handschriften wiedergegeben werden*). Auch das Verzeichnis der Briefe an Jean Paul hat Zuwachs erhalten**). Von den Tafeln sind die Bildnisse von Elisa Feind, Gleim, Jacobi und Josephine von Sydow und die Faksimiles nach S. 32 und 304 neu.
Für die Überlassung von handschriftlichen oder graphischen Vor- lagen habe ich besonders der Deutschen Bibliothek in Berlin, dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, der Sächsischen Landes- bibliothek in Dresden, dem Gleimhaus in Halberstadt, der Stadt- bibliothek Stralsund, der Autographenhandlung J. A. Stargardt, den Graphischen Sammlungen in München und den Kunstsammlungen der Veste Coburg zu danken. Wertvolle Hinweise und Auskünfte danke ich Herrn Professor Dr. Kurt Schreinert in Göttingen, Herrn Dr. Hans- Werner Seiffert und Herrn Professor Dr. Hans Knudsen in Berlin, Herrn Dr. Johannes Reiher in Dresden sowie der Bezirks- und Stadtbibliothek Gera.
Marbach a. N., im Januar 1959.
Eduard Berend
*) Ganz neu sind Nr. 31a, 242a, 297a, 348a, 451a, 453a, 458a, 472a, 479a, b, erstmalig nach den Originalen abgedruckt Nr. 123, 137, 169, 250, 262, 275, 308, 318, 330, 362, 385, 406, 421, 424, 425, 428, 442, 475.
**) Nr. 24a, 152a, 202a, 209, 333, 388a.
handſchriften wiedergegeben werden*). Auch das Verzeichnis der Briefe an Jean Paul hat Zuwachs erhalten**). Von den Tafeln ſind die Bildniſſe von Eliſa Feind, Gleim, Jacobi und Joſephine von Sydow und die Fakſimiles nach S. 32 und 304 neu.
Für die Überlaſſung von handſchriftlichen oder graphiſchen Vor- lagen habe ich beſonders der Deutſchen Bibliothek in Berlin, dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, der Sächſiſchen Landes- bibliothek in Dresden, dem Gleimhaus in Halberſtadt, der Stadt- bibliothek Stralſund, der Autographenhandlung J. A. Stargardt, den Graphiſchen Sammlungen in München und den Kunſtſammlungen der Veſte Coburg zu danken. Wertvolle Hinweiſe und Auskünfte danke ich Herrn Profeſſor Dr. Kurt Schreinert in Göttingen, Herrn Dr. Hans- Werner Seiffert und Herrn Profeſſor Dr. Hans Knudſen in Berlin, Herrn Dr. Johannes Reiher in Dresden ſowie der Bezirks- und Stadtbibliothek Gera.
Marbach a. N., im Januar 1959.
Eduard Berend
*) Ganz neu ſind Nr. 31a, 242a, 297a, 348a, 451a, 453a, 458a, 472a, 479a, b, erſtmalig nach den Originalen abgedruckt Nr. 123, 137, 169, 250, 262, 275, 308, 318, 330, 362, 385, 406, 421, 424, 425, 428, 442, 475.
**) Nr. 24a, 152a, 202a, 209, 333, 388a.
<TEI><text><body><divtype="preface"n="1"><p><pbfacs="#f0005"n="VI"/>
handſchriften wiedergegeben werden<noteplace="foot"n="*)">Ganz neu ſind Nr. 31<hirendition="#aq">a, 242a, 297a, 348a, 451a, 453a, 458a, 472a,<lb/>
479a, b,</hi> erſtmalig nach den Originalen abgedruckt Nr. 123, 137, 169, 250,<lb/>
262, 275, 308, 318, 330, 362, 385, 406, 421, 424, 425, 428, 442, 475.</note>. Auch das Verzeichnis der<lb/>
Briefe an Jean Paul hat Zuwachs erhalten<noteplace="foot"n="**)">Nr. 24<hirendition="#aq">a, 152a, 202a, 209, 333, 388a.</hi></note>. Von den Tafeln ſind<lb/>
die Bildniſſe von Eliſa Feind, Gleim, Jacobi und Joſephine von<lb/>
Sydow und die Fakſimiles nach S. 32 und 304 neu.</p><lb/><p>Für die Überlaſſung von handſchriftlichen oder graphiſchen Vor-<lb/>
lagen habe ich beſonders der Deutſchen Bibliothek in Berlin, dem<lb/>
Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, der Sächſiſchen Landes-<lb/>
bibliothek in Dresden, dem Gleimhaus in Halberſtadt, der Stadt-<lb/>
bibliothek Stralſund, der Autographenhandlung J. A. Stargardt,<lb/>
den Graphiſchen Sammlungen in München und den Kunſtſammlungen<lb/>
der Veſte Coburg zu danken. Wertvolle Hinweiſe und Auskünfte danke ich<lb/>
Herrn Profeſſor Dr. Kurt Schreinert in Göttingen, Herrn Dr. Hans-<lb/>
Werner Seiffert und Herrn Profeſſor Dr. Hans Knudſen in Berlin,<lb/>
Herrn Dr. Johannes Reiher in Dresden ſowie der Bezirks- und<lb/>
Stadtbibliothek Gera.</p><lb/><closer><dateline><hirendition="#left">Marbach a. N., im Januar 1959.</hi></dateline><lb/><salute><hirendition="#right">Eduard Berend</hi></salute></closer></div><lb/></body></text></TEI>
[VI/0005]
handſchriften wiedergegeben werden *). Auch das Verzeichnis der
Briefe an Jean Paul hat Zuwachs erhalten **). Von den Tafeln ſind
die Bildniſſe von Eliſa Feind, Gleim, Jacobi und Joſephine von
Sydow und die Fakſimiles nach S. 32 und 304 neu.
Für die Überlaſſung von handſchriftlichen oder graphiſchen Vor-
lagen habe ich beſonders der Deutſchen Bibliothek in Berlin, dem
Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar, der Sächſiſchen Landes-
bibliothek in Dresden, dem Gleimhaus in Halberſtadt, der Stadt-
bibliothek Stralſund, der Autographenhandlung J. A. Stargardt,
den Graphiſchen Sammlungen in München und den Kunſtſammlungen
der Veſte Coburg zu danken. Wertvolle Hinweiſe und Auskünfte danke ich
Herrn Profeſſor Dr. Kurt Schreinert in Göttingen, Herrn Dr. Hans-
Werner Seiffert und Herrn Profeſſor Dr. Hans Knudſen in Berlin,
Herrn Dr. Johannes Reiher in Dresden ſowie der Bezirks- und
Stadtbibliothek Gera.
Marbach a. N., im Januar 1959.
Eduard Berend
*) Ganz neu ſind Nr. 31a, 242a, 297a, 348a, 451a, 453a, 458a, 472a,
479a, b, erſtmalig nach den Originalen abgedruckt Nr. 123, 137, 169, 250,
262, 275, 308, 318, 330, 362, 385, 406, 421, 424, 425, 428, 442, 475.
**) Nr. 24a, 152a, 202a, 209, 333, 388a.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. VI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/5>, abgerufen am 23.07.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.