Penig, ohne den von Jean Paul beanstandeten Titelzusatz "im Schoße einer Jungfrau". Nach K2 erbot sich Jean Paul auch noch, Auszüge aus den Blättern im Teutschen Merkur zu machen. Vgl. I. Abt., XI, 181,29-31. 104,9-11 Vgl. auch Bd. II, 372,30f.
190.
H: Berlin. 2 S. 8°; einige Worte von fremder Hand unterstr. J: Hessenland, 1912, S. 199.
Vgl. Persönl. Nr. 133+ u. 134+. Friedr. Ludw. Freiherr v. Witzleben (1755--1830), hessen-kasselscher Oberforst- und Jagdmeister, später Geh. Staatsminister, seit 1782 verh. mit Sophie, geb. von Preuschen (1761--1823), Vater von drei Töchtern, deren mittlere, Ernestine, später Gattin des Freiherrn von Meusebach wurde (s. Bd. VI, Nr. 4+), war ein Verwandter der Gräfin Schlabrendorff.
Mit einem Brief Karolinens v. 30. Sept. (H: Apelt). 105,5 Vgl. Fehl. Br. Nr. 17. 16f. Vgl. I. Abt., VII, 299,7-10+.
192.
K: Bergkomm. Wolf Schmalk. 4 Okt. A: Nr. 171. 105,28Fusboten nur einen Fusboden] mit Blei gestr. (vgl. I. Abt., X, 283,21)
Mit dem Bergkommissar Georg Friedrich Wolf und dessen Frau, der Dichterin Arnoldine Wolf, geb. Weißel (1769--1820), war Jean Paul in Kassel bekannt geworden und von dort zurückgereist, s. Persönl. Nr. 133. Nach A wollte Jean Paul am 6. Oktober zu Fuß ohne seine Frau nach Schmalkalden kommen, um einem Konzert beizuwohnen, und bat um Bestellung eines Zimmers im Gasthof zur Sonne. Vgl. Bd. II, 205,11-16+.
193.
H: Berlin. 4 S. 8°. K: Mahlman 5 Okt. J: Deutsche Dichtung VIII (1890), S. 71. 106,3 aus] aus von H4 2 Bogen langen] nachtr. H8 Schlegeln] aus Schlegels H13 Ich] davor gestr. Berede H16 Ich bis17 ziehen.] nachtr. H einem .. Geiste H
Vgl. Nr. 189+. Kanne hatte inzwischen das Manuskript der "Kleinen Handreise" geschickt und seinen wahren Namen und seine Notlage offenbart (Br. an J. P. Nr. 169). 106,9f. Nicht geschehen. 18f. Der Friede von Luneville (9. Febr. 1801) hatte den Kriegen ein vorläufiges Ende gesetzt; vgl. 113,33f.
194.
H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonsistorialrath Böttiger Weimar. K: Böttig. 5 Okt. J1: Funck S. 170. J2: Denkw. 3,85x.
Penig, ohne den von Jean Paul beanstandeten Titelzusatz „im Schoße einer Jungfrau“. Nach K2 erbot sich Jean Paul auch noch, Auszüge aus den Blättern im Teutschen Merkur zu machen. Vgl. I. Abt., XI, 181,29–31. 104,9–11 Vgl. auch Bd. II, 372,30f.
190.
H: Berlin. 2 S. 8°; einige Worte von fremder Hand unterstr. J: Hessenland, 1912, S. 199.
Vgl. Persönl. Nr. 133† u. 134†. Friedr. Ludw. Freiherr v. Witzleben (1755—1830), hessen-kasselscher Oberforst- und Jagdmeister, später Geh. Staatsminister, seit 1782 verh. mit Sophie, geb. von Preuschen (1761—1823), Vater von drei Töchtern, deren mittlere, Ernestine, später Gattin des Freiherrn von Meusebach wurde (s. Bd. VI, Nr. 4†), war ein Verwandter der Gräfin Schlabrendorff.
Mit einem Brief Karolinens v. 30. Sept. (H: Apelt). 105,5 Vgl. Fehl. Br. Nr. 17. 16f. Vgl. I. Abt., VII, 299,7–10†.
192.
K: Bergkomm. Wolf Schmalk. 4 Okt. A: Nr. 171. 105,28Fusboten nur einen Fusboden] mit Blei gestr. (vgl. I. Abt., X, 283,21)
Mit dem Bergkommissar Georg Friedrich Wolf und dessen Frau, der Dichterin Arnoldine Wolf, geb. Weißel (1769—1820), war Jean Paul in Kassel bekannt geworden und von dort zurückgereist, s. Persönl. Nr. 133. Nach A wollte Jean Paul am 6. Oktober zu Fuß ohne seine Frau nach Schmalkalden kommen, um einem Konzert beizuwohnen, und bat um Bestellung eines Zimmers im Gasthof zur Sonne. Vgl. Bd. II, 205,11–16†.
193.
H: Berlin. 4 S. 8°. K: Mahlman 5 Okt. J: Deutsche Dichtung VIII (1890), S. 71. 106,3 aus] aus von H4 2 Bogen langen] nachtr. H8 Schlegeln] aus Schlegels H13 Ich] davor gestr. Berede H16 Ich bis17 ziehen.] nachtr. H einem .. Geiſte H
Vgl. Nr. 189†. Kanne hatte inzwischen das Manuskript der „Kleinen Handreise“ geschickt und seinen wahren Namen und seine Notlage offenbart (Br. an J. P. Nr. 169). 106,9f. Nicht geschehen. 18f. Der Friede von Luneville (9. Febr. 1801) hatte den Kriegen ein vorläufiges Ende gesetzt; vgl. 113,33f.
194.
H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonſiſtorialrath Böttiger Weimar. K: Böttig. 5 Okt. J1: Funck S. 170. J2: Denkw. 3,85×.
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[358/0372]
Penig, ohne den von Jean Paul beanstandeten Titelzusatz „im Schoße
einer Jungfrau“. Nach K2 erbot sich Jean Paul auch noch, Auszüge aus
den Blättern im Teutschen Merkur zu machen. Vgl. I. Abt., XI, 181,29–31.
104,9–11 Vgl. auch Bd. II, 372,30f.
190.
H: Berlin. 2 S. 8°; einige Worte von fremder Hand unterstr. J:
Hessenland, 1912, S. 199.
Vgl. Persönl. Nr. 133† u. 134†. Friedr. Ludw. Freiherr v. Witzleben
(1755—1830), hessen-kasselscher Oberforst- und Jagdmeister, später
Geh. Staatsminister, seit 1782 verh. mit Sophie, geb. von Preuschen
(1761—1823), Vater von drei Töchtern, deren mittlere, Ernestine, später
Gattin des Freiherrn von Meusebach wurde (s. Bd. VI, Nr. 4†), war ein
Verwandter der Gräfin Schlabrendorff.
191.
H: Apelt. 2 S. 8°. K: Emanuel 1 Okt. J: Denkw. 1,99×.
Mit einem Brief Karolinens v. 30. Sept. (H: Apelt). 105,5 Vgl. Fehl.
Br. Nr. 17. 16f. Vgl. I. Abt., VII, 299,7–10†.
192.
K: Bergkomm. Wolf Schmalk. 4 Okt. A: Nr. 171. 105,28 Fusboten
nur einen Fusboden] mit Blei gestr. (vgl. I. Abt., X, 283,21)
Mit dem Bergkommissar Georg Friedrich Wolf und dessen Frau, der
Dichterin Arnoldine Wolf, geb. Weißel (1769—1820), war Jean Paul in
Kassel bekannt geworden und von dort zurückgereist, s. Persönl. Nr. 133.
Nach A wollte Jean Paul am 6. Oktober zu Fuß ohne seine Frau nach
Schmalkalden kommen, um einem Konzert beizuwohnen, und bat um
Bestellung eines Zimmers im Gasthof zur Sonne. Vgl. Bd. II, 205,11–16†.
193.
H: Berlin. 4 S. 8°. K: Mahlman 5 Okt. J: Deutsche Dichtung VIII
(1890), S. 71. 106,3 aus] aus von H 4 2 Bogen langen] nachtr. H 8
Schlegeln] aus Schlegels H 13 Ich] davor gestr. Berede H 16 Ich bis 17
ziehen.] nachtr. H einem .. Geiſte H
Vgl. Nr. 189†. Kanne hatte inzwischen das Manuskript der „Kleinen
Handreise“ geschickt und seinen wahren Namen und seine Notlage
offenbart (Br. an J. P. Nr. 169). 106,9f. Nicht geschehen. 18f. Der
Friede von Luneville (9. Febr. 1801) hatte den Kriegen ein vorläufiges
Ende gesetzt; vgl. 113,33f.
194.
H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonſiſtorialrath Böttiger
Weimar. K: Böttig. 5 Okt. J1: Funck S. 170. J2: Denkw. 3,85×.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 358. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/372>, abgerufen am 16.07.2024.
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