Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.mal] aus einmal H 30 sie] aus meinen H 204,1 und] oder K 3-5 er- 203,20-27 Über das unter dem Titel "Shakal, der schöne Geist" er- 279. K: Carol. 12 Jun. 204,19 Sie] sie Ihr] ihr Der letzte Satz bezieht sich vielleicht auf Corona Schröter, die mit 280. K: Friederike 12 Jun. A: Nr. 230. 281. K: Herder. A: Nr. 211? 204,28 hatte] aus habe Vielleicht mit Übersendung der Flasche Zyperwein. bulemia: richtig 282. K: Carol. F. 17 Jun. i: Denkw. 2,232. 205,6 grünern bis 8 hinaufgeht] 283. H: Dresden. J: Denkw. 3,44. A: Nr. 214. Nach Jean Pauls "Vaterblatt" (Wahrheit 2,148) wurde der Aufsatz über 284. 285. HH: Dresden. B: Nr. 214. 205,33 mit der] nachtr. Böttiger hatte "in dem übrigens sublimen Bilde vom Schicksale mit dem mal] aus einmal H 30 ſie] aus meinen H 204,1 und] oder K 3–5 er- 203,20–27 Über das unter dem Titel „Shakal, der schöne Geist“ er- 279. K: Carol. 12 Jun. 204,19 Sie] ſie Ihr] ihr Der letzte Satz bezieht sich vielleicht auf Corona Schröter, die mit 280. K: Friederike 12 Jun. A: Nr. 230. 281. K: Herder. A: Nr. 211? 204,28 hatte] aus habe Vielleicht mit Übersendung der Flasche Zyperwein. bulemia: richtig 282. K: Carol. F. 17 Jun. i: Denkw. 2,232. 205,6 grünern bis 8 hinaufgeht] 283. H: Dresden. J: Denkw. 3,44. A: Nr. 214. Nach Jean Pauls „Vaterblatt“ (Wahrheit 2,148) wurde der Aufsatz über 284. 285. HH: Dresden. B: Nr. 214. 205,33 mit der] nachtr. Böttiger hatte „in dem übrigens sublimen Bilde vom Schicksale mit dem <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0483" n="462"/> mal] <hi rendition="#aq">aus</hi> einmal <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">30</hi> ſie] <hi rendition="#aq">aus</hi> meinen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <ref target="#p204_l1"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">204</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>und] oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#rkd">3–5</hi> er-<lb/> gänzt nach <hi rendition="#i">K</hi> (<hi rendition="#i">H</hi> defekt)</hi></p><lb/> <p> <ref target="#p203_l20"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">203</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">20</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">–27</hi> </hi> <hi rendition="#aq">Über das unter dem Titel „Shakal, der schöne Geist“ er-<lb/> schienene, wahrscheinlich von dem Rektor Helfrecht verfaßte <hi rendition="#g">libellulum</hi><lb/> s. meinen Aufsatz „Ein zeitgenössisches Pasquill auf Jean Paul“ in der<lb/> Zeitschrift für Bücherfreunde, N. F. IV (1912/13), S. 297—308. <hi rendition="#rkd">28</hi> <hi rendition="#g">Puph-<lb/> ka:</hi> s. Bd. II, Nr. 389† und Otto 3,103. <hi rendition="#rkd">31</hi>f. Nicht geschehen. <ref target="#p204_l1"><hi rendition="#b">204</hi>,<hi rendition="#rkd">1</hi></ref> Der<lb/><hi rendition="#g">alte Mann:</hi> Herold, der aber am 15. Juni, also am Sonnabend Geburtstag<lb/> hatte. <ref target="#p204_l12"><hi rendition="#b">204</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi></ref> <hi rendition="#g">zwei Schwestern:</hi> es sind wohl Friederike und Renate<lb/> Otto gemeint; Amöne kehrte erst am 13. Juni nach Hof zurück.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>279.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Carol.</hi></hi> 12 Jun. <ref target="#p204_l19"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">204</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">19</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>Sie] ſie Ihr] ihr</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Der letzte Satz bezieht sich vielleicht auf Corona Schröter, die mit<lb/> Amöne nach Hof reiste und bis zum Ende des Monats im Heroldschen Hause<lb/> zu Besuch blieb; vgl.</hi> <ref target="#p334_l29"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">334</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">29</hi> </hi> </ref> <hi rendition="#aq">.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>280.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Friederike 12 Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 230.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>281.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Herder. A</hi>: Nr. 211? </hi><ref target="#p204_l28"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">204</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">28</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>hatte] <hi rendition="#aq">aus</hi> habe</p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Vielleicht mit Übersendung der Flasche Zyperwein. <hi rendition="#g">bulemia:</hi> richtig<lb/> bulimia, Ochsen-, Heißhunger, sollte vielleicht hinter „Hundshunger“<lb/> stehen.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>282.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Carol. F.</hi></hi> 17 Jun. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Denkw. 2,232. </hi><ref target="#p205_l6"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">205</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">6</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>grünern <hi rendition="#aq">bis</hi> <hi rendition="#rkd">8</hi> hinaufgeht]<lb/><hi rendition="#aq">gestr.</hi></p> </div><lb/> <div n="3"> <head>283.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Dresden. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 3,44. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 214.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Nach Jean Pauls „Vaterblatt“ (Wahrheit 2,148) wurde der Aufsatz über<lb/> Charlotte Corday am 20. Juni 1799 beendigt. Über Vieweg sen. und jun. s.<lb/> den „Verlagskatalog von Friedrich Vieweg u. Sohn in Braunschweig“,<lb/> Braunschweig 1911, S. VIIf.</hi> </p> </div><lb/> <div n="3"> <head>284. 285.</head><lb/> <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">HH</hi>: Dresden. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 214. </hi><ref target="#p205_l33"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">205</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi></ref><hi rendition="#aq"> </hi>mit der] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">Böttiger hatte „in dem übrigens sublimen Bilde vom Schicksale mit dem<lb/> zielenden Geschosse“ (I. Abt., XIII, 332,<hi rendition="#rkd">17–20</hi>) die Worte „wie das schwarze<lb/> Herz des knieenden Soldaten“ beanstandet; das innere Herz des zu arke-<lb/> busierenden Soldaten könne doch in moralischem Sinne weiß sein, und das<lb/></hi> </p> </div> </div> </div> </back> </text> </TEI> [462/0483]
mal] aus einmal H 30 ſie] aus meinen H 204,1 und] oder K 3–5 er-
gänzt nach K (H defekt)
203,20–27 Über das unter dem Titel „Shakal, der schöne Geist“ er-
schienene, wahrscheinlich von dem Rektor Helfrecht verfaßte libellulum
s. meinen Aufsatz „Ein zeitgenössisches Pasquill auf Jean Paul“ in der
Zeitschrift für Bücherfreunde, N. F. IV (1912/13), S. 297—308. 28 Puph-
ka: s. Bd. II, Nr. 389† und Otto 3,103. 31f. Nicht geschehen. 204,1 Der
alte Mann: Herold, der aber am 15. Juni, also am Sonnabend Geburtstag
hatte. 204,12 zwei Schwestern: es sind wohl Friederike und Renate
Otto gemeint; Amöne kehrte erst am 13. Juni nach Hof zurück.
279.
K: Carol. 12 Jun. 204,19 Sie] ſie Ihr] ihr
Der letzte Satz bezieht sich vielleicht auf Corona Schröter, die mit
Amöne nach Hof reiste und bis zum Ende des Monats im Heroldschen Hause
zu Besuch blieb; vgl. 334,29.
280.
K: Friederike 12 Jun. A: Nr. 230.
281.
K: Herder. A: Nr. 211? 204,28 hatte] aus habe
Vielleicht mit Übersendung der Flasche Zyperwein. bulemia: richtig
bulimia, Ochsen-, Heißhunger, sollte vielleicht hinter „Hundshunger“
stehen.
282.
K: Carol. F. 17 Jun. i: Denkw. 2,232. 205,6 grünern bis 8 hinaufgeht]
gestr.
283.
H: Dresden. J: Denkw. 3,44. A: Nr. 214.
Nach Jean Pauls „Vaterblatt“ (Wahrheit 2,148) wurde der Aufsatz über
Charlotte Corday am 20. Juni 1799 beendigt. Über Vieweg sen. und jun. s.
den „Verlagskatalog von Friedrich Vieweg u. Sohn in Braunschweig“,
Braunschweig 1911, S. VIIf.
284. 285.
HH: Dresden. B: Nr. 214. 205,33 mit der] nachtr.
Böttiger hatte „in dem übrigens sublimen Bilde vom Schicksale mit dem
zielenden Geschosse“ (I. Abt., XIII, 332,17–20) die Worte „wie das schwarze
Herz des knieenden Soldaten“ beanstandet; das innere Herz des zu arke-
busierenden Soldaten könne doch in moralischem Sinne weiß sein, und das
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |