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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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22. Von Rektor Seifert. Münchberg, 18. Jan. 1798. H: Berlin JP.
B: Nr. 32. Hat Besuch von Emanuel gehabt und sich mit ihm über Jean
Paul unterhalten.
23. Von Amöne Herold. [Hof, Febr. 1798?] H: Berlin JP (Anfang
fehlt). B: Nr. 39? A: Nr. 55? "... Otto läßt Sie grüßen, er will
bald schreiben, und Sie möchten den Beigang an das Abschicken der
Bücher mit erster Post erinnern ..." Erinnert sich an den Besuch der
Berlepsch in Hof (August 1797).
24. Von Friedrich von Oertel. B[elgershain] 2. Febr. 1798. H:
Berlin JP. B: Nr. 44? Bitte um baldiges Kommen. Sein Bruder (Ludwig)
ist in Rastatt.
24a. Von L. Th. Kosegarten. Altenkirchen, 3. Febr. 1798. H: Stadt-
bibl. Stralsund. B: Bd. II, Nr. 654. Das Kampanerthal hat ihn über
den Tod seiner beiden Kinder getröstet. Bittet um die Erlaubnis, das
letzte Buch seiner "Poesien" (Leipzig 1798) Jean Paul zu widmen. Die
Auferweckung von "Ewalds Rosenmonden" will er sich für sein Alter auf-
sparen. Hat Jean Pauls Bild von Pfenninger bekommen und ihm das
seinige von Gräff zusenden lassen. Über Denis und Lavater. Hofft auf Jean
Pauls Besuch und eine Antwort.
25. Von A. H. Meltzer. Berlin, 5. Febr. 1798. H: Berlin JP. Vgl.
Bd. II, Nr. 508+. Über Berlin und den neuen König. "Eine Menge Berliner
erwarten Sie mit Verlangen. Ihr Verleger Matzdorff grüßt Sie und meldet
Ihnen durch mich, daß an allen Theilen des Hesperus zugleich gedruckt
würde. -- Ich war auch bei Sintzenich, um Ihr Bildniß [vor der 2. Aufl. des
Hesperus] zu sehen ... Für Ihre Empfehlung an Ahlefeld danke ich sehr
[s. Nr. 38+] ..."
26. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 7. Febr. 1798. H:
Berlin JP. A: Nr. 64. Vgl. 45,28f. Ankündigung ihres Besuchs.
27. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 8. Febr. 1798. H:
Berlin JP. B: Bd. II, Nr. 700. A: Nr. 65. Perthes wünscht Mitarbeit
Jean Pauls am Gothaer Hofkalender.
28. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 12. Febr. 1798. H: Berlin JP.
J1: Denkw. 2,58x. J2: Kalb Nr. 19. A: Nr. 63. Ihre Augen haben
sich gebessert.
29. Von Agnese von Boxberg. Joditz, 18. Febr. 1798. H: Berlin JP.
A: Nr. 60. Hat gehört, Jean Paul sei im Begriff, "sich zu verbünden".
30. Von Emilie von Berlepsch. Sonntag [Leipzig, 18. Febr. 1798?].
H: Berlin JP. Bittet ihn auf morgen vormittag zu sich, wo die Gräfin
(Münster, s. Nr. 94+) zu ihr kommt. "Übermorgen reist sie ab, und morgen
Abend muß ich wieder zu ihr." Vgl. Nr. 54+.

22. Von Rektor Seifert. Münchberg, 18. Jan. 1798. H: Berlin JP.
B: Nr. 32. Hat Besuch von Emanuel gehabt und sich mit ihm über Jean
Paul unterhalten.
23. Von Amöne Herold. [Hof, Febr. 1798?] H: Berlin JP (Anfang
fehlt). B: Nr. 39? A: Nr. 55? „... Otto läßt Sie grüßen, er will
bald schreiben, und Sie möchten den Beigang an das Abschicken der
Bücher mit erster Post erinnern ...“ Erinnert sich an den Besuch der
Berlepsch in Hof (August 1797).
24. Von Friedrich von Oertel. B[elgershain] 2. Febr. 1798. H:
Berlin JP. B: Nr. 44? Bitte um baldiges Kommen. Sein Bruder (Ludwig)
ist in Rastatt.
24a. Von L. Th. Kosegarten. Altenkirchen, 3. Febr. 1798. H: Stadt-
bibl. Stralsund. B: Bd. II, Nr. 654. Das Kampanerthal hat ihn über
den Tod seiner beiden Kinder getröstet. Bittet um die Erlaubnis, das
letzte Buch seiner „Poesien“ (Leipzig 1798) Jean Paul zu widmen. Die
Auferweckung von „Ewalds Rosenmonden“ will er sich für sein Alter auf-
sparen. Hat Jean Pauls Bild von Pfenninger bekommen und ihm das
seinige von Gräff zusenden lassen. Über Denis und Lavater. Hofft auf Jean
Pauls Besuch und eine Antwort.
25. Von A. H. Meltzer. Berlin, 5. Febr. 1798. H: Berlin JP. Vgl.
Bd. II, Nr. 508†. Über Berlin und den neuen König. „Eine Menge Berliner
erwarten Sie mit Verlangen. Ihr Verleger Matzdorff grüßt Sie und meldet
Ihnen durch mich, daß an allen Theilen des Hesperus zugleich gedruckt
würde. — Ich war auch bei Sintzenich, um Ihr Bildniß [vor der 2. Aufl. des
Hesperus] zu sehen ... Für Ihre Empfehlung an Ahlefeld danke ich sehr
[s. Nr. 38†] ...“
26. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 7. Febr. 1798. H:
Berlin JP. A: Nr. 64. Vgl. 45,28f. Ankündigung ihres Besuchs.
27. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 8. Febr. 1798. H:
Berlin JP. B: Bd. II, Nr. 700. A: Nr. 65. Perthes wünscht Mitarbeit
Jean Pauls am Gothaer Hofkalender.
28. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 12. Febr. 1798. H: Berlin JP.
J1: Denkw. 2,58×. J2: Kalb Nr. 19. A: Nr. 63. Ihre Augen haben
sich gebessert.
29. Von Agnese von Boxberg. Joditz, 18. Febr. 1798. H: Berlin JP.
A: Nr. 60. Hat gehört, Jean Paul sei im Begriff, „sich zu verbünden“.
30. Von Emilie von Berlepsch. Sonntag [Leipzig, 18. Febr. 1798?].
H: Berlin JP. Bittet ihn auf morgen vormittag zu sich, wo die Gräfin
(Münster, s. Nr. 94†) zu ihr kommt. „Übermorgen reist sie ab, und morgen
Abend muß ich wieder zu ihr.“ Vgl. Nr. 54†.

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[537/0558] 22. Von Rektor Seifert. Münchberg, 18. Jan. 1798. H: Berlin JP. B: Nr. 32. Hat Besuch von Emanuel gehabt und sich mit ihm über Jean Paul unterhalten. 23. Von Amöne Herold. [Hof, Febr. 1798?] H: Berlin JP (Anfang fehlt). B: Nr. 39? A: Nr. 55? „... Otto läßt Sie grüßen, er will bald schreiben, und Sie möchten den Beigang an das Abschicken der Bücher mit erster Post erinnern ...“ Erinnert sich an den Besuch der Berlepsch in Hof (August 1797). 24. Von Friedrich von Oertel. B[elgershain] 2. Febr. 1798. H: Berlin JP. B: Nr. 44? Bitte um baldiges Kommen. Sein Bruder (Ludwig) ist in Rastatt. 24a. Von L. Th. Kosegarten. Altenkirchen, 3. Febr. 1798. H: Stadt- bibl. Stralsund. B: Bd. II, Nr. 654. Das Kampanerthal hat ihn über den Tod seiner beiden Kinder getröstet. Bittet um die Erlaubnis, das letzte Buch seiner „Poesien“ (Leipzig 1798) Jean Paul zu widmen. Die Auferweckung von „Ewalds Rosenmonden“ will er sich für sein Alter auf- sparen. Hat Jean Pauls Bild von Pfenninger bekommen und ihm das seinige von Gräff zusenden lassen. Über Denis und Lavater. Hofft auf Jean Pauls Besuch und eine Antwort. 25. Von A. H. Meltzer. Berlin, 5. Febr. 1798. H: Berlin JP. Vgl. Bd. II, Nr. 508†. Über Berlin und den neuen König. „Eine Menge Berliner erwarten Sie mit Verlangen. Ihr Verleger Matzdorff grüßt Sie und meldet Ihnen durch mich, daß an allen Theilen des Hesperus zugleich gedruckt würde. — Ich war auch bei Sintzenich, um Ihr Bildniß [vor der 2. Aufl. des Hesperus] zu sehen ... Für Ihre Empfehlung an Ahlefeld danke ich sehr [s. Nr. 38†] ...“ 26. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 7. Febr. 1798. H: Berlin JP. A: Nr. 64. Vgl. 45,28f. Ankündigung ihres Besuchs. 27. Von Friedrich Schlichtegroll. Gotha, 8. Febr. 1798. H: Berlin JP. B: Bd. II, Nr. 700. A: Nr. 65. Perthes wünscht Mitarbeit Jean Pauls am Gothaer Hofkalender. 28. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 12. Febr. 1798. H: Berlin JP. J1: Denkw. 2,58×. J2: Kalb Nr. 19. A: Nr. 63. Ihre Augen haben sich gebessert. 29. Von Agnese von Boxberg. Joditz, 18. Febr. 1798. H: Berlin JP. A: Nr. 60. Hat gehört, Jean Paul sei im Begriff, „sich zu verbünden“. 30. Von Emilie von Berlepsch. Sonntag [Leipzig, 18. Febr. 1798?]. H: Berlin JP. Bittet ihn auf morgen vormittag zu sich, wo die Gräfin (Münster, s. Nr. 94†) zu ihr kommt. „Übermorgen reist sie ab, und morgen Abend muß ich wieder zu ihr.“ Vgl. Nr. 54†.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 537. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/558>, abgerufen am 24.11.2024.