Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.Angekommen 10. Dez. Mit dem Überflüssigen Taschenbuch auf 352. K (nach Nr. 350): Frieder. Otto. 29 Nov. Friederike stand im Begriff, Wernleins Gattin zu werden. Wie aus 353. K: Die Brüningk 29 Nov. i: Wahrheit 6,106. A: Nr. 334. 258,23 Wie sich aus A ergibt, teilte Jean Paul ihr unter dem Siegel der Ver- 354. K: Bött. "Sie" ist wohl die Berlepsch, die am 17. Nov. 1799 auch an Böttiger 355. K ohne Überschrift. Vielleicht an Karoline Herder, vgl. Nr. 422. 356. K ohne Überschrift. 259,3 hinunterzieht] aus hinabzieht 31 Jean Paul Briefe. III.
Angekommen 10. Dez. Mit dem Überflüssigen Taschenbuch auf 352. K (nach Nr. 350): Frieder. Otto. 29 Nov. Friederike stand im Begriff, Wernleins Gattin zu werden. Wie aus 353. K: Die Brüningk 29 Nov. i: Wahrheit 6,106. A: Nr. 334. 258,23 Wie sich aus A ergibt, teilte Jean Paul ihr unter dem Siegel der Ver- 354. K: Bött. „Sie“ ist wohl die Berlepsch, die am 17. Nov. 1799 auch an Böttiger 355. K ohne Überschrift. Vielleicht an Karoline Herder, vgl. Nr. 422. 356. K ohne Überschrift. 259,3 hinunterzieht] aus hinabzieht 31 Jean Paul Briefe. III.
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Angekommen 10. Dez. Mit dem Überflüssigen Taschenbuch auf
1800. 257,3 Vgl. B: „In drei Jahren könnte ich Regierungsrath
werden, wenn ich jetzt Auskultator oder Referendar werden wollte, was
ich aber nicht werden will. Völ[derndorff] hat mir den Antrag machen
lassen.“ 12—17 Der Herders besondere Zufriedenheit mit der Verlobung
erklärt sich vielleicht zum Teil daraus, daß sie im stillen gefürchtet
hatten, Jean Paul werde eines Tages um die Hand ihrer Tochter anhalten.
27 Das Briefpapier hat braune Flecken. 30f. Gemeint ist: Da ich eilte, mit
dem 2. Band des Titan zu beginnen, ist der Anhang zum ersten flüchtig
gearbeitet und wird dir viel Gelegenheit zur Kritik geben. 33 Otto hatte
versprochen, seinem nächsten Brief einige Zeilen für Karoline von Feuch-
tersleben beizulegen.
352.
K (nach Nr. 350): Frieder. Otto. 29 Nov.
Friederike stand im Begriff, Wernleins Gattin zu werden. Wie aus
Ottos Brief an J. P. Nr. 282 hervorgeht, enthielt Jean Pauls Brief die
Nachricht, daß Karoline Herolds Bräutigam (Liebmann) bei ihm und
Herder gewesen sei. Von diesem hatte er vermutlich das über die Familie
Köhler (s. Bd. I, 475, Nr. 161) hereingebrochene Unglück erfahren. Nach
Ottos Brief Nr. 274 (den Jean Paul aber erst im Dezember erhielt)
hatte der Bürgermeister sowie sein Schwiegersohn Stichert Bankerott
gemacht und war dem Trunke, seine Frau dem Wahnsinn verfallen; vgl.
288,10ff.
353.
K: Die Brüningk 29 Nov. i: Wahrheit 6,106. A: Nr. 334. 258,23
incumbici] vielleicht versehentlich für incubui?
Wie sich aus A ergibt, teilte Jean Paul ihr unter dem Siegel der Ver-
schwiegenheit seine Verlobung und seine Absicht, im Winter nach Berlin
zu gehen, mit. 258,18—21 Vgl. Bd. II, 71, Nr. 94.
354.
K: Bött.
„Sie“ ist wohl die Berlepsch, die am 17. Nov. 1799 auch an Böttiger
geschrieben hatte (H: Dresden).
355.
K ohne Überschrift.
Vielleicht an Karoline Herder, vgl. Nr. 422.
356.
K ohne Überschrift. 259,3 hinunterzieht] aus hinabzieht
31 Jean Paul Briefe. III.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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