H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 244,9Smellie's] aus Schmellie's (vgl. I. Abt., VIII, 250,32f.) 12-18 mit Blei
Vgl. Nr. 286. 244,5 Exzerpte aus der Poetik des Aristoteles im 31. Band (Mai 1799). 8Hartknopf: von Moritz; vgl. Bd. I, 195,1+, II, 124,16. 9 Wilh. Smellie, Philosophie der Naturgeschichte, aus dem Engl., Berlin 1791, 2 Bde.; Exzerpte daraus im 30. u. 31. Bd. (1798/99). 10 Ritter Daniel Webb, Betrachtung über die Verwandtschaft der Poesie und Musik, übers. von Eschenburg, Leipzig 1771. 12 Wohl die Tragödie "Die Braut" von Beaumont und Fletcher, deutsch von Gerstenberg, Kopenhagen u. Leipzig 1765; der Katalog der Herderschen Bibliothek (Weimar 1804) verzeichnet allerdings dies Werk nicht, wohl aber "The Mourning Bride", Tragödie von Congreve, London 1771. 14 Joh. Andr. de Luc, Physikalische und moralische Briefe über die Geschichte der Erde und des Menschen, aus dem Franz., Leipzig 1780--81, 2 Bde.; Exzerpte daraus im 32. Bd. (Juli 1800). 15 Physische Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Paris, 13 Bde., Breslau 1748--59; Exzerpte daraus im 31. Bd.
334.
K (nach Nr. 336): Bek. 30 Okt. B: Nr. 259. A: Nr. 267. Der erste Satz ist aus A ergänzt.344,26Shawls] aus Shals 28f. Geseze] aus ein Gesez
Ernestine Friederike von Beck, geb. von Feuchtersleben (1758 bis 1812), Karolinens Halbschwester, Witwe des am 17. April 1799 verst. Konsistorialpräsidenten Ernst Friedrich Karl von Beck, zeigt sich in ihren acht erhaltenen Briefen an J. P. als eine zutrauliche, muntere Person, die, im Gegensatz zu den andern Verwandten, Karolinens Verbindung mit dem Dichter begünstigte und den Briefwechsel vermittelte. Diesem Brief Jean Pauls lag einer von Karoline Herder an Ernestine bei. Die sechs Arme sind die Herders, seiner Frau und der Tochter Luise. Gegen weibliche Pensionen spricht sich Jean Paul auch in der Levana, § 91, aus (I. Abt., XII, 240).
335.
K: Carol. F. 29. 30. 31 Okt. i: Denkw. 2,236 (mit Nr. 324 vereinigt).
245,1f. Vgl. zu Nr. 332. 2f. Vgl. I. Abt., IX, 285,2f.
336.
K (nach Nr. 324): Feind 1 Nov.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 285.
337.
K (nach Nr. 335): [gestr. Eli] Hähnel 1 Nov. A: Nr. 278.
Nach A enthielt der Brief die Anzeige von Jean Pauls Verlobung.
333.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 244,9Smellie’s] aus Schmellie’s (vgl. I. Abt., VIII, 250,32f.) 12–18 mit Blei
Vgl. Nr. 286. 244,5 Exzerpte aus der Poetik des Aristoteles im 31. Band (Mai 1799). 8Hartknopf: von Moritz; vgl. Bd. I, 195,1†, II, 124,16. 9 Wilh. Smellie, Philosophie der Naturgeschichte, aus dem Engl., Berlin 1791, 2 Bde.; Exzerpte daraus im 30. u. 31. Bd. (1798/99). 10 Ritter Daniel Webb, Betrachtung über die Verwandtschaft der Poesie und Musik, übers. von Eschenburg, Leipzig 1771. 12 Wohl die Tragödie „Die Braut“ von Beaumont und Fletcher, deutsch von Gerstenberg, Kopenhagen u. Leipzig 1765; der Katalog der Herderschen Bibliothek (Weimar 1804) verzeichnet allerdings dies Werk nicht, wohl aber „The Mourning Bride“, Tragödie von Congreve, London 1771. 14 Joh. Andr. de Luc, Physikalische und moralische Briefe über die Geschichte der Erde und des Menschen, aus dem Franz., Leipzig 1780—81, 2 Bde.; Exzerpte daraus im 32. Bd. (Juli 1800). 15 Physische Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Paris, 13 Bde., Breslau 1748—59; Exzerpte daraus im 31. Bd.
334.
K (nach Nr. 336): Bek. 30 Okt. B: Nr. 259. A: Nr. 267. Der erste Satz ist aus A ergänzt.344,26Shawls] aus Shals 28f. Geſeze] aus ein Geſez
Ernestine Friederike von Beck, geb. von Feuchtersleben (1758 bis 1812), Karolinens Halbschwester, Witwe des am 17. April 1799 verst. Konsistorialpräsidenten Ernst Friedrich Karl von Beck, zeigt sich in ihren acht erhaltenen Briefen an J. P. als eine zutrauliche, muntere Person, die, im Gegensatz zu den andern Verwandten, Karolinens Verbindung mit dem Dichter begünstigte und den Briefwechsel vermittelte. Diesem Brief Jean Pauls lag einer von Karoline Herder an Ernestine bei. Die sechs Arme sind die Herders, seiner Frau und der Tochter Luise. Gegen weibliche Pensionen spricht sich Jean Paul auch in der Levana, § 91, aus (I. Abt., XII, 240).
335.
K: Carol. F. 29. 30. 31 Okt. i: Denkw. 2,236 (mit Nr. 324 vereinigt).
245,1f. Vgl. zu Nr. 332. 2f. Vgl. I. Abt., IX, 285,2f.
336.
K (nach Nr. 324): Feind 1 Nov.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 285.
337.
K (nach Nr. 335): [gestr. Eli] Hähnel 1 Nov. A: Nr. 278.
Nach A enthielt der Brief die Anzeige von Jean Pauls Verlobung.
<TEI><text><back><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0497"n="476"/><divn="3"><head>333.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">H</hi>: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. </hi><reftarget="#p244_l9"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">244</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">9</hi></hi></ref><hirendition="#aq"></hi>Smellie’s] <hirendition="#aq">aus</hi> Schmellie’s<lb/><hirendition="#aq">(vgl. I. Abt., VIII, 250,<hirendition="#rkd">32</hi>f.) <hirendition="#rkd">12–18</hi> mit Blei</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Nr. 286. <reftarget="#p244_l5"><hirendition="#b">244</hi>,<hirendition="#rkd">5</hi></ref> Exzerpte aus der <hirendition="#g">Poetik des Aristoteles</hi> im<lb/>
31. Band (Mai 1799). <hirendition="#rkd">8</hi><hirendition="#g">Hartknopf:</hi> von Moritz; vgl. Bd. I, 195,<hirendition="#rkd">1</hi>†,<lb/>
II, 124,<hirendition="#rkd">16</hi>. <hirendition="#rkd">9</hi> Wilh. <hirendition="#g">Smellie,</hi> Philosophie der Naturgeschichte, aus dem<lb/>
Engl., Berlin 1791, 2 Bde.; Exzerpte daraus im 30. u. 31. Bd. (1798/99).<lb/>
10 Ritter Daniel <hirendition="#g">Webb,</hi> Betrachtung über die Verwandtschaft der Poesie<lb/>
und Musik, übers. von Eschenburg, Leipzig 1771. <hirendition="#rkd">12</hi> Wohl die Tragödie<lb/>„Die <hirendition="#g">Braut</hi>“ von Beaumont und Fletcher, deutsch von Gerstenberg,<lb/>
Kopenhagen u. Leipzig 1765; der Katalog der Herderschen Bibliothek<lb/>
(Weimar 1804) verzeichnet allerdings dies Werk nicht, wohl aber „The<lb/>
Mourning Bride“, Tragödie von Congreve, London 1771. <hirendition="#rkd">14</hi> Joh. Andr.<lb/><hirendition="#g">de Luc,</hi> Physikalische und moralische Briefe über die Geschichte der Erde<lb/>
und des Menschen, aus dem Franz., Leipzig 1780—81, 2 Bde.; Exzerpte<lb/>
daraus im 32. Bd. (Juli 1800). <hirendition="#rkd">15</hi> Physische Abhandlungen der Akademie<lb/>
der Wissenschaften zu Paris, 13 Bde., Breslau 1748—59; Exzerpte daraus<lb/>
im 31. Bd.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>334.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 336): <hirendition="#i">Bek.</hi></hi> 30 Okt. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">B</hi>: Nr. 259. <hirendition="#i">A</hi>: Nr. 267. Der erste<lb/>
Satz ist aus <hirendition="#i">A</hi> ergänzt.</hi><reftarget="#p344_l26"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">344</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">26</hi></hi></ref><hirendition="#aq"></hi>Shawls] <hirendition="#aq">aus</hi> Shals <hirendition="#rkd">28</hi><hirendition="#aq">f.</hi> Geſeze] <hirendition="#aq">aus</hi> ein<lb/>
Geſez</p><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#g">Ernestine</hi> Friederike <hirendition="#g">von Beck,</hi> geb. von Feuchtersleben (1758 bis<lb/>
1812), Karolinens Halbschwester, Witwe des am 17. April 1799 verst.<lb/>
Konsistorialpräsidenten Ernst Friedrich Karl von Beck, zeigt sich in ihren<lb/>
acht erhaltenen Briefen an J. P. als eine zutrauliche, muntere Person, die,<lb/>
im Gegensatz zu den andern Verwandten, Karolinens Verbindung mit dem<lb/>
Dichter begünstigte und den Briefwechsel vermittelte. Diesem Brief Jean<lb/>
Pauls lag einer von Karoline Herder an Ernestine bei. Die <hirendition="#g">sechs Arme</hi><lb/>
sind die Herders, seiner Frau und der Tochter Luise. Gegen weibliche<lb/>
Pensionen spricht sich Jean Paul auch in der Levana, § 91, aus (I. Abt.,<lb/>
XII, 240).</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>335.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi>: <hirendition="#i">Carol. F.</hi></hi> 29. 30. 31 Okt. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">i</hi>: Denkw. 2,236 (mit Nr. 324 vereinigt).</hi></p><lb/><p><reftarget="#p245_l1"><hirendition="#b"><hirendition="#aq">245</hi></hi><hirendition="#aq">,</hi><hirendition="#rkd"><hirendition="#aq">1</hi></hi></ref><hirendition="#aq">f. Vgl. zu Nr. 332. <hirendition="#rkd">2</hi>f. Vgl. I. Abt., IX, 285,<hirendition="#rkd">2</hi>f.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>336.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 324): <hirendition="#i">Feind</hi></hi> 1 Nov.</p><lb/><p><hirendition="#aq">Vgl. Br. an J. P. Nr. 285.</hi></p></div><lb/><divn="3"><head>337.</head><lb/><p><hirendition="#aq"><hirendition="#i">K</hi> (nach Nr. 335): [gestr. <hirendition="#i">Eli</hi>] <hirendition="#i">Hähnel</hi></hi> 1 Nov. <hirendition="#aq"><hirendition="#i">A</hi>: Nr. 278.</hi></p><lb/><p><hirendition="#aq">Nach <hirendition="#i">A</hi> enthielt der Brief die Anzeige von Jean Pauls Verlobung.</hi></p></div><lb/></div></div></back></text></TEI>
[476/0497]
333.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 1 S. 244,9 Smellie’s] aus Schmellie’s
(vgl. I. Abt., VIII, 250,32f.) 12–18 mit Blei
Vgl. Nr. 286. 244,5 Exzerpte aus der Poetik des Aristoteles im
31. Band (Mai 1799). 8 Hartknopf: von Moritz; vgl. Bd. I, 195,1†,
II, 124,16. 9 Wilh. Smellie, Philosophie der Naturgeschichte, aus dem
Engl., Berlin 1791, 2 Bde.; Exzerpte daraus im 30. u. 31. Bd. (1798/99).
10 Ritter Daniel Webb, Betrachtung über die Verwandtschaft der Poesie
und Musik, übers. von Eschenburg, Leipzig 1771. 12 Wohl die Tragödie
„Die Braut“ von Beaumont und Fletcher, deutsch von Gerstenberg,
Kopenhagen u. Leipzig 1765; der Katalog der Herderschen Bibliothek
(Weimar 1804) verzeichnet allerdings dies Werk nicht, wohl aber „The
Mourning Bride“, Tragödie von Congreve, London 1771. 14 Joh. Andr.
de Luc, Physikalische und moralische Briefe über die Geschichte der Erde
und des Menschen, aus dem Franz., Leipzig 1780—81, 2 Bde.; Exzerpte
daraus im 32. Bd. (Juli 1800). 15 Physische Abhandlungen der Akademie
der Wissenschaften zu Paris, 13 Bde., Breslau 1748—59; Exzerpte daraus
im 31. Bd.
334.
K (nach Nr. 336): Bek. 30 Okt. B: Nr. 259. A: Nr. 267. Der erste
Satz ist aus A ergänzt. 344,26 Shawls] aus Shals 28f. Geſeze] aus ein
Geſez
Ernestine Friederike von Beck, geb. von Feuchtersleben (1758 bis
1812), Karolinens Halbschwester, Witwe des am 17. April 1799 verst.
Konsistorialpräsidenten Ernst Friedrich Karl von Beck, zeigt sich in ihren
acht erhaltenen Briefen an J. P. als eine zutrauliche, muntere Person, die,
im Gegensatz zu den andern Verwandten, Karolinens Verbindung mit dem
Dichter begünstigte und den Briefwechsel vermittelte. Diesem Brief Jean
Pauls lag einer von Karoline Herder an Ernestine bei. Die sechs Arme
sind die Herders, seiner Frau und der Tochter Luise. Gegen weibliche
Pensionen spricht sich Jean Paul auch in der Levana, § 91, aus (I. Abt.,
XII, 240).
335.
K: Carol. F. 29. 30. 31 Okt. i: Denkw. 2,236 (mit Nr. 324 vereinigt).
245,1f. Vgl. zu Nr. 332. 2f. Vgl. I. Abt., IX, 285,2f.
336.
K (nach Nr. 324): Feind 1 Nov.
Vgl. Br. an J. P. Nr. 285.
337.
K (nach Nr. 335): [gestr. Eli] Hähnel 1 Nov. A: Nr. 278.
Nach A enthielt der Brief die Anzeige von Jean Pauls Verlobung.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 476. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/497>, abgerufen am 16.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.