Jacobi hatte eine Abschrift seines vom 3.--21. März 1799 datierten, später gedruckten Briefs an Fichte mit einem (nicht erhaltenen) Begleitbrief an J.P. gesandt. 197,32 Fichte hatte auf die Beschuldigung des Atheismus zunächst in einem Schreiben an den weimarischen Staats- minister Chr.G. Voigt (s. 199,32) mit seinem Rücktritt gedroht, dies aber widerrufen. 198,2-7 Vgl. I. Abt., XII, 253,21ff. 31 Fichtes Moral: "System der Sittenlehre" (1798). 199,25-27Aurora: vgl. I. Abt., IX, 312,6. 33Goethe hatte der Entlassung Fichtes zugestimmt. 34f. Pope: Essay on Man I, 87f.
275.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8° (nur bis 201,29heisses). K (nach Nr. 278): Sydon[!] 11 Jun.. (*)J: Denkw. 2,162. B: Nr. 194. 201,14an] in K20wäre] ist K21ist] nachtr. H25 "L'espoir"] nachtr. H 27Ihres Briefs] nachtr. H28zu] nachtr. H
Josephine hatte drei von ihren Schriften geschickt. In B spricht sie den Wunsch aus, daß Jean Paul im Winter nach Berlin komme, da sie nur dann sich freimachen könne. Sie sei krank gewesen und habe ihrer zwölfjährigen Tochter das Versprechen abgenommen, ihm ihren Tod zu melden. Sie fragt, warum er im vorigen Jahr in Leipzig gewesen und jetzt in Weimar sei, ob er Professor sei, wie er über die Idee der Vernichtung denke, die ihr von Jugend auf schrecklicher als Hölle und Teufel gewesen sei, und die er im Siebenkäs nur mit dem Gefühl, nicht mit der Vernunft zu prüfen scheine, und ob er, wenn er einmal Bräutigam sei, seine Freundin vergessen werde. 201,24 Vgl. 171,23f.
276.
K ohne Überschrift am Schluß des vorigen. 202,16quelle
Charlotte von Sydow (1787--1829), Josephinens Tochter aus zweiter Ehe, heiratete am 11. Sept. 1803 den Intendanten Erich (von) Ribbentrop (1777--1843), einen jüngeren Bruder des preußischen Armee-General- intendanten Friedrich von R.
277.
K: Weisse 11 [aus 10] Jun. *J: Edlingers Literaturblatt, 3. Bd., Wien u. Leipzig 1879, S. 49. A: Nr. 210.
202,28Griechen: Puphka, s. 203,28f.
278.
H: Berlin JP. 33/4 S. 8° (defekt). K (nach Nr. 274): Otto 11 Jun. J1: Otto 3,85 x. J2: Nerrlich Nr. 61. A: Nr. 213. 203,18Was] Warum K darüber] nachtr. H19 Nerven-] nachtr. H zerschlizen] ergänzt nach K (H defekt) 22f. von meinen Freunden] nachtr. H24f. Ein-
Jacobi hatte eine Abschrift seines vom 3.—21. März 1799 datierten, später gedruckten Briefs an Fichte mit einem (nicht erhaltenen) Begleitbrief an J.P. gesandt. 197,32 Fichte hatte auf die Beschuldigung des Atheismus zunächst in einem Schreiben an den weimarischen Staats- minister Chr.G. Voigt (s. 199,32) mit seinem Rücktritt gedroht, dies aber widerrufen. 198,2–7 Vgl. I. Abt., XII, 253,21ff. 31 Fichtes Moral: „System der Sittenlehre“ (1798). 199,25–27Aurora: vgl. I. Abt., IX, 312,6. 33Goethe hatte der Entlassung Fichtes zugestimmt. 34f. Pope: Essay on Man I, 87f.
275.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8° (nur bis 201,29heisses). K (nach Nr. 278): Sydon[!] 11 Jun.. (*)J: Denkw. 2,162. B: Nr. 194. 201,14an] in K20wäre] iſt K21ist] nachtr. H25 „L’espoir“] nachtr. H 27Ihres Briefs] nachtr. H28zu] nachtr. H
Josephine hatte drei von ihren Schriften geschickt. In B spricht sie den Wunsch aus, daß Jean Paul im Winter nach Berlin komme, da sie nur dann sich freimachen könne. Sie sei krank gewesen und habe ihrer zwölfjährigen Tochter das Versprechen abgenommen, ihm ihren Tod zu melden. Sie fragt, warum er im vorigen Jahr in Leipzig gewesen und jetzt in Weimar sei, ob er Professor sei, wie er über die Idee der Vernichtung denke, die ihr von Jugend auf schrecklicher als Hölle und Teufel gewesen sei, und die er im Siebenkäs nur mit dem Gefühl, nicht mit der Vernunft zu prüfen scheine, und ob er, wenn er einmal Bräutigam sei, seine Freundin vergessen werde. 201,24 Vgl. 171,23f.
276.
K ohne Überschrift am Schluß des vorigen. 202,16quelle
Charlotte von Sydow (1787—1829), Josephinens Tochter aus zweiter Ehe, heiratete am 11. Sept. 1803 den Intendanten Erich (von) Ribbentrop (1777—1843), einen jüngeren Bruder des preußischen Armee-General- intendanten Friedrich von R.
277.
K: Weisse 11 [aus 10] Jun. *J: Edlingers Literaturblatt, 3. Bd., Wien u. Leipzig 1879, S. 49. A: Nr. 210.
202,28Griechen: Puphka, s. 203,28f.
278.
H: Berlin JP. 3¾ S. 8° (defekt). K (nach Nr. 274): Otto 11 Jun. J1: Otto 3,85 ×. J2: Nerrlich Nr. 61. A: Nr. 213. 203,18Was] Warum K darüber] nachtr. H19 Nerven-] nachtr. H zerſchlizen] ergänzt nach K (H defekt) 22f. von meinen Freunden] nachtr. H24f. Ein-
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[461/0482]
Jacobi hatte eine Abschrift seines vom 3.—21. März 1799 datierten,
später gedruckten Briefs an Fichte mit einem (nicht erhaltenen)
Begleitbrief an J.P. gesandt. 197,32 Fichte hatte auf die Beschuldigung
des Atheismus zunächst in einem Schreiben an den weimarischen Staats-
minister Chr.G. Voigt (s. 199,32) mit seinem Rücktritt gedroht, dies aber
widerrufen. 198,2–7 Vgl. I. Abt., XII, 253,21ff. 31 Fichtes Moral:
„System der Sittenlehre“ (1798). 199,25–27 Aurora: vgl. I. Abt., IX,
312,6. 33 Goethe hatte der Entlassung Fichtes zugestimmt. 34f. Pope:
Essay on Man I, 87f.
275.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8° (nur bis 201,29 heisses).
K (nach Nr. 278): Sydon[!] 11 Jun.. (*)J: Denkw. 2,162. B: Nr. 194.
201,14 an] in K 20 wäre] iſt K 21 ist] nachtr. H 25 „L’espoir“] nachtr. H
27 Ihres Briefs] nachtr. H 28 zu] nachtr. H
Josephine hatte drei von ihren Schriften geschickt. In B spricht sie den
Wunsch aus, daß Jean Paul im Winter nach Berlin komme, da sie nur dann
sich freimachen könne. Sie sei krank gewesen und habe ihrer zwölfjährigen
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fragt, warum er im vorigen Jahr in Leipzig gewesen und jetzt in Weimar
sei, ob er Professor sei, wie er über die Idee der Vernichtung denke, die
ihr von Jugend auf schrecklicher als Hölle und Teufel gewesen sei, und die
er im Siebenkäs nur mit dem Gefühl, nicht mit der Vernunft zu prüfen
scheine, und ob er, wenn er einmal Bräutigam sei, seine Freundin vergessen
werde. 201,24 Vgl. 171,23f.
276.
K ohne Überschrift am Schluß des vorigen. 202,16 quelle
Charlotte von Sydow (1787—1829), Josephinens Tochter aus zweiter
Ehe, heiratete am 11. Sept. 1803 den Intendanten Erich (von) Ribbentrop
(1777—1843), einen jüngeren Bruder des preußischen Armee-General-
intendanten Friedrich von R.
277.
K: Weisse 11 [aus 10] Jun. *J: Edlingers Literaturblatt, 3. Bd.,
Wien u. Leipzig 1879, S. 49. A: Nr. 210.
202,28 Griechen: Puphka, s. 203,28f.
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H: Berlin JP. 3¾ S. 8° (defekt). K (nach Nr. 274): Otto 11 Jun.
J1: Otto 3,85 ×. J2: Nerrlich Nr. 61. A: Nr. 213. 203,18 Was]
Warum K darüber] nachtr. H 19 Nerven-] nachtr. H zerſchlizen]
ergänzt nach K (H defekt) 22f. von meinen Freunden] nachtr. H 24f. Ein-
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/482>, abgerufen am 16.02.2025.
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