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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 8 S. 4°. K: Otto d. 30 [!] Dec. J1: Otto
3,385x. J2: Nerrlich Nr. 82x. B: Nr. 46. A: Nr. 78.
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nachtr. H 29 mit] aus zu H 33 mein] aus der H 29,3 den] aus der H
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davor gestr. durchaus H 30,4 2 mal] nachtr. H 22 an das] aus ans H
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nachtr. H Kinder] davor gestr. eine blosse H 32,3 den ganz] aus im H
9 her] nachtr. H 18 für mich] nachtr. H

Angekommen 6. Jan. 1801, mit einem (nicht erhaltenen) Brief von
Karoline Mayer an Otto. 28,32 Kiesewetter: s. 10,36+. 29,3 Karoline
Herold und Karoline v. Feuchtersleben. 20f. Vgl. Bd. III, 347,24.
30,4 Karl Aug. v. Struensee (1735--1804), preuß. Handelsminister,
älterer Bruder des dänischen Ministers. 5 Friedr. Leop. Reichsfreiherr
v. Schroetter (1743--1815), Finanzminister. Die Hardenberg:
Plural? Hardenberg war damals mit Sophie, gesch. v. Lenthe, geb.
v. Heßberg verheiratet. 21 Ehefrau: Clausius, s. Bd. III, Nr. 481+.
27 Otto hatte gemeint, die Schlegelsche Rotte müsse mit ihren eignen
Waffen geschlagen werden. 28 Otto hatte im Auftrag Seebecks gefragt,
über was Fichte Sonntagsvorlesungen halte (s. Bd. III, 369,31+). 29 Hans
Christian Genelli (1763--1823), Architekt, Onkel des Malers Bonaventura
Genelli. 32ff. Sander schreibt am 2. Dez. 1800 an Böttiger (H: Dresden):
"Endlich hat sich unser ami susceptible [Merkel] entfallen lassen, daß
sein zweiter Ausfall gegen Richter [im 10. seiner Briefe an ein Frauenzimmer
über Jean Pauls Corday-Aufsatz] aus Animosität, nicht aus Liebe zur
Litteratur herrührt. Er hat erfahren, daß Richter mit Bernhardi umgeht,
und daß er diesen gefragt hat: kommt denn Ihr Aufsatz gegen Merkel
noch nicht bald? Hinc illae lacrimae." Vgl. I. Abt., VIII, 410. 31,9f. Vgl.
I. Abt., XI, 378,31ff. 18 Königin von England: Charlotte Sophie
(1744--1818), geb. Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz, Gemahlin Ge-
orgs III., Tante der Königin Luise. 23-26 Die Stelle in B über Wern-
lein
und seine Frau ist nur in Amönes Abschrift vorhanden und offenbar
abgeändert; vgl. Nr. 108+. 32,2-5 Otto hatte die subjektiven Unter-
brechungen in dem Corday-Aufsatz getadelt und gewünscht, Jean Paul

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H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 8 S. 4°. K: Otto d. 30 [!] Dec. J1: Otto
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Angekommen 6. Jan. 1801, mit einem (nicht erhaltenen) Brief von
Karoline Mayer an Otto. 28,32 Kiesewetter: s. 10,36†. 29,3 Karoline
Herold und Karoline v. Feuchtersleben. 20f. Vgl. Bd. III, 347,24.
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älterer Bruder des dänischen Ministers. 5 Friedr. Leop. Reichsfreiherr
v. Schroetter (1743—1815), Finanzminister. Die Hardenberg:
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v. Heßberg verheiratet. 21 Ehefrau: Clausius, s. Bd. III, Nr. 481†.
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Christian Genelli (1763—1823), Architekt, Onkel des Malers Bonaventura
Genelli. 32ff. Sander schreibt am 2. Dez. 1800 an Böttiger (H: Dresden):
„Endlich hat sich unser ami susceptible [Merkel] entfallen lassen, daß
sein zweiter Ausfall gegen Richter [im 10. seiner Briefe an ein Frauenzimmer
über Jean Pauls Corday-Aufsatz] aus Animosität, nicht aus Liebe zur
Litteratur herrührt. Er hat erfahren, daß Richter mit Bernhardi umgeht,
und daß er diesen gefragt hat: kommt denn Ihr Aufsatz gegen Merkel
noch nicht bald? Hinc illae lacrimae.“ Vgl. I. Abt., VIII, 410. 31,9f. Vgl.
I. Abt., XI, 378,31ff. 18 Königin von England: Charlotte Sophie
(1744—1818), geb. Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz, Gemahlin Ge-
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und seine Frau ist nur in Amönes Abschrift vorhanden und offenbar
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/342
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 328. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/342>, abgerufen am 25.11.2024.