Ihrem Bruder geholfen werden." Leopold Freiherr von Seckendorff- Aberdar (1775--1809), Regierungsassessor in Weimar, auch literarisch tätig, antwortete, er habe mit Hardenberg gesprochen; Samuel müsse erst ein Examen bestehen, um als Auskultator angestellt zu werden; bei seinem (Seckendorffs) Vater sei die Sekretärstelle gegenwärtig besetzt. 181,1-3 König Friedrich Wilhelm III. kam erst Anfang Juli 1799 nach Weimar, s. 208,29f.
243.
K (nach Nr. 240): Carol. v. Feuchtersleb. d. 15 Apr. i: Denkw. 2,231 x.
Vgl. 193,20f. Nach Campes Wörterbuch zur Erklärung und Verdeut- schung fremder Ausdrücke (1813), S. 316, "sind Guirlande und Feston dadurch unterschieden, daß jenes ein Gewinde von Blumen, dieses hin- gegen von Blättern und Früchten bedeutet". -- Der Brief enthielt wahr- scheinlich das Versprechen eines baldigen Besuchs in Hildburghausen.
244.
H: Dresden. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: H. Oberkonsistorialrath Böttiger. J1: Telegraphx. J2: Denkw. 3,45x. 181,20freundlich] aus fröh[lich] 23 unsichtbaren] nachtr.
Datiert nach Fehl. Br. Nr. 21. Der Aufsatz über die Corday erschien ohne Bilder.
245.
J: Otto 4,274 (vermischt mit Nr. 255).
Vielleicht aus mehreren Billetten zusammengesetzt, wie Nr. 236. 182,6zürnen: über Charlotte v. Kalb, vgl. Br. an J.P. Nr. 180.
246.
H: Berlin Varnh. 21/2 S. 8°. A: Nr. 186. 182,20bald] nachtr.
Das Blatt war für Josephine von Sydow bestimmt gewesen, vgl. Nr. 250+. 182,14 Die Erstaufführung von Wallensteins Tod fand am 20. April statt. 16 Vgl. den Anfang des damals populären Liedes von Reitzenstein "Lotte an Werthers Grab" (1775): "Ausgelitten hast du, ausgerungen". 24jemand: Samuel, s.188,9-12.
247.
H: Dresden.
Böttiger war wahrscheinlich am 26. April schon von Leipzig zurück; vgl.183,27.
248.
J: Otto 4,275 (5. Mai, als Schluß von Nr. 255 und 245).
Datiert nach Nr. 256. 183,14Billet der Herder: an J.P. Nr. 176. 18Brief der Sydow: an J.P. Nr. 175; vgl. Br. an J.P. Nr. 185 und 187.
Ihrem Bruder geholfen werden.“ Leopold Freiherr von Seckendorff- Aberdar (1775—1809), Regierungsassessor in Weimar, auch literarisch tätig, antwortete, er habe mit Hardenberg gesprochen; Samuel müsse erst ein Examen bestehen, um als Auskultator angestellt zu werden; bei seinem (Seckendorffs) Vater sei die Sekretärstelle gegenwärtig besetzt. 181,1–3 König Friedrich Wilhelm III. kam erst Anfang Juli 1799 nach Weimar, s. 208,29f.
243.
K (nach Nr. 240): Carol. v. Feuchtersleb. d. 15 Apr. i: Denkw. 2,231 ×.
Vgl. 193,20f. Nach Campes Wörterbuch zur Erklärung und Verdeut- schung fremder Ausdrücke (1813), S. 316, „sind Guirlande und Feston dadurch unterschieden, daß jenes ein Gewinde von Blumen, dieses hin- gegen von Blättern und Früchten bedeutet“. — Der Brief enthielt wahr- scheinlich das Versprechen eines baldigen Besuchs in Hildburghausen.
244.
H: Dresden. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: H. Oberkonſiſtorialrath Böttiger. J1: Telegraph×. J2: Denkw. 3,45×. 181,20freundlich] aus fröh[lich] 23 unſichtbaren] nachtr.
Datiert nach Fehl. Br. Nr. 21. Der Aufsatz über die Corday erschien ohne Bilder.
245.
J: Otto 4,274 (vermischt mit Nr. 255).
Vielleicht aus mehreren Billetten zusammengesetzt, wie Nr. 236. 182,6zürnen: über Charlotte v. Kalb, vgl. Br. an J.P. Nr. 180.
246.
H: Berlin Varnh. 2½ S. 8°. A: Nr. 186. 182,20bald] nachtr.
Das Blatt war für Josephine von Sydow bestimmt gewesen, vgl. Nr. 250†. 182,14 Die Erstaufführung von Wallensteins Tod fand am 20. April statt. 16 Vgl. den Anfang des damals populären Liedes von Reitzenstein „Lotte an Werthers Grab“ (1775): „Ausgelitten hast du, ausgerungen“. 24jemand: Samuel, s.188,9–12.
247.
H: Dresden.
Böttiger war wahrscheinlich am 26. April schon von Leipzig zurück; vgl.183,27.
248.
J: Otto 4,275 (5. Mai, als Schluß von Nr. 255 und 245).
Datiert nach Nr. 256. 183,14Billet der Herder: an J.P. Nr. 176. 18Brief der Sydow: an J.P. Nr. 175; vgl. Br. an J.P. Nr. 185 und 187.
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[454/0475]
Ihrem Bruder geholfen werden.“ Leopold Freiherr von Seckendorff-
Aberdar (1775—1809), Regierungsassessor in Weimar, auch literarisch
tätig, antwortete, er habe mit Hardenberg gesprochen; Samuel müsse erst
ein Examen bestehen, um als Auskultator angestellt zu werden; bei seinem
(Seckendorffs) Vater sei die Sekretärstelle gegenwärtig besetzt. 181,1–3
König Friedrich Wilhelm III. kam erst Anfang Juli 1799 nach Weimar,
s. 208,29f.
243.
K (nach Nr. 240): Carol. v. Feuchtersleb. d. 15 Apr. i: Denkw. 2,231 ×.
Vgl. 193,20f. Nach Campes Wörterbuch zur Erklärung und Verdeut-
schung fremder Ausdrücke (1813), S. 316, „sind Guirlande und Feston
dadurch unterschieden, daß jenes ein Gewinde von Blumen, dieses hin-
gegen von Blättern und Früchten bedeutet“. — Der Brief enthielt wahr-
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244.
H: Dresden. 1 S.; auf der Rücks. Adr.: H. Oberkonſiſtorialrath Böttiger.
J1: Telegraph×. J2: Denkw. 3,45×. 181,20 freundlich] aus fröh[lich]
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Datiert nach Fehl. Br. Nr. 21. Der Aufsatz über die Corday erschien ohne
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245.
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246.
H: Berlin Varnh. 2½ S. 8°. A: Nr. 186. 182,20 bald] nachtr.
Das Blatt war für Josephine von Sydow bestimmt gewesen, vgl. Nr. 250†.
182,14 Die Erstaufführung von Wallensteins Tod fand am 20. April
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24 jemand: Samuel, s. 188,9–12.
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Böttiger war wahrscheinlich am 26. April schon von Leipzig zurück;
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248.
J: Otto 4,275 (5. Mai, als Schluß von Nr. 255 und 245).
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/475>, abgerufen am 16.02.2025.
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