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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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Zeilen an Karoline von Feuchtersleben. Über Samuel und das Unglück
der Familie Köhler (s. Nr. 352+).
275. Von Kammerrat J. F. E. Feuchtersleben. Heldburg, 6. Dez.
1799. H: Berlin JP; von Jean Paul mit 10 numeriert, vgl. 290,12. A:
Nr. 399. Bitte um Auskunft über Richters Vermögensverhältnisse.
276. Von Herder. [Weimar, Dez. 1799?] H: Goethe- u. Schiller-
Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 26 (Mai 1799). Mit dem Entwurf zur
Ankündigung der Aurora, über den Jean Paul sich äußern soll, wie es
Einsiedel getan; vgl. 161,23-25, 177,27f.; Einsiedel an Herder, 6. Dez. 1799
(Von und an Herder II, 406).
277. Von Auguste Gräfin Moltke. Grünwald, 10. Dez. 1799.
H: Berlin JP. A: Nr. 495. Bedauert, daß er nicht schreibe und nicht
gekommen sei. Hat von seiner Verlobung gehört.
278. Von Elisabeth H[änel]. [Leipzig] 12. Dez. 1799. H: Berlin JP.
B: Nr. 337. Vgl. 280,8--10. Über seine Verlobung. Sie hat vor sieben
Wochen wieder einen Knaben geboren. Über ihren Freund Heß (vgl.

366,29--31+).
279. Von Thieriot. Homanns-Hof [Leipzig], 15. Dez. 1799. K: Ber-
lin Varnh. J1: Wahrheit 6,110x. J2: Denkw. 1,415x. B: Nr. 357.
A: Nr. 365. Literarische Nachrichten. Er hat seine "Schlegelias" (s. zu
Nr. 69) mit einer reuigen lateinischen Aufschrift an Friedrich Schlegel nach
Berlin gesandt.
280. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 16. Dez. 1799. H:
Berlin JP. B: Nr. 359. A: Nr. 382. Auguste soll, wenn möglich,
ein ganzes Jahr bei Herders bleiben, nicht nur ein halbes, wie Karoline
Herder ihr geschrieben hat.
281. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 16. Dez. [1799]. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 361. A: Nr. 380. Das Weizenbier kann erst in acht
Tagen abgehen. Ihr Mann wird ein interessantes Leben Hippels bringen
(im Nekrolog, s. 364,25f.+).
282. Von Christian Otto. [Hof] 16.--19. Dez. 1799. H: Berlin JP.
J: Otto 3,203x (das mit dem Datum 10. Dez. an den Anfang gestellte
Stück gehört an den Schluß des Stücks vom 16.). B: Nr. 351. A: Nr. 393.
Mit einer ausführlichen Kritik des Anhangs zum 1. Band des Titan (von
Amönens Hand falsch datiert: 20. Okt. 1799) und den Gedichten der
Feuchtersleben, die auch Emanuel zu lesen bekommen hat (s. 275,16).
Über Karoline Herold und ihren üblen Bräutigam (Liebmann) und über
Kießlings elenden Roman (s. Nr. 340+).
283. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 20. Dez. 1799. H:
Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 260. J: Denkw. 2,125x. B: Nr. 346.
Zeilen an Karoline von Feuchtersleben. Über Samuel und das Unglück
der Familie Köhler (s. Nr. 352†).
275. Von Kammerrat J. F. E. Feuchtersleben. Heldburg, 6. Dez.
1799. H: Berlin JP; von Jean Paul mit 10 numeriert, vgl. 290,12. A:
Nr. 399. Bitte um Auskunft über Richters Vermögensverhältnisse.
276. Von Herder. [Weimar, Dez. 1799?] H: Goethe- u. Schiller-
Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 26 (Mai 1799). Mit dem Entwurf zur
Ankündigung der Aurora, über den Jean Paul sich äußern soll, wie es
Einsiedel getan; vgl. 161,23–25, 177,27f.; Einsiedel an Herder, 6. Dez. 1799
(Von und an Herder II, 406).
277. Von Auguste Gräfin Moltke. Grünwald, 10. Dez. 1799.
H: Berlin JP. A: Nr. 495. Bedauert, daß er nicht schreibe und nicht
gekommen sei. Hat von seiner Verlobung gehört.
278. Von Elisabeth H[änel]. [Leipzig] 12. Dez. 1799. H: Berlin JP.
B: Nr. 337. Vgl. 280,8—10. Über seine Verlobung. Sie hat vor sieben
Wochen wieder einen Knaben geboren. Über ihren Freund Heß (vgl.

366,29—31†).
279. Von Thieriot. Homanns-Hof [Leipzig], 15. Dez. 1799. K: Ber-
lin Varnh. J1: Wahrheit 6,110×. J2: Denkw. 1,415×. B: Nr. 357.
A: Nr. 365. Literarische Nachrichten. Er hat seine „Schlegelias“ (s. zu
Nr. 69) mit einer reuigen lateinischen Aufschrift an Friedrich Schlegel nach
Berlin gesandt.
280. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 16. Dez. 1799. H:
Berlin JP. B: Nr. 359. A: Nr. 382. Auguste soll, wenn möglich,
ein ganzes Jahr bei Herders bleiben, nicht nur ein halbes, wie Karoline
Herder ihr geschrieben hat.
281. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 16. Dez. [1799]. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 361. A: Nr. 380. Das Weizenbier kann erst in acht
Tagen abgehen. Ihr Mann wird ein interessantes Leben Hippels bringen
(im Nekrolog, s. 364,25f.†).
282. Von Christian Otto. [Hof] 16.—19. Dez. 1799. H: Berlin JP.
J: Otto 3,203× (das mit dem Datum 10. Dez. an den Anfang gestellte
Stück gehört an den Schluß des Stücks vom 16.). B: Nr. 351. A: Nr. 393.
Mit einer ausführlichen Kritik des Anhangs zum 1. Band des Titan (von
Amönens Hand falsch datiert: 20. Okt. 1799) und den Gedichten der
Feuchtersleben, die auch Emanuel zu lesen bekommen hat (s. 275,16).
Über Karoline Herold und ihren üblen Bräutigam (Liebmann) und über
Kießlings elenden Roman (s. Nr. 340†).
283. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 20. Dez. 1799. H:
Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 260. J: Denkw. 2,125×. B: Nr. 346.
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[562/0583] Zeilen an Karoline von Feuchtersleben. Über Samuel und das Unglück der Familie Köhler (s. Nr. 352†). 275. Von Kammerrat J. F. E. Feuchtersleben. Heldburg, 6. Dez. 1799. H: Berlin JP; von Jean Paul mit 10 numeriert, vgl. 290,12. A: Nr. 399. Bitte um Auskunft über Richters Vermögensverhältnisse. 276. Von Herder. [Weimar, Dez. 1799?] H: Goethe- u. Schiller- Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 26 (Mai 1799). Mit dem Entwurf zur Ankündigung der Aurora, über den Jean Paul sich äußern soll, wie es Einsiedel getan; vgl. 161,23–25, 177,27f.; Einsiedel an Herder, 6. Dez. 1799 (Von und an Herder II, 406). 277. Von Auguste Gräfin Moltke. Grünwald, 10. Dez. 1799. H: Berlin JP. A: Nr. 495. Bedauert, daß er nicht schreibe und nicht gekommen sei. Hat von seiner Verlobung gehört. 278. Von Elisabeth H[änel]. [Leipzig] 12. Dez. 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 337. Vgl. 280,8—10. Über seine Verlobung. Sie hat vor sieben Wochen wieder einen Knaben geboren. Über ihren Freund Heß (vgl. 366,29—31†). 279. Von Thieriot. Homanns-Hof [Leipzig], 15. Dez. 1799. K: Ber- lin Varnh. J1: Wahrheit 6,110×. J2: Denkw. 1,415×. B: Nr. 357. A: Nr. 365. Literarische Nachrichten. Er hat seine „Schlegelias“ (s. zu Nr. 69) mit einer reuigen lateinischen Aufschrift an Friedrich Schlegel nach Berlin gesandt. 280. Von Ernestine von Beck. Hildburghausen, 16. Dez. 1799. H: Berlin JP. B: Nr. 359. A: Nr. 382. Auguste soll, wenn möglich, ein ganzes Jahr bei Herders bleiben, nicht nur ein halbes, wie Karoline Herder ihr geschrieben hat. 281. Von Auguste Schlichtegroll. Gotha, 16. Dez. [1799]. H: Ber- lin JP. B: Nr. 361. A: Nr. 380. Das Weizenbier kann erst in acht Tagen abgehen. Ihr Mann wird ein interessantes Leben Hippels bringen (im Nekrolog, s. 364,25f.†). 282. Von Christian Otto. [Hof] 16.—19. Dez. 1799. H: Berlin JP. J: Otto 3,203× (das mit dem Datum 10. Dez. an den Anfang gestellte Stück gehört an den Schluß des Stücks vom 16.). B: Nr. 351. A: Nr. 393. Mit einer ausführlichen Kritik des Anhangs zum 1. Band des Titan (von Amönens Hand falsch datiert: 20. Okt. 1799) und den Gedichten der Feuchtersleben, die auch Emanuel zu lesen bekommen hat (s. 275,16). Über Karoline Herold und ihren üblen Bräutigam (Liebmann) und über Kießlings elenden Roman (s. Nr. 340†). 283. Von Emilie von Berlepsch. Edinburg, 20. Dez. 1799. H: Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 260. J: Denkw. 2,125×. B: Nr. 346.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 562. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/583>, abgerufen am 24.11.2024.