuhenken H
14 troz] aus nach H 18 Verarmten] aus Armen H 21 aber scharfsinnigen]
nachtr. H 120,3 englischen] nachtr. H; das folgende aus K ergänzt
(H defekt)
6 und Karakteren] nachtr. H 7 meisten] nachtr. H 11 Bei
bis 12 alles*)] nachtr. H 31 Rehsau H Wonsiedel] aus Wohnsiedel H
32 Wohnsiedel H 121,8 meisten] nachtr. H

118,27 auszogen: s. 109,13+. 119,13 Vgl. I. Abt., IX, 157,28f. 21 Otto
hatte u. a. getadelt, daß Schiller in das Ende der Jungfrau etwas hinein-
gezogen habe, was hinter dem Ende liegen sollte; sie sei bald eine Tochter
des 19., bald ein Geschöpf des 15. Jahrhunderts; Isabelle (so!), die allein
einen Charakter habe, sei aus dem 19. Jahrhundert geborgt; Schiller sei
über die Materie nicht Herr geworden. Mit der französischen Mathilde
scheint Agnes Sorel gemeint zu sein. (Da B nur in unvollständigem Druck
erhalten ist, lassen sich die Stellen, auf die sich Jean Paul bezieht, nicht
genau bestimmen.) 27ff. Otto hatte am Titan das leichtfertige Spielen
mit dem Stoff getadelt und sich erboten, dies auf Verlangen im einzelnen
nachzuweisen. 34f. Jean Paul wünschte seine Manuskripte wieder regel-
mäßig von Otto geprüft zu erhalten. 120,7 Titan, 13., 16., 29. Zykel.
17f. Vgl. 141,33f. 20f. Vgl. Nr. 169+. 22-25 Vgl. Nr. 203+; Otto hatte
anscheinend bemerkt, daß sich in den Briefen der Klencke viele Lob-
hudeleien für Jean Paul fänden, so daß er sie nicht gut selber heraus-
geben könne. 26f. Oertel hatte sich nach B Amöne gegenüber "neuer-
dings gemütskrank betragen". 28f. Herders hatten auf der Rückreise
von Stachesried Otto in Bayreuth kennengelernt. 29-33 Vgl. I. Abt.,
VI, 526,14f. 121,3f. Der Romanschreiber Karl Gottlob Cramer (1757 bis
1817) lebte seit 1795 als Forstrat in Meiningen; s. 309,5. 6-8 Vgl. Bd. III,

254,5-8.

215.

H: Koburg. 1 S. 8°; es folgen noch 3 S. von Karoline. K: Amöne --
J: Otto 4,281x (2. Nov.). 121,23 Das] nachtr. H 24 Lebe wohl H

121,16 Vorholz: vor dem Brief Karolinens. 26 Tagebuch: s. Nr. 226+.

216.

H: Apelt. 1/2 S. 8°; es folgen noch 31/2 S. von Karoline. Vermerk Emanuels:
30ten Dec. beantw. (nicht erhalten) K: Emanuel -- J: Denkw. 1,100x.

122,3 von mir] nachtr. H

121,33 Vgl. 79,11f. 122,2 Brief: Nr. 207.

217.

K: Schlichtegrol 6 Dec. i: Denkw. 3,89x. B: Nr. 191. A: Nr. 217.

Durch den Regierungsrat Geißler bestellt, der B überbracht hatte, worin
Schlichtegroll sich entschuldigte, daß er das junge Paar noch nicht be-

119,2 Saffian] aus ſeid[en] H (defekt) Atlas] nachtr. H alles] nachtr. H
6f.
meiner Frau an den Hals zu henken] aus meiner Frauen Hals anzuhenken H
14 troz] aus nach H 18 Verarmten] aus Armen H 21 aber ſcharfſinnigen]
nachtr. H 120,3 engliſchen] nachtr. H; das folgende aus K ergänzt
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6 und Karakteren] nachtr. H 7 meiſten] nachtr. H 11 Bei
bis 12 alles*)] nachtr. H 31 Rehſau H Wonſiedel] aus Wohnſiedel H
32 Wohnſiedel H 121,8 meiſten] nachtr. H

118,27 auszogen: s. 109,13†. 119,13 Vgl. I. Abt., IX, 157,28f. 21 Otto
hatte u. a. getadelt, daß Schiller in das Ende der Jungfrau etwas hinein-
gezogen habe, was hinter dem Ende liegen sollte; sie sei bald eine Tochter
des 19., bald ein Geschöpf des 15. Jahrhunderts; Isabelle (so!), die allein
einen Charakter habe, sei aus dem 19. Jahrhundert geborgt; Schiller sei
über die Materie nicht Herr geworden. Mit der französischen Mathilde
scheint Agnes Sorel gemeint zu sein. (Da B nur in unvollständigem Druck
erhalten ist, lassen sich die Stellen, auf die sich Jean Paul bezieht, nicht
genau bestimmen.) 27ff. Otto hatte am Titan das leichtfertige Spielen
mit dem Stoff getadelt und sich erboten, dies auf Verlangen im einzelnen
nachzuweisen. 34f. Jean Paul wünschte seine Manuskripte wieder regel-
mäßig von Otto geprüft zu erhalten. 120,7 Titan, 13., 16., 29. Zykel.
17f. Vgl. 141,33f. 20f. Vgl. Nr. 169†. 22–25 Vgl. Nr. 203†; Otto hatte
anscheinend bemerkt, daß sich in den Briefen der Klencke viele Lob-
hudeleien für Jean Paul fänden, so daß er sie nicht gut selber heraus-
geben könne. 26f. Oertel hatte sich nach B Amöne gegenüber „neuer-
dings gemütskrank betragen“. 28f. Herders hatten auf der Rückreise
von Stachesried Otto in Bayreuth kennengelernt. 29–33 Vgl. I. Abt.,
VI, 526,14f. 121,3f. Der Romanschreiber Karl Gottlob Cramer (1757 bis
1817) lebte seit 1795 als Forstrat in Meiningen; s. 309,5. 6–8 Vgl. Bd. III,

254,5–8.

215.

H: Koburg. 1 S. 8°; es folgen noch 3 S. von Karoline. K: Amöne —
J: Otto 4,281× (2. Nov.). 121,23 Das] nachtr. H 24 Lebe wohl H

121,16 Vorholz: vor dem Brief Karolinens. 26 Tagebuch: s. Nr. 226†.

216.

H: Apelt. ½ S. 8°; es folgen noch 3½ S. von Karoline. Vermerk Emanuels:
30ten Dec. beantw. (nicht erhalten) K: Emanuel — J: Denkw. 1,100×.

122,3 von mir] nachtr. H

121,33 Vgl. 79,11f. 122,2 Brief: Nr. 207.

217.

K: Schlichtegrol 6 Dec. i: Denkw. 3,89×. B: Nr. 191. A: Nr. 217.

Durch den Regierungsrat Geißler bestellt, der B überbracht hatte, worin
Schlichtegroll sich entschuldigte, daß er das junge Paar noch nicht be-

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[364/0378] 119,2 Saffian] aus ſeid[en] H (defekt) Atlas] nachtr. H alles] nachtr. H 6f. meiner Frau an den Hals zu henken] aus meiner Frauen Hals anzuhenken H 14 troz] aus nach H 18 Verarmten] aus Armen H 21 aber ſcharfſinnigen] nachtr. H 120,3 engliſchen] nachtr. H; das folgende aus K ergänzt (H defekt) 6 und Karakteren] nachtr. H 7 meiſten] nachtr. H 11 Bei bis 12 alles*)] nachtr. H 31 Rehſau H Wonſiedel] aus Wohnſiedel H 32 Wohnſiedel H 121,8 meiſten] nachtr. H 118,27 auszogen: s. 109,13†. 119,13 Vgl. I. Abt., IX, 157,28f. 21 Otto hatte u. a. getadelt, daß Schiller in das Ende der Jungfrau etwas hinein- gezogen habe, was hinter dem Ende liegen sollte; sie sei bald eine Tochter des 19., bald ein Geschöpf des 15. Jahrhunderts; Isabelle (so!), die allein einen Charakter habe, sei aus dem 19. Jahrhundert geborgt; Schiller sei über die Materie nicht Herr geworden. Mit der französischen Mathilde scheint Agnes Sorel gemeint zu sein. (Da B nur in unvollständigem Druck erhalten ist, lassen sich die Stellen, auf die sich Jean Paul bezieht, nicht genau bestimmen.) 27ff. Otto hatte am Titan das leichtfertige Spielen mit dem Stoff getadelt und sich erboten, dies auf Verlangen im einzelnen nachzuweisen. 34f. Jean Paul wünschte seine Manuskripte wieder regel- mäßig von Otto geprüft zu erhalten. 120,7 Titan, 13., 16., 29. Zykel. 17f. Vgl. 141,33f. 20f. Vgl. Nr. 169†. 22–25 Vgl. Nr. 203†; Otto hatte anscheinend bemerkt, daß sich in den Briefen der Klencke viele Lob- hudeleien für Jean Paul fänden, so daß er sie nicht gut selber heraus- geben könne. 26f. Oertel hatte sich nach B Amöne gegenüber „neuer- dings gemütskrank betragen“. 28f. Herders hatten auf der Rückreise von Stachesried Otto in Bayreuth kennengelernt. 29–33 Vgl. I. Abt., VI, 526,14f. 121,3f. Der Romanschreiber Karl Gottlob Cramer (1757 bis 1817) lebte seit 1795 als Forstrat in Meiningen; s. 309,5. 6–8 Vgl. Bd. III, 254,5–8. 215. H: Koburg. 1 S. 8°; es folgen noch 3 S. von Karoline. K: Amöne — J: Otto 4,281× (2. Nov.). 121,23 Das] nachtr. H 24 Lebe wohl H 121,16 Vorholz: vor dem Brief Karolinens. 26 Tagebuch: s. Nr. 226†. 216. H: Apelt. ½ S. 8°; es folgen noch 3½ S. von Karoline. Vermerk Emanuels: 30ten Dec. beantw. (nicht erhalten) K: Emanuel — J: Denkw. 1,100×. 122,3 von mir] nachtr. H 121,33 Vgl. 79,11f. 122,2 Brief: Nr. 207. 217. K: Schlichtegrol 6 Dec. i: Denkw. 3,89×. B: Nr. 191. A: Nr. 217. Durch den Regierungsrat Geißler bestellt, der B überbracht hatte, worin Schlichtegroll sich entschuldigte, daß er das junge Paar noch nicht be-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 364. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/378>, abgerufen am 22.11.2024.