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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960.

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ordnet H 7 beider] nachtr. H unsern H Säkulum] Zeiten K 12 dem
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kan ... den H 19 nämlich] aus und das sind H 20 mit Einsicht und] aus
sehr gut, H 22 die] aus grosse H 23 Paar] danach gestr. mal H 27
sonderlich] aus sehr H

Nach A wurde der Brief (wohl zusammen mit Nr. 4 und 6) durch einen
lievländischen Kurier bestellt. 3,27 Böttiger hatte geschrieben, Jean
Paul sei ihm mit zwei Büchern (darunter eines von der Stael) durchge-
gangen. 35 Alvensleben: s. Nr. 16+. Über Ifflands Spiel hatte Bötti-
ger 1796 eine Schrift herausgegeben, die Tieck im "Gestiefelten Kater"
(1797) verspottet hatte. 36 R. Br. Sheridans "Lästerschule" wurde
am 13. Okt. 1800 gegeben. 4,5f. Fleck hatte durch eine Operation eine
Hode verloren und trat erst am 18. Dezember wieder auf. 9f. Vgl.
I. Abt., VI, 19,35 und Persönl. 61,7f. 11 Wilhelm Abraham Teller
(1734--1804), Oberkonsistorialrat in Berlin, aufgeklärter Theolog. 12
Markus Herz (1747--1803), Arzt und Philosoph (Kantianer), Henriettens
Gatte. Zöllner: s. Bd. III, 346,3+. 20 Nicolai, "Über den Gebrauch
der falschen Haare und Perücken in alten und neuern Zeiten", Berlin
1801. 23 Nach Fichte und der Kunstausstellung hatte Böttiger sich
erkundigt. 35 Archenholz hatte in seiner Zeitschrift "Minerva", 1800,
3. Bd., S. 560, Jean Pauls Aufsatz über Charlotte Corday günstig bespro-
chen.

6.

K (nach Nr. 4): Reizenstein 17 Okt. B: Nr. 2. 5,3 ihres

Frau v. Reitzenstein (s. Bd. III, 365,14+) hatte einen Brief "der armen
Kriesern" übersandt, eines Mädchens, das anscheinend eine Anstellung
als Erzieherin suchte; vgl. Bd. III, 527, zu Nr. 527.

7.

*K (von Karoline Richters Hand): Goethe- u. Schiller-Archiv; von
Karoline überschrieben:
Erstes Billet nach J. P's Wiederkehr von Weimar
(was nicht stimmt, s. Nr. 2). J: Denkw. 2,271x. A: Nr. 13.

8.

H: Apelt. 4 S. 4°. K: Berlepsch 21 Okt. J: Berlepsch Nr. 7. B:
Nr. 1. A: Nr.
41. 5,29 die Arbeit, die Ferne] nachtr. H 6,7 sanftere]
nachtr. H 26 Brief-] nachtr. H 32 Schreibfinger] aus Hand H 37
niederschlägt] zerschlägt K 7,1f. und Ihr Urtheil unterschreibend] nachtr. H

Die am 21. September von Schottland zurückgekehrte Emilie wünschte
dringend, Jean Paul zu sprechen, und hatte ihn gebeten, zu ihr nach Red-
win zu kommen oder sie in Braunschweig oder Celle zu treffen; nach Berlin

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kan ... den H 19 nämlich] aus und das ſind H 20 mit Einſicht und] aus
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Nach A wurde der Brief (wohl zusammen mit Nr. 4 und 6) durch einen
lievländischen Kurier bestellt. 3,27 Böttiger hatte geschrieben, Jean
Paul sei ihm mit zwei Büchern (darunter eines von der Staël) durchge-
gangen. 35 Alvensleben: s. Nr. 16†. Über Ifflands Spiel hatte Bötti-
ger 1796 eine Schrift herausgegeben, die Tieck im „Gestiefelten Kater“
(1797) verspottet hatte. 36 R. Br. Sheridans „Lästerschule“ wurde
am 13. Okt. 1800 gegeben. 4,5f. Fleck hatte durch eine Operation eine
Hode verloren und trat erst am 18. Dezember wieder auf. 9f. Vgl.
I. Abt., VI, 19,35 und Persönl. 61,7f. 11 Wilhelm Abraham Teller
(1734—1804), Oberkonsistorialrat in Berlin, aufgeklärter Theolog. 12
Markus Herz (1747—1803), Arzt und Philosoph (Kantianer), Henriettens
Gatte. Zöllner: s. Bd. III, 346,3†. 20 Nicolai, „Über den Gebrauch
der falschen Haare und Perücken in alten und neuern Zeiten“, Berlin
1801. 23 Nach Fichte und der Kunstausstellung hatte Böttiger sich
erkundigt. 35 Archenholz hatte in seiner Zeitschrift „Minerva“, 1800,
3. Bd., S. 560, Jean Pauls Aufsatz über Charlotte Corday günstig bespro-
chen.

6.

K (nach Nr. 4): Reizenſtein 17 Okt. B: Nr. 2. 5,3 ihres

Frau v. Reitzenstein (s. Bd. III, 365,14†) hatte einen Brief „der armen
Kriesern“ übersandt, eines Mädchens, das anscheinend eine Anstellung
als Erzieherin suchte; vgl. Bd. III, 527, zu Nr. 527.

7.

*K (von Karoline Richters Hand): Goethe- u. Schiller-Archiv; von
Karoline überschrieben:
Erſtes Billet nach J. P’s Wiederkehr von Weimar
(was nicht stimmt, s. Nr. 2). J: Denkw. 2,271×. A: Nr. 13.

8.

H: Apelt. 4 S. 4°. K: Berlepsch 21 Okt. J: Berlepsch Nr. 7. B:
Nr. 1. A: Nr.
41. 5,29 die Arbeit, die Ferne] nachtr. H 6,7 ſanftere]
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niederſchlägt] zerſchlägt K 7,1f. und Ihr Urtheil unterſchreibend] nachtr. H

Die am 21. September von Schottland zurückgekehrte Emilie wünschte
dringend, Jean Paul zu sprechen, und hatte ihn gebeten, zu ihr nach Red-
win zu kommen oder sie in Braunschweig oder Celle zu treffen; nach Berlin

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:08:29Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:08:29Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 4. Berlin, 1960, S. 318. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe04_1960/332>, abgerufen am 22.11.2024.