nicht mehr verstehe, trennen dürfe. Ihr Vater habe sich für die Aufhebung des Verhältnisses entschieden.
16.
K: Alvensleben 2 Okt. [!]
Vgl. Bd. III, 346,2+. Alvenslebens Werk über das 18. Jahrhundert (s. 8,20f.) ist nicht erschienen.
17.
K (von Karolinens Hand): Fasz. 26 in einer für den 6. Band der Wahr- heit bestimmten ausführlichen Darstellung der Verlobungsgeschichte, angeblich vom 4. November. B: Nr. 21. 14,34den Nachtönen] vielleicht verlesen oder verschrieben für dem Nachtönen
14,32Schwester: die Halbschwester Auguste, die als postillon d'amour diente; vgl. 16,32. 15,9 Vgl. B: "Gib mir Arbeit für dich, um die leeren Stunden auszufüllen, die ich ohne dich durchleben muß."
18.
K: Oertel 6 Nov. davor gestr. Ahlefel
Vermutlich Nachschrift zu einem Brief Ahlefeldts; vgl. Bd. II, 262,15ff.
19.
K ohne Überschrift. A: Nr. 23? 15,21Träume
20.
H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Levi 6 Nov. J1: Berlinische Blätter f. deutsche Frauen, hgb. von Fouque, 9. Bd., 1829, S. 56. J2: Briefwechsel zw. Varnhagen u. Rahel, 1. Bd., Leipzig 1874, S. 95. A: Nr. 57. 15,33Vor] aus In H16,1dan] nachtr. H
Vgl. Bd. III, 347,20, 352,20+. Über die Beziehungen zwischen Jean Paul und Rahel s. meinen Aufsatz "Ein ungedruckter Brief Rahels an Jean Paul", Zeitschr. f. Bücherfreunde, N. F. 11. Jg., 1919/20, S. 279--282; s. auch Persönl. S. 100f. 15,27Freundin: Frau v. Boye, s.8,17.
21.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°. J: Denkw. 2,297x. 16,15 denn] aus ganz 16 5] davor gestr. 4 17 der Königin] nachtr.
Karoline spricht in B ihre Furcht aus, Jean Pauls nicht würdig zu sein und seine Liebe nicht fesseln zu können; sie bittet ihn, bald mit ihrem Vater zu sprechen oder ihm zu schreiben. Zur Datierung vgl. Sander an Böttiger, 8. Nov. 1800 (H: Dresden): "Vorgestern ging ich zu ihm [Richter], um ihn zu einer Suppe einzuladen, da gestern ein alter Schulfreund von mir ... mein Gast seyn sollte. Er war aber schon bei der
nicht mehr verstehe, trennen dürfe. Ihr Vater habe sich für die Aufhebung des Verhältnisses entschieden.
16.
K: Alvensleben 2 Okt. [!]
Vgl. Bd. III, 346,2†. Alvenslebens Werk über das 18. Jahrhundert (s. 8,20f.) ist nicht erschienen.
17.
K (von Karolinens Hand): Fasz. 26 in einer für den 6. Band der Wahr- heit bestimmten ausführlichen Darstellung der Verlobungsgeschichte, angeblich vom 4. November. B: Nr. 21. 14,34den Nachtönen] vielleicht verlesen oder verschrieben für dem Nachtönen
14,32Schwester: die Halbschwester Auguste, die als postillon d’amour diente; vgl. 16,32. 15,9 Vgl. B: „Gib mir Arbeit für dich, um die leeren Stunden auszufüllen, die ich ohne dich durchleben muß.“
18.
K: Oertel 6 Nov. davor gestr. Ahlefel
Vermutlich Nachschrift zu einem Brief Ahlefeldts; vgl. Bd. II, 262,15ff.
19.
K ohne Überschrift. A: Nr. 23? 15,21Träume
20.
H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Levi 6 Nov. J1: Berlinische Blätter f. deutsche Frauen, hgb. von Fouqué, 9. Bd., 1829, S. 56. J2: Briefwechsel zw. Varnhagen u. Rahel, 1. Bd., Leipzig 1874, S. 95. A: Nr. 57. 15,33Vor] aus In H16,1dan] nachtr. H
Vgl. Bd. III, 347,20, 352,20†. Über die Beziehungen zwischen Jean Paul und Rahel s. meinen Aufsatz „Ein ungedruckter Brief Rahels an Jean Paul“, Zeitschr. f. Bücherfreunde, N. F. 11. Jg., 1919/20, S. 279—282; s. auch Persönl. S. 100f. 15,27Freundin: Frau v. Boye, s.8,17.
21.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°. J: Denkw. 2,297×. 16,15 denn] aus ganz 16 5] davor gestr. 4 17 der Königin] nachtr.
Karoline spricht in B ihre Furcht aus, Jean Pauls nicht würdig zu sein und seine Liebe nicht fesseln zu können; sie bittet ihn, bald mit ihrem Vater zu sprechen oder ihm zu schreiben. Zur Datierung vgl. Sander an Böttiger, 8. Nov. 1800 (H: Dresden): „Vorgestern ging ich zu ihm [Richter], um ihn zu einer Suppe einzuladen, da gestern ein alter Schulfreund von mir ... mein Gast seyn sollte. Er war aber schon bei der
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[322/0336]
nicht mehr verstehe, trennen dürfe. Ihr Vater habe sich für die Aufhebung
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16.
K: Alvensleben 2 Okt. [!]
Vgl. Bd. III, 346,2†. Alvenslebens Werk über das 18. Jahrhundert
(s. 8,20f.) ist nicht erschienen.
17.
K (von Karolinens Hand): Fasz. 26 in einer für den 6. Band der Wahr-
heit bestimmten ausführlichen Darstellung der Verlobungsgeschichte,
angeblich vom 4. November. B: Nr. 21. 14,34 den Nachtönen] vielleicht
verlesen oder verschrieben für dem Nachtönen
14,32 Schwester: die Halbschwester Auguste, die als postillon d’amour
diente; vgl. 16,32. 15,9 Vgl. B: „Gib mir Arbeit für dich, um die leeren
Stunden auszufüllen, die ich ohne dich durchleben muß.“
18.
K: Oertel 6 Nov. davor gestr. Ahlefel
Vermutlich Nachschrift zu einem Brief Ahlefeldts; vgl. Bd. II, 262,15ff.
19.
K ohne Überschrift. A: Nr. 23? 15,21 Träume
20.
H: Berlin Varnh. 3 S. 8°; Adr. auf der 4. S. K: Levi 6 Nov. J1:
Berlinische Blätter f. deutsche Frauen, hgb. von Fouqué, 9. Bd., 1829,
S. 56. J2: Briefwechsel zw. Varnhagen u. Rahel, 1. Bd., Leipzig 1874,
S. 95. A: Nr. 57. 15,33 Vor] aus In H 16,1 dan] nachtr. H
Vgl. Bd. III, 347,20, 352,20†. Über die Beziehungen zwischen Jean Paul
und Rahel s. meinen Aufsatz „Ein ungedruckter Brief Rahels an Jean
Paul“, Zeitschr. f. Bücherfreunde, N. F. 11. Jg., 1919/20, S. 279—282;
s. auch Persönl. S. 100f. 15,27 Freundin: Frau v. Boye, s. 8,17.
21.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°. J: Denkw. 2,297×. 16,15
denn] aus ganz 16 5] davor gestr. 4 17 der Königin] nachtr.
Karoline spricht in B ihre Furcht aus, Jean Pauls nicht würdig zu
sein und seine Liebe nicht fesseln zu können; sie bittet ihn, bald mit
ihrem Vater zu sprechen oder ihm zu schreiben. Zur Datierung vgl.
Sander an Böttiger, 8. Nov. 1800 (H: Dresden): „Vorgestern ging ich
zu ihm [Richter], um ihn zu einer Suppe einzuladen, da gestern ein alter
Schulfreund von mir ... mein Gast seyn sollte. Er war aber schon bei der
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:08:29Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/336>, abgerufen am 16.02.2025.
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