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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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367. Von Karoline Herder. [Weimar, 26. April 1800.] H: Berlin JP.
Einladung zur Feier von Augustens Geburtstag (s. Nr. 451+).
368. Von Christian Otto. [Hof] 20.--27. April 1800. H: Berlin JP.
J: Otto 3,263x. B: Nr. 430. A: Nr. 466. Über Albrecht Otto,
Fichte und Jacobi, Karoline Liebmann.
*369. Von Emanuel. Bayreuth, 26. März(?) bis Hof, 27. April 1800.
J: Denkw. 1,91. B: Nr. 377 u. 446. Über Jean Pauls geplante Über-
siedlung nach Bayreuth.
370. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 27.--30.
April 1800. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,250x. J2: Akad. Blätter
S. 485. B: Nr. 447, 453, Fehl. Br. Nr. 59. Sie und Ernestine kommen
Freitag (2. Mai) nachmittags nach Ilmenau.
371. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 3. Mai 1800. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 441. A: Nr. 497. Sie verlangt eine klare Antwort, ob
man sie künftig aufnehmen wolle.
372. Von Josephine von Sydow. Belgard, 8. Mai 1800. H: Berlin JP;
Adr.: A Monsieur Monsieur Richter, secretaire de legation. Präsentat
von Matzdorff: den 16ten May erhalten. C.M. B: Nr. 450. A: Nr. 467.
Angabe ihrer Berliner Adresse. "Je compte sur votre promesse et la mort
seule peut me faire manquer a la mienne."
373. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 12. Mai 1800. H: Ber-
lin JP. Sie wohnt bei ihrem Vater in dessen Sommeraufenthalt vor der
Stadt, liest die Unsichtbare Loge.
374. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, Mai 1800. H: Berlin JP.
Mit einem Brief an Karoline von Feuchtersleben (den Jean Paul wegen der
inzwischen erfolgten Entlobung nicht bestellte). "Mögte ich Ihnen mit
einem bekannten Schriftsteller zurufen dürfen: ,Welche Stunden für drey
Menschen, die verbunden sind! Und du, Allgütiger, der du sie in deiner
Ewigkeit hast, solltest du sie versagen?'" (Zitat aus Jean Pauls Konjektural-
Biographie, s. I. Abt., VII, 488,35f.) Aber Karoline soll frei beschließen.
375. Von Herder. [Weimar, 16. Mai 1800.] H: Sammlung Kippen-
berg Nr. 3106; von Jean Paul mit No. 1 bezeichnet; Aufschrift von Karo-
line Richters Hand: "Einziges Billet was sich von Herder vorfindet."
J: Jahrbuch der Sammlung Kippenberg II (1922), S. 127f. A: Nr. 465.
Er enthält sich jeder Einmischung; die Liebenden müssen selber entscheiden.
376. Von Karoline Herder. W[eimar] 19. Mai 1800. H: Berlin JP;
von Jean Paul mit No. 2 bezeichnet. J: Denkw. 3,53x. B: Nr. 465.
Sendet zwei Briefe nach Leipzig nach. "Sie sollen und dörfen [!] sich
nicht von uns entfernen
..."
377. Von Knebel. [Ilmenau] Himmelfahrt [22. Mai] 1800. H: Ber-
lin JP. J: Wahrheit 6,133x. A: Nr. 488. Dank für den (ihm durch
Herder zugeschickten) Titan.

367. Von Karoline Herder. [Weimar, 26. April 1800.] H: Berlin JP.
Einladung zur Feier von Augustens Geburtstag (s. Nr. 451†).
368. Von Christian Otto. [Hof] 20.—27. April 1800. H: Berlin JP.
J: Otto 3,263×. B: Nr. 430. A: Nr. 466. Über Albrecht Otto,
Fichte und Jacobi, Karoline Liebmann.
*369. Von Emanuel. Bayreuth, 26. März(?) bis Hof, 27. April 1800.
J: Denkw. 1,91. B: Nr. 377 u. 446. Über Jean Pauls geplante Über-
siedlung nach Bayreuth.
370. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 27.—30.
April 1800. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,250×. J2: Akad. Blätter
S. 485. B: Nr. 447, 453, Fehl. Br. Nr. 59. Sie und Ernestine kommen
Freitag (2. Mai) nachmittags nach Ilmenau.
371. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 3. Mai 1800. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 441. A: Nr. 497. Sie verlangt eine klare Antwort, ob
man sie künftig aufnehmen wolle.
372. Von Josephine von Sydow. Belgard, 8. Mai 1800. H: Berlin JP;
Adr.: A Monsieur Monsieur Richter, secretaire de legation. Präsentat
von Matzdorff: den 16ten May erhalten. C.M. B: Nr. 450. A: Nr. 467.
Angabe ihrer Berliner Adresse. „Je compte sur votre promesse et la mort
seule peut me faire manquer à la mienne.“
373. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 12. Mai 1800. H: Ber-
lin JP. Sie wohnt bei ihrem Vater in dessen Sommeraufenthalt vor der
Stadt, liest die Unsichtbare Loge.
374. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, Mai 1800. H: Berlin JP.
Mit einem Brief an Karoline von Feuchtersleben (den Jean Paul wegen der
inzwischen erfolgten Entlobung nicht bestellte). „Mögte ich Ihnen mit
einem bekannten Schriftsteller zurufen dürfen: ‚Welche Stunden für drey
Menschen, die verbunden sind! Und du, Allgütiger, der du sie in deiner
Ewigkeit hast, solltest du sie versagen?‘“ (Zitat aus Jean Pauls Konjektural-
Biographie, s. I. Abt., VII, 488,35f.) Aber Karoline soll frei beschließen.
375. Von Herder. [Weimar, 16. Mai 1800.] H: Sammlung Kippen-
berg Nr. 3106; von Jean Paul mit No. 1 bezeichnet; Aufschrift von Karo-
line Richters Hand: „Einziges Billet was sich von Herder vorfindet.“
J: Jahrbuch der Sammlung Kippenberg II (1922), S. 127f. A: Nr. 465.
Er enthält sich jeder Einmischung; die Liebenden müssen selber entscheiden.
376. Von Karoline Herder. W[eimar] 19. Mai 1800. H: Berlin JP;
von Jean Paul mit No. 2 bezeichnet. J: Denkw. 3,53×. B: Nr. 465.
Sendet zwei Briefe nach Leipzig nach. „Sie sollen und dörfen [!] sich
nicht von uns entfernen
...“
377. Von Knebel. [Ilmenau] Himmelfahrt [22. Mai] 1800. H: Ber-
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[571/0592] 367. Von Karoline Herder. [Weimar, 26. April 1800.] H: Berlin JP. Einladung zur Feier von Augustens Geburtstag (s. Nr. 451†). 368. Von Christian Otto. [Hof] 20.—27. April 1800. H: Berlin JP. J: Otto 3,263×. B: Nr. 430. A: Nr. 466. Über Albrecht Otto, Fichte und Jacobi, Karoline Liebmann. *369. Von Emanuel. Bayreuth, 26. März(?) bis Hof, 27. April 1800. J: Denkw. 1,91. B: Nr. 377 u. 446. Über Jean Pauls geplante Über- siedlung nach Bayreuth. 370. Von Karoline von Feuchtersleben. Hildburghausen, 27.—30. April 1800. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,250×. J2: Akad. Blätter S. 485. B: Nr. 447, 453, Fehl. Br. Nr. 59. Sie und Ernestine kommen Freitag (2. Mai) nachmittags nach Ilmenau. 371. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 3. Mai 1800. H: Ber- lin JP. B: Nr. 441. A: Nr. 497. Sie verlangt eine klare Antwort, ob man sie künftig aufnehmen wolle. 372. Von Josephine von Sydow. Belgard, 8. Mai 1800. H: Berlin JP; Adr.: A Monsieur Monsieur Richter, secretaire de legation. Präsentat von Matzdorff: den 16ten May erhalten. C.M. B: Nr. 450. A: Nr. 467. Angabe ihrer Berliner Adresse. „Je compte sur votre promesse et la mort seule peut me faire manquer à la mienne.“ 373. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 12. Mai 1800. H: Ber- lin JP. Sie wohnt bei ihrem Vater in dessen Sommeraufenthalt vor der Stadt, liest die Unsichtbare Loge. 374. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, Mai 1800. H: Berlin JP. Mit einem Brief an Karoline von Feuchtersleben (den Jean Paul wegen der inzwischen erfolgten Entlobung nicht bestellte). „Mögte ich Ihnen mit einem bekannten Schriftsteller zurufen dürfen: ‚Welche Stunden für drey Menschen, die verbunden sind! Und du, Allgütiger, der du sie in deiner Ewigkeit hast, solltest du sie versagen?‘“ (Zitat aus Jean Pauls Konjektural- Biographie, s. I. Abt., VII, 488,35f.) Aber Karoline soll frei beschließen. 375. Von Herder. [Weimar, 16. Mai 1800.] H: Sammlung Kippen- berg Nr. 3106; von Jean Paul mit No. 1 bezeichnet; Aufschrift von Karo- line Richters Hand: „Einziges Billet was sich von Herder vorfindet.“ J: Jahrbuch der Sammlung Kippenberg II (1922), S. 127f. A: Nr. 465. Er enthält sich jeder Einmischung; die Liebenden müssen selber entscheiden. 376. Von Karoline Herder. W[eimar] 19. Mai 1800. H: Berlin JP; von Jean Paul mit No. 2 bezeichnet. J: Denkw. 3,53×. B: Nr. 465. Sendet zwei Briefe nach Leipzig nach. „Sie sollen und dörfen [!] sich nicht von uns entfernen ...“ 377. Von Knebel. [Ilmenau] Himmelfahrt [22. Mai] 1800. H: Ber- lin JP. J: Wahrheit 6,133×. A: Nr. 488. Dank für den (ihm durch Herder zugeschickten) Titan.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 571. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/592>, abgerufen am 27.11.2024.