K: v. Uttenhofen in Herforth 22 Feb. i: Denkw. 3,72. B: Nr. 92. i hat starke Ergänzungen, die aber wohl nur von Förster herrühren können.
Der Adressat, Adjutant des Grenadierbataillons von Sobbe, versichert in B den "Professor Richter, Verf. der Mumien und Hundsposttage", ewiger Dankbarkeit für die Rettung vor dem Abgrund eines liederlichen Lebenswandels und bittet um ein Verzeichnis seiner sämtlichen Werke.
89.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv.49,5allein] nachtr.
Garlieb Merkel erzählt in seinen allerdings nicht immer zuverlässigen Erinnerungen, Jean Paul habe von der Gräfin Schlabrendorff einen schönen Pelz bekommen, den sie vorher ihrem Bräutigam Ahlefeldt ge- schenkt und von diesem nach der Entlobung zurückerhalten habe; s. Julius Eckardt, G. Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe-Zeit, Berlin 1881, S. 163.
90.
H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonsistorialrath Böttiger. K: Böttig. 1. März. J1: Funck S. 169. J2: Denkw. 3,76. B: Nr. 30. A: Nr. 101. 49,11die] nachtr. H14 daß] danach gestr. nicht H23 durch die Gassen] aus aus H24 Gründe] nachtr. H leere] nachtr. H25 selber] nachtr. H in] aus auf H30 schon voraus] nachtr. H
49,12-15Hans Heinr. Ludw. v. Held (1764--1842), ein ehemaliger Angehöriger des Zerbonischen Geheimbundes (s. Bd. II, 526, zu Nr. 701), hatte in dem Buch "Die wahren Jacobiner im preußischen Staate, oder Darstellung der bösen Ränke zweier preußischer Staatsminister", (Berlin) 1801, den Grafen Hoym und den Großkanzler v. Goldbeck maßlos an- gegriffen. 17russische Gesandtin: Krüdener. 18Großfürstin: Helene Paulowna, zweite Tochter des Zaren Paul, Gemahlin des Erb- prinzen Friedr. Ludw. von Mecklenburg-Schwerin (1784--1803), die zum Karneval in Berlin weilte. Friedrich Delbrück (1768--1830); s. Bd. I, 530, zu Nr. 394, und Persönl. Nr. 125. 21Goethes neues Stück: "Palaeophron und Neoterpe", das in dem Seckendorffschen Neujahrs- taschenbuch vor Jean Pauls Leichenrede auf den Fürstenmagen erschienen war; Böttiger hatte über die Aufführung in Weimar berichtet. 29 "Der Thurm zu Babel oder die Nacht vor dem neuen Jahrhundert, Lustspiel, das Goethe krönen wird", Deutschland 1800; als Verfasser wird Kotzebue genannt, wahrscheinlich mit Unrecht.
91.
H: Berlin Varnh. Präsentat: Berl. 7. März 1801.
88.
K: v. Uttenhofen in Herforth 22 Feb. i: Denkw. 3,72. B: Nr. 92. i hat starke Ergänzungen, die aber wohl nur von Förster herrühren können.
Der Adressat, Adjutant des Grenadierbataillons von Sobbe, versichert in B den „Professor Richter, Verf. der Mumien und Hundsposttage“, ewiger Dankbarkeit für die Rettung vor dem Abgrund eines liederlichen Lebenswandels und bittet um ein Verzeichnis seiner sämtlichen Werke.
89.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv.49,5allein] nachtr.
Garlieb Merkel erzählt in seinen allerdings nicht immer zuverlässigen Erinnerungen, Jean Paul habe von der Gräfin Schlabrendorff einen schönen Pelz bekommen, den sie vorher ihrem Bräutigam Ahlefeldt ge- schenkt und von diesem nach der Entlobung zurückerhalten habe; s. Julius Eckardt, G. Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe-Zeit, Berlin 1881, S. 163.
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49,12–15Hans Heinr. Ludw. v. Held (1764—1842), ein ehemaliger Angehöriger des Zerbonischen Geheimbundes (s. Bd. II, 526, zu Nr. 701), hatte in dem Buch „Die wahren Jacobiner im preußischen Staate, oder Darstellung der bösen Ränke zweier preußischer Staatsminister“, (Berlin) 1801, den Grafen Hoym und den Großkanzler v. Goldbeck maßlos an- gegriffen. 17russische Gesandtin: Krüdener. 18Großfürstin: Helene Paulowna, zweite Tochter des Zaren Paul, Gemahlin des Erb- prinzen Friedr. Ludw. von Mecklenburg-Schwerin (1784—1803), die zum Karneval in Berlin weilte. Friedrich Delbrück (1768—1830); s. Bd. I, 530, zu Nr. 394, und Persönl. Nr. 125. 21Goethes neues Stück: „Palaeophron und Neoterpe“, das in dem Seckendorffschen Neujahrs- taschenbuch vor Jean Pauls Leichenrede auf den Fürstenmagen erschienen war; Böttiger hatte über die Aufführung in Weimar berichtet. 29 „Der Thurm zu Babel oder die Nacht vor dem neuen Jahrhundert, Lustspiel, das Goethe krönen wird“, Deutschland 1800; als Verfasser wird Kotzebue genannt, wahrscheinlich mit Unrecht.
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K: v. Uttenhofen in Herforth 22 Feb. i: Denkw. 3,72. B: Nr. 92.
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Der Adressat, Adjutant des Grenadierbataillons von Sobbe, versichert
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89.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 49,5 allein] nachtr.
Garlieb Merkel erzählt in seinen allerdings nicht immer zuverlässigen
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Julius Eckardt, G. Merkel über Deutschland zur Schiller-Goethe-Zeit,
Berlin 1881, S. 163.
90.
H: Dresden. 3 S. 8°; auf der 4. S. Adr.: H. Oberkonſiſtorialrath Böttiger.
K: Böttig. 1. März. J1: Funck S. 169. J2: Denkw. 3,76. B: Nr. 30.
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49,12–15 Hans Heinr. Ludw. v. Held (1764—1842), ein ehemaliger
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hatte in dem Buch „Die wahren Jacobiner im preußischen Staate, oder
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1801, den Grafen Hoym und den Großkanzler v. Goldbeck maßlos an-
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Helene Paulowna, zweite Tochter des Zaren Paul, Gemahlin des Erb-
prinzen Friedr. Ludw. von Mecklenburg-Schwerin (1784—1803), die zum
Karneval in Berlin weilte. Friedrich Delbrück (1768—1830); s. Bd. I,
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„Palaeophron und Neoterpe“, das in dem Seckendorffschen Neujahrs-
taschenbuch vor Jean Pauls Leichenrede auf den Fürstenmagen erschienen
war; Böttiger hatte über die Aufführung in Weimar berichtet. 29 „Der
Thurm zu Babel oder die Nacht vor dem neuen Jahrhundert, Lustspiel,
das Goethe krönen wird“, Deutschland 1800; als Verfasser wird Kotzebue
genannt, wahrscheinlich mit Unrecht.
91.
H: Berlin Varnh. Präsentat: Berl. 7. März 1801.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/350>, abgerufen am 16.02.2025.
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