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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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14 durch ihr] aus von ihrem H Ich] von hier bis 253,24 durchstr. H wil]
davor gestr. bleibe bei H 26 wie die mathematische] nachtr. H 28 nöthige]
nachtr. H 34 Einheit] davor gestr. Schönheit H kan keinen einzigen
Schlus ... widerlegen] mus die Schlüsse zugeben K 253,2f. wende die
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13 das Nichts] aus nichts H 14 ein Nichts] das nichts K

249,18 K. L. Reinhold, "Sendschreiben an Lavater und Fichte über
den Glauben an Gott", Hamburg 1799. 250,32f. Vgl. II. Abt., V, 83,
Nr. 153. 251,10 Verlust: Anfang Okt. 1799 war Jacobis Schwägerin
Friederike, geb. von Clermont, gestorben. 12 Johann Georg Schlosser,
der durch seine zweite Frau, Johanna Fahlmer, mit Jacobi verwandt war,
starb am 17. Okt. 1799. 28 Johann Neeb, "Vernunft gegen Vernunft
oder Rechtfertigung des Glaubens", Frankfurt a. M. 1797; Jacobi hatte das
Werk dringend empfohlen, s. 259,14. 31f. Im Vorwort seines Briefs an
Fichte nennt Jacobi Reinhold "den Rein- und Holden". 37f. Ab-
handlung über die Träume:
I. Abt., VII, 398--409. 252,13 Guyon:
vgl. Bd. II, 465, zu Nr. 356. 14 Bourignon: vgl. 268,13+. 21f. Vgl.
Jacobis Brief an Fichte, S. 63f. 253,33ff. Das von J. G. Jacobi heraus-
gegebene "Überflüssige Taschenbuch für das Jahr 1800" enthält von
Fr. H. Jacobi eine Vorrede (s. zu Nr. 226) und ein Nachschreiben, von
Baggesen eine Ode an Voß und ein Tagebuchbruchstück, von Klopstock
die Oden "Die Erscheinende" und "Wißbegierde", von Voß Gedichte nach
Moschos und Bion. 254,34 Vgl. I. Abt., Bd. II, 181,
33.

344.

K (nach Nr. 342): Herzog. v. Hildburgh. 11 Nov. i: Wahrheit 6,102 x
(18. Nov.). A: Nr. 271.
254,19 meine] davor gestr. seine mit 29 ein]
das kleines] nachtr.

Der Brief wurde durch Karoline v. Feuchtersleben, die ihn am 16. No-
vember empfing, am Geburtstage der Herzogin (17. Nov.) übergeben,
s. Br. an J.P. Nr. 263. Vgl.
248,8.

345.

K: C. Feuchtersl. 11 Nov. i: Denkw. 2,236x. A: s. Nr. 263.


bloſſen] nachtr. H 251,1 alles zu Zwek] nachtr. H 2 und das und das]
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5 wieder einen Berg] aus jenen H 18 mehr wie Ewige als ewig] aus wie
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249,18 K. L. Reinhold, „Sendschreiben an Lavater und Fichte über
den Glauben an Gott“, Hamburg 1799. 250,32f. Vgl. II. Abt., V, 83,
Nr. 153. 251,10 Verlust: Anfang Okt. 1799 war Jacobis Schwägerin
Friederike, geb. von Clermont, gestorben. 12 Johann Georg Schlosser,
der durch seine zweite Frau, Johanna Fahlmer, mit Jacobi verwandt war,
starb am 17. Okt. 1799. 28 Johann Neeb, „Vernunft gegen Vernunft
oder Rechtfertigung des Glaubens“, Frankfurt a. M. 1797; Jacobi hatte das
Werk dringend empfohlen, s. 259,14. 31f. Im Vorwort seines Briefs an
Fichte nennt Jacobi Reinhold „den Rein- und Holden“. 37f. Ab-
handlung über die Träume:
I. Abt., VII, 398—409. 252,13 Guyon:
vgl. Bd. II, 465, zu Nr. 356. 14 Bourignon: vgl. 268,13†. 21f. Vgl.
Jacobis Brief an Fichte, S. 63f. 253,33ff. Das von J. G. Jacobi heraus-
gegebene „Überflüssige Taschenbuch für das Jahr 1800“ enthält von
Fr. H. Jacobi eine Vorrede (s. zu Nr. 226) und ein Nachschreiben, von
Baggesen eine Ode an Voß und ein Tagebuchbruchstück, von Klopstock
die Oden „Die Erscheinende“ und „Wißbegierde“, von Voß Gedichte nach
Moschos und Bion. 254,34 Vgl. I. Abt., Bd. II, 181,
33.

344.

K (nach Nr. 342): Herzog. v. Hildburgh. 11 Nov. i: Wahrheit 6,102 ×
(18. Nov.). A: Nr. 271.
254,19 meine] davor gestr. ſeine mit 29 ein]
das kleines] nachtr.

Der Brief wurde durch Karoline v. Feuchtersleben, die ihn am 16. No-
vember empfing, am Geburtstage der Herzogin (17. Nov.) übergeben,
s. Br. an J.P. Nr. 263. Vgl.
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 479. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/500>, abgerufen am 25.11.2024.