Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.ein paar vorläufige Worte über die Metakritik; "lesen müssen Sie, und auch Metakritik üben; das will Ihr Name Friedrich Richter." 104. Von Herder. [Weimar, 23. oder 24. Nov. 1798.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 21. B: Nr. 158. Dank für die Anmerkungen zur Metakritik; es sei aber ein Mißverstand, daß er (Herder) die Priorität bestreite. Glückwunsch zur Reise nach Jena (vgl. Nr. 156+). 105. Von Thieriot. [Leipzig] 27.--28. Nov. 1798. K: Berlin Varnh. B: Nr. 153. Über den 2. Teil von Tiecks Sternbald, den 3. Teil von Schlegels Shakespeare, Klingers Romane, Wallenstein, Prof. Hermann, Manteuffel. "Grüßen Sie Ihren Leibgeber im Titan von mir ... Nur lassen Sie ihn nicht eher wahnsinnig werden als ich es bin." 106. Von Karoline Herder. [Weimar, Nov. oder Dez. 1798?] H: Ber- lin JP. Rücksendung von Jacobis "Humischem Glauben" (vgl. 137,18) und der "verschnittenen Blätter"(?). *107. Von Herder. [Weimar, 10. Dez. 1798.] J: Seufferts Viertel- jahrsschrift f. Literaturgeschichte, IV (1891), 167. Dankt für Manuskript (von "Jean Pauls Briefen") und für Briefe (Jean Pauls an Jacobi und Baggesen (Nr. 167 u. 170); übersendet eigne Briefe an Jacobi und Graf Moltke zum Spedieren. 108. Von Karoline Herder. [Weimar, 10. Dez. 1798.] H: Berlin JP. Über Jean Pauls Brief an seinen Sohn (über die Philosophie), den sie ihrem Manne vorgelesen hat, und das Testament für seine Töchter; s. 137,24--28+. 109. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 27. Meldet die Ankunft ihres Mannes; Einladung zum morgigen Abendessen. (Sie scheint erst im Dezember nach Weimar zurück- gekommen zu sein, da Jean Paul in Nr. 164 noch nichts von ihrer Anwesen- heit erwähnt.) 110. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 31. Dringende Bitte, abends zu ihr zu kommen; sie hat ihm etwas sehr Bedeutendes zu sagen. 111. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 32. B: Fehl. Br. Nr. 15. Er soll vormittags zu ihr kommen. 112. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 34. Er soll sofort zu ihr kommen. 113. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,67. J2: Kalb Nr. 35. "Kommen Sie ja! Sie müssen mich hören!" ein paar vorläufige Worte über die Metakritik; „lesen müssen Sie, und auch Metakritik üben; das will Ihr Name Friedrich Richter.“ 104. Von Herder. [Weimar, 23. oder 24. Nov. 1798.] H: Goethe- u. Schiller-Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 21. B: Nr. 158. Dank für die Anmerkungen zur Metakritik; es sei aber ein Mißverstand, daß er (Herder) die Priorität bestreite. Glückwunsch zur Reise nach Jena (vgl. Nr. 156†). 105. Von Thieriot. [Leipzig] 27.—28. Nov. 1798. K: Berlin Varnh. B: Nr. 153. Über den 2. Teil von Tiecks Sternbald, den 3. Teil von Schlegels Shakespeare, Klingers Romane, Wallenstein, Prof. Hermann, Manteuffel. „Grüßen Sie Ihren Leibgeber im Titan von mir ... Nur lassen Sie ihn nicht eher wahnsinnig werden als ich es bin.“ 106. Von Karoline Herder. [Weimar, Nov. oder Dez. 1798?] H: Ber- lin JP. Rücksendung von Jacobis „Humischem Glauben“ (vgl. 137,18) und der „verschnittenen Blätter“(?). *107. Von Herder. [Weimar, 10. Dez. 1798.] J: Seufferts Viertel- jahrsschrift f. Literaturgeschichte, IV (1891), 167. Dankt für Manuskript (von „Jean Pauls Briefen“) und für Briefe (Jean Pauls an Jacobi und Baggesen (Nr. 167 u. 170); übersendet eigne Briefe an Jacobi und Graf Moltke zum Spedieren. 108. Von Karoline Herder. [Weimar, 10. Dez. 1798.] H: Berlin JP. Über Jean Pauls Brief an seinen Sohn (über die Philosophie), den sie ihrem Manne vorgelesen hat, und das Testament für seine Töchter; s. 137,24—28†. 109. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP. J: Kalb Nr. 27. 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ein paar vorläufige Worte über die Metakritik; „lesen müssen Sie, und
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104. Von Herder. [Weimar, 23. oder 24. Nov. 1798.] H: Goethe-
u. Schiller-Archiv. J: Herders Nachlaß Nr. 21. B: Nr. 158. Dank
für die Anmerkungen zur Metakritik; es sei aber ein Mißverstand, daß
er (Herder) die Priorität bestreite. Glückwunsch zur Reise nach Jena
(vgl. Nr. 156†).
105. Von Thieriot. [Leipzig] 27.—28. Nov. 1798. K: Berlin Varnh.
B: Nr. 153. Über den 2. Teil von Tiecks Sternbald, den 3. Teil von
Schlegels Shakespeare, Klingers Romane, Wallenstein, Prof. Hermann,
Manteuffel. „Grüßen Sie Ihren Leibgeber im Titan von mir ... Nur lassen
Sie ihn nicht eher wahnsinnig werden als ich es bin.“
106. Von Karoline Herder. [Weimar, Nov. oder Dez. 1798?] H: Ber-
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und der „verschnittenen Blätter“(?).
*107. Von Herder. [Weimar, 10. Dez. 1798.] J: Seufferts Viertel-
jahrsschrift f. Literaturgeschichte, IV (1891), 167. Dankt für Manuskript
(von „Jean Pauls Briefen“) und für Briefe (Jean Pauls an Jacobi und
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109. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP.
J: Kalb Nr. 27. Meldet die Ankunft ihres Mannes; Einladung zum
morgigen Abendessen. (Sie scheint erst im Dezember nach Weimar zurück-
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110. Von Charlotte von Kalb. [Weimar, Dez. 1798?] H: Berlin JP.
J: Kalb Nr. 31. Dringende Bitte, abends zu ihr zu kommen; sie hat ihm
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J1: Denkw. 2,67. J2: Kalb Nr. 35. „Kommen Sie ja! Sie müssen mich
hören!“
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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