351,32Das Märchen ist vermutlich Jean Pauls Verheiratung.
486.
K: Matzdorf 12 Jul.
352,8Vgl. 60,26f. u. Bd. II, 200,3f.
487.
H: Berlin. 4 S. 8°; auf beiliegendem Umschlag Adr.: H. Regierungs Assessor von Ahlefeldt Berlin. Fr. In der neuen Friedrichsstrasse. K: Ahlefeldt 12 July. J: Dietmar Nr. 5x. B: Nr. 399. A: Nr. 412. 352,21 begeht] aus macht H28Ernestine] davor gestr. Meier H32 oft] aus sehr H34 ist dein Verdienst leichter] aus ists dein Verdienst H353,8mus] aus kan H14 -- höchstens Otto ausgenommen --] nachtr. H
352,16vierte Meier: Minna Spazier. 21 Rahel reiste Mitte Juli 1800 nach Paris. 25--27 Ahlefeldt hatte ein Blatt von seiner Henriette (s. zu Nr. 481) übersandt, die für vier Wochen mit ihrem Manne nach Schlesien reisen müsse. 28--36Ernestine Mayer, die spätere Mahlmann (die "berliner Ernestine" genannt zur Unterscheidung von der in Nauen, s. zu Nr. 482), glaubte sich von Ahlefeldt geliebt, der in A seine Unschuld beteuert. 353,1--4 Ahlefeldt hatte berichtet, er sei bei den Mayers ge- wesen: "sie drückten wie eine heilige Reliquie das duftende Tuch an ihre Lippen und fühlten sich so verwaist, seitdem der fromme, kindliche Genius sie verließ." Dazu Fußnote Jean Pauls: Die Verlobte, (eine C. der 3 Maiers) [Karoline, die damals mit einem Vetter versprochen war] sandte mir am lezten [Tage] ihr Halstuch oder was es war, um einiges Eau suave hineinzusprizen, was mir eben die Ernestine [aus Henriette] bei Nauen geschikt und wovon noch 1/3 Glas bei mir zu treffen ist. 7Köhlerrock: vgl. 366,33f. 11 Wahrscheinlich die "Lieder der Liebe und Einsamkeit" von Joh. Fr. Reichardt (1798); vgl. I. Abt., X, 241,34+.
488.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°. K: Knebel 14 Jul. J: Knebel Nr. 5. B: Nr. 377. A: Nr. 405. 353,30 lang] aus lange H
Knebel erhielt und beantwortete den Brief am 19. Juli.
489.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°. J: Herders Nachlaß Nr. 33 (Aug. 1800). A: Nr. 406. 354,15 ihr] aus das 21 wenden] aus abwenden
Charlotte von Kalb wollte eine Erziehungsanstalt für junge Mädchen errichten, vgl. Nr. 529 und Schillers ebenfalls abratenden Brief an sie vom
485.
K: Feind 12 Jul. Der letzte Satz nachtr.
351,32Das Märchen ist vermutlich Jean Pauls Verheiratung.
486.
K: Matzdorf 12 Jul.
352,8Vgl. 60,26f. u. Bd. II, 200,3f.
487.
H: Berlin. 4 S. 8°; auf beiliegendem Umschlag Adr.: H. Regierungs Aſſeſſor von Ahlefeldt Berlin. Fr. In der neuen Friedrichsſtraſſe. K: Ahlefeldt 12 July. J: Dietmar Nr. 5×. B: Nr. 399. A: Nr. 412. 352,21 begeht] aus macht H28Ernestine] davor gestr. Meier H32 oft] aus ſehr H34 iſt dein Verdienſt leichter] aus iſts dein Verdienſt H353,8mus] aus kan H14 — höchſtens Otto ausgenommen —] nachtr. H
352,16vierte Meier: Minna Spazier. 21 Rahel reiste Mitte Juli 1800 nach Paris. 25—27 Ahlefeldt hatte ein Blatt von seiner Henriette (s. zu Nr. 481) übersandt, die für vier Wochen mit ihrem Manne nach Schlesien reisen müsse. 28—36Ernestine Mayer, die spätere Mahlmann (die „berliner Ernestine“ genannt zur Unterscheidung von der in Nauen, s. zu Nr. 482), glaubte sich von Ahlefeldt geliebt, der in A seine Unschuld beteuert. 353,1—4 Ahlefeldt hatte berichtet, er sei bei den Mayers ge- wesen: „sie drückten wie eine heilige Reliquie das duftende Tuch an ihre Lippen und fühlten sich so verwaist, seitdem der fromme, kindliche Genius sie verließ.“ Dazu Fußnote Jean Pauls: Die Verlobte, (eine 〈C.〉 der 3 Maiers) [Karoline, die damals mit einem Vetter versprochen war] ſandte mir am lezten [Tage] ihr Halstuch oder was es war, um einiges Eau suave hineinzuſprizen, was mir eben die Ernestine [aus Henriette] bei Nauen geſchikt und wovon noch ⅓ Glas bei mir zu treffen iſt. 7Köhlerrock: vgl. 366,33f. 11 Wahrscheinlich die „Lieder der Liebe und Einsamkeit“ von Joh. Fr. Reichardt (1798); vgl. I. Abt., X, 241,34†.
488.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°. K: Knebel 14 Jul. J: Knebel Nr. 5. B: Nr. 377. A: Nr. 405. 353,30 lang] aus lange H
Knebel erhielt und beantwortete den Brief am 19. Juli.
489.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°. J: Herders Nachlaß Nr. 33 (Aug. 1800). A: Nr. 406. 354,15 ihr] aus das 21 wenden] aus abwenden
Charlotte von Kalb wollte eine Erziehungsanstalt für junge Mädchen errichten, vgl. Nr. 529 und Schillers ebenfalls abratenden Brief an sie vom
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[518/0539]
485.
K: Feind 12 Jul. Der letzte Satz nachtr.
351,32 Das Märchen ist vermutlich Jean Pauls Verheiratung.
486.
K: Matzdorf 12 Jul.
352,8 Vgl. 60,26f. u. Bd. II, 200,3f.
487.
H: Berlin. 4 S. 8°; auf beiliegendem Umschlag Adr.: H. Regierungs
Aſſeſſor von Ahlefeldt Berlin. Fr. In der neuen Friedrichsſtraſſe. K:
Ahlefeldt 12 July. J: Dietmar Nr. 5×. B: Nr. 399. A: Nr. 412.
352,21 begeht] aus macht H 28 Ernestine] davor gestr. Meier H 32 oft] aus
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aus kan H 14 — höchſtens Otto ausgenommen —] nachtr. H
352,16 vierte Meier: Minna Spazier. 21 Rahel reiste Mitte Juli 1800
nach Paris. 25—27 Ahlefeldt hatte ein Blatt von seiner Henriette (s. zu
Nr. 481) übersandt, die für vier Wochen mit ihrem Manne nach Schlesien
reisen müsse. 28—36 Ernestine Mayer, die spätere Mahlmann (die
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Nr. 482), glaubte sich von Ahlefeldt geliebt, der in A seine Unschuld
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Genius sie verließ.“ Dazu Fußnote Jean Pauls: Die Verlobte, (eine 〈C.〉
der 3 Maiers) [Karoline, die damals mit einem Vetter versprochen war]
ſandte mir am lezten [Tage] ihr Halstuch oder was es war, um einiges
Eau suave hineinzuſprizen, was mir eben die Ernestine [aus Henriette] bei
Nauen geſchikt und wovon noch ⅓ Glas bei mir zu treffen iſt. 7 Köhlerrock:
vgl. 366,33f. 11 Wahrscheinlich die „Lieder der Liebe und Einsamkeit“
von Joh. Fr. Reichardt (1798); vgl. I. Abt., X, 241,34†.
488.
H: Kestnermuseum, Hannover. 3 S. 8°. K: Knebel 14 Jul. J:
Knebel Nr. 5. B: Nr. 377. A: Nr. 405. 353,30 lang] aus lange H
Knebel erhielt und beantwortete den Brief am 19. Juli.
489.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 4°. J: Herders Nachlaß Nr. 33
(Aug. 1800). A: Nr. 406. 354,15 ihr] aus das 21 wenden] aus abwenden
Charlotte von Kalb wollte eine Erziehungsanstalt für junge Mädchen
errichten, vgl. Nr. 529 und Schillers ebenfalls abratenden Brief an sie vom
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 518. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/539>, abgerufen am 28.07.2024.
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