Aufsatz über die Corday geliefert habe (s. 206,31f.), auf Jean Pauls gegenteilige schriftliche (165,4) und mündliche (in Jena) Anweisung be- rufen. 27ff. Otto hatte bedauert, daß Richter in "Jean Pauls Briefen" wieder in die schonungslose, persönliche Satire seiner ersten Periode zu verfallen scheine und sich über das kleinstädtische Hof, die Schlegel usw. so ereifere; vgl. 207,13f. 215,9-11 Vgl. zu Nr. 270. 17Braunschweige- rin: Friederike Bleibtreu, s. Nr. 315; nach ihrem Brief an J. P. Nr. 237 scheint sie nicht von ihrer Schwester, sondern von ihrer Nichte Ferdi- nande Cramer begleitet gewesen zu sein, s. Bd. VI, 600, Nr. 1.
294.
K: die Brüningk 13 J. i: Wahrheit 6,95. B: Nr. 151 und 165. A: Nr. 228.
Auf Fehlendes deuten folgende Stellen in A: "Ja, Unveränderlicher! auch ich bin die Unveränderliche ... Ich habe keine Freundin in Rudol- stadt."
H: Berlin JP. 4 S. 8° und 2 S. 4° (Mittelstück fehlt). K: Otto den 2[!] Aug. J1 (Anfang i): Otto 3,149x. J2: Nerrlich Nr. 65x. B: Nr. 226 und 231. 217,2denk' ich] nachtr. H5 viele] aus einige H9 in] aus an H10 die die] davor gestr. wohin H17 Das] Dies K20 langen] nachtr. H29Ruhl] nachtr. H31 reifen] nachtr. H34 berühmten] nachtr. H218,3f. vom Herzog von Meinungen] nachtr. H5 wegblieb] aus nicht hingieng H spröden] nachtr. H8 mehr] nachtr. H8f. die litten und schwiegen] nachtr. H12-20 aus K15 die] eben K31f. und nichts macht] nachtr. H33 maniriert] aus manieriert H34 häufige] nachtr. H219,3 und lies] nachtr. H11 ins Angesicht] nachtr. H12 etwas] nachtr. H
Mit der 9. Jobelperiode des Titan, die nach dem "Vaterblatt" (Wahr- heit 2,148) am 1. August 1799 beendigt wurde. 217,10f. Friedrich Jacobs, Jean Pauls Rezensent in der Allg. Literaturzeitung (s. Bd. II, 528f., Nr. 711), war verheiratet mit Christiane Seidler, einer Schwester der Frau des Gothaer Bibliothekars H. A. O. Reichard. 11f. Sylvius Friedrich Ludwig Freiherr von Frankenberg (1729--1815), Gothaischer Minister; vgl.
30*
Aufsatz über die Corday geliefert habe (s. 206,31f.), auf Jean Pauls gegenteilige schriftliche (165,4) und mündliche (in Jena) Anweisung be- rufen. 27ff. Otto hatte bedauert, daß Richter in „Jean Pauls Briefen“ wieder in die schonungslose, persönliche Satire seiner ersten Periode zu verfallen scheine und sich über das kleinstädtische Hof, die Schlegel usw. so ereifere; vgl. 207,13f. 215,9–11 Vgl. zu Nr. 270. 17Braunschweige- rin: Friederike Bleibtreu, s. Nr. 315; nach ihrem Brief an J. P. Nr. 237 scheint sie nicht von ihrer Schwester, sondern von ihrer Nichte Ferdi- nande Cramer begleitet gewesen zu sein, s. Bd. VI, 600, Nr. 1.
294.
K: die Brüningk 13 J. i: Wahrheit 6,95. B: Nr. 151 und 165. A: Nr. 228.
Auf Fehlendes deuten folgende Stellen in A: „Ja, Unveränderlicher! auch ich bin die Unveränderliche ... Ich habe keine Freundin in Rudol- stadt.“
H: Berlin JP. 4 S. 8° und 2 S. 4° (Mittelstück fehlt). K: Otto den 2[!] Aug. J1 (Anfang i): Otto 3,149×. J2: Nerrlich Nr. 65×. B: Nr. 226 und 231. 217,2denk’ ich] nachtr. H5 viele] aus einige H9 in] aus an H10 die die] davor gestr. wohin H17 Das] Dies K20 langen] nachtr. H29Ruhl] nachtr. H31 reifen] nachtr. H34 berühmten] nachtr. H218,3f. vom Herzog von Meinungen] nachtr. H5 wegblieb] aus nicht hingieng H ſpröden] nachtr. H8 mehr] nachtr. H8f. die litten und ſchwiegen] nachtr. H12–20 aus K15 die] eben K31f. und nichts macht] nachtr. H33 maniriert] aus manieriert H34 häufige] nachtr. H219,3 und lies] nachtr. H11 ins Angeſicht] nachtr. H12 etwas] nachtr. H
Mit der 9. Jobelperiode des Titan, die nach dem „Vaterblatt“ (Wahr- heit 2,148) am 1. August 1799 beendigt wurde. 217,10f. Friedrich Jacobs, Jean Pauls Rezensent in der Allg. Literaturzeitung (s. Bd. II, 528f., Nr. 711), war verheiratet mit Christiane Seidler, einer Schwester der Frau des Gothaer Bibliothekars H. A. O. Reichard. 11f. Sylvius Friedrich Ludwig Freiherr von Frankenberg (1729—1815), Gothaischer Minister; vgl.
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[467/0488]
Aufsatz über die Corday geliefert habe (s. 206,31f.), auf Jean Pauls
gegenteilige schriftliche (165,4) und mündliche (in Jena) Anweisung be-
rufen. 27ff. Otto hatte bedauert, daß Richter in „Jean Pauls Briefen“
wieder in die schonungslose, persönliche Satire seiner ersten Periode zu
verfallen scheine und sich über das kleinstädtische Hof, die Schlegel usw.
so ereifere; vgl. 207,13f. 215,9–11 Vgl. zu Nr. 270. 17 Braunschweige-
rin: Friederike Bleibtreu, s. Nr. 315; nach ihrem Brief an J. P. Nr. 237
scheint sie nicht von ihrer Schwester, sondern von ihrer Nichte Ferdi-
nande Cramer begleitet gewesen zu sein, s. Bd. VI, 600, Nr. 1.
294.
K: die Brüningk 13 J. i: Wahrheit 6,95. B: Nr. 151 und 165. A:
Nr. 228.
Auf Fehlendes deuten folgende Stellen in A: „Ja, Unveränderlicher!
auch ich bin die Unveränderliche ... Ich habe keine Freundin in Rudol-
stadt.“
295.
K: Feuchtersle[ben] 15 Jul. i1: Wahrheit 6,99. i2: Denkw. 2,233.
296.
K: Dieſelbe 29 Jul. i1: Wahrheit 6,100. i2: Denkw. 2,233×. 216,24
worein] vielleicht worin 28 einmal] davor gestr. noch 30 denn] nachtr.
297.
H: Berlin JP. 4 S. 8° und 2 S. 4° (Mittelstück fehlt). K: Otto den
2[!] Aug. J1 (Anfang i): Otto 3,149×. J2: Nerrlich Nr. 65×. B:
Nr. 226 und 231. 217,2 denk’ ich] nachtr. H 5 viele] aus einige H 9 in]
aus an H 10 die die] davor gestr. wohin H 17 Das] Dies K 20 langen]
nachtr. H 29 Ruhl] nachtr. H 31 reifen] nachtr. H 34 berühmten]
nachtr. H 218,3f. vom Herzog von Meinungen] nachtr. H 5 wegblieb]
aus nicht hingieng H ſpröden] nachtr. H 8 mehr] nachtr. H 8f. die
litten und ſchwiegen] nachtr. H 12–20 aus K 15 die] eben K 31f.
und nichts macht] nachtr. H 33 maniriert] aus manieriert H 34 häufige]
nachtr. H 219,3 und lies] nachtr. H 11 ins Angeſicht] nachtr. H 12
etwas] nachtr. H
Mit der 9. Jobelperiode des Titan, die nach dem „Vaterblatt“ (Wahr-
heit 2,148) am 1. August 1799 beendigt wurde. 217,10f. Friedrich Jacobs,
Jean Pauls Rezensent in der Allg. Literaturzeitung (s. Bd. II, 528f., Nr. 711),
war verheiratet mit Christiane Seidler, einer Schwester der Frau des
Gothaer Bibliothekars H. A. O. Reichard. 11f. Sylvius Friedrich Ludwig
Freiherr von Frankenberg (1729—1815), Gothaischer Minister; vgl.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
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(2016-11-22T15:05:42Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/488>, abgerufen am 16.02.2025.
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