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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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gesegneten Brieftasche zurück ... Greifen Sie doch wieder in Ihr Schatz-
kästlein ..."

236.

J: Otto 4,277 (10. Mai, vermischt mit Nr. 251, 255, 258).

Vielleicht aus mehreren Billetten zusammengesetzt. Koppenfels:
vgl. Nr. 300. Charlotte v. Kalb fragt im Br. an J.P. Nr. 173, ob er auch
zur Koppenfels invitiert sei, wo sie abends sein werde.

237.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto d. 5 Apr. J1: Otto 3,63. J2: Nerrlich
Nr. 58 A: Nr. 184. 174,14
4] aus 5[?] H 16 nachkommende] aus nach-
folg[ende] H 23 Mitwoch] aus Sontage H 24 etwannigen] nachtr. H
29 für nachtr. H 32 Parallel-] nachtr. H 34 den] aus einem H 175,14
durch] davor gestr. wegen H 18 und Ohren] nachtr. H 20 weibliche]
nachtr. H 21 findet] aus sieht H

Der Brief mit den ersten sechs Jobelperioden des Titan kam am 14. April
an. 174,19f. Vgl. I. Abt., I, 39,37f. und IX, 472,16f. 31f. Vgl. 104,7-9.
175,23f. Die von J.G. Meusel herausgegebene Erlanger Literaturzeitung
brachte in Nr. 13 v. 18. Jan. 1799 eine Rezension der Palingenesien.

238.

H. Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°. K: Herderin 6 Apr. J:
Herders Nachlaß Nr. 23 x. B: Nr. 176. A: Nr. 177.
175,28 Es]
Die Vorrede K eine] die K und bis 29 mehr] wie in der Mythologie die
Aurora mit 2 Pferden mehr fährt K 176,12 Schlangenhöhle K 22 gehen]
gegen H Am Schluß folgt in K noch: Ich brauchte Bogen und habe
Minuten.

Karoline hatte die bereits gedruckte Vorrede der Metakritik geschickt,
an der aber noch geändert werden könne; Jean Paul möge doch seine
Gedanken darüber heute vor der Oper (Zauberflöte) selber bringen. (Seine
Vorschläge wurden nicht berücksichtigt.) 176,11-13 Vgl. I. Abt., VIII,
172,8f. 19 Karoline hatte geschrieben, Amöne sei gestern bei ihnen ge-
wesen; warum er nicht auch komme?

239.

H: Dresden.

Vgl. Nr. 218 und 222.

240.

H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 241): Oertel 6. Apr. J: Denkw.
1,373x.
176,31 hatte] aus habe H bezahlen] aus zahlen H 177,3
sobald] aus wenn es H 5 und ärgerte] nachtr. H 7 vorher schriebe und]

gesegneten Brieftasche zurück ... Greifen Sie doch wieder in Ihr Schatz-
kästlein ...“

236.

J: Otto 4,277 (10. Mai, vermischt mit Nr. 251, 255, 258).

Vielleicht aus mehreren Billetten zusammengesetzt. Koppenfels:
vgl. Nr. 300. Charlotte v. Kalb fragt im Br. an J.P. Nr. 173, ob er auch
zur Koppenfels invitiert sei, wo sie abends sein werde.

237.

H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto d. 5 Apr. J1: Otto 3,63. J2: Nerrlich
Nr. 58 A: Nr. 184. 174,14
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durch] davor gestr. wegen H 18 und Ohren] nachtr. H 20 weibliche]
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Der Brief mit den ersten sechs Jobelperioden des Titan kam am 14. April
an. 174,19f. Vgl. I. Abt., I, 39,37f. und IX, 472,16f. 31f. Vgl. 104,7–9.
175,23f. Die von J.G. Meusel herausgegebene Erlanger Literaturzeitung
brachte in Nr. 13 v. 18. Jan. 1799 eine Rezension der Palingenesien.

238.

H. Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°. K: Herderin 6 Apr. J:
Herders Nachlaß Nr. 23 ×. B: Nr. 176. A: Nr. 177.
175,28 Es]
Die Vorrede K eine] die K und bis 29 mehr] wie in der Mythologie die
Aurora mit 2 Pferden mehr fährt K 176,12 Schlangenhöhle K 22 gehen]
gegen H Am Schluß folgt in K noch: Ich brauchte Bogen und habe
Minuten.

Karoline hatte die bereits gedruckte Vorrede der Metakritik geschickt,
an der aber noch geändert werden könne; Jean Paul möge doch seine
Gedanken darüber heute vor der Oper (Zauberflöte) selber bringen. (Seine
Vorschläge wurden nicht berücksichtigt.) 176,11–13 Vgl. I. Abt., VIII,
172,8f. 19 Karoline hatte geschrieben, Amöne sei gestern bei ihnen ge-
wesen; warum er nicht auch komme?

239.

H: Dresden.

Vgl. Nr. 218 und 222.

240.

H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 241): Oertel 6. Apr. J: Denkw.
1,373×.
176,31 hatte] aus habe H bezahlen] aus zahlen H 177,3
ſobald] aus wenn es H 5 und ärgerte] nachtr. H 7 vorher ſchriebe und]

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[452/0473] gesegneten Brieftasche zurück ... Greifen Sie doch wieder in Ihr Schatz- kästlein ...“ 236. J: Otto 4,277 (10. Mai, vermischt mit Nr. 251, 255, 258). Vielleicht aus mehreren Billetten zusammengesetzt. Koppenfels: vgl. Nr. 300. Charlotte v. Kalb fragt im Br. an J.P. Nr. 173, ob er auch zur Koppenfels invitiert sei, wo sie abends sein werde. 237. H: Berlin JP. 4 S. 8°. K: Otto d. 5 Apr. J1: Otto 3,63. J2: Nerrlich Nr. 58 A: Nr. 184. 174,14 4] aus 5[?] H 16 nachkommende] aus nach- folg[ende] H 23 Mitwoch] aus Sontage H 24 etwannigen] nachtr. H 29 für nachtr. H 32 Parallel-] nachtr. H 34 den] aus einem H 175,14 durch] davor gestr. wegen H 18 und Ohren] nachtr. H 20 weibliche] nachtr. H 21 findet] aus ſieht H Der Brief mit den ersten sechs Jobelperioden des Titan kam am 14. April an. 174,19f. Vgl. I. Abt., I, 39,37f. und IX, 472,16f. 31f. Vgl. 104,7–9. 175,23f. Die von J.G. Meusel herausgegebene Erlanger Literaturzeitung brachte in Nr. 13 v. 18. Jan. 1799 eine Rezension der Palingenesien. 238. H. Goethe- u. Schiller-Archiv. 3 S. 8°. K: Herderin 6 Apr. J: Herders Nachlaß Nr. 23 ×. B: Nr. 176. A: Nr. 177. 175,28 Es] Die Vorrede K eine] die K und bis 29 mehr] wie in der Mythologie die Aurora mit 2 Pferden mehr fährt K 176,12 Schlangenhöhle K 22 gehen] gegen H Am Schluß folgt in K noch: Ich brauchte Bogen und habe Minuten. Karoline hatte die bereits gedruckte Vorrede der Metakritik geschickt, an der aber noch geändert werden könne; Jean Paul möge doch seine Gedanken darüber heute vor der Oper (Zauberflöte) selber bringen. (Seine Vorschläge wurden nicht berücksichtigt.) 176,11–13 Vgl. I. Abt., VIII, 172,8f. 19 Karoline hatte geschrieben, Amöne sei gestern bei ihnen ge- wesen; warum er nicht auch komme? 239. H: Dresden. Vgl. Nr. 218 und 222. 240. H: Berlin JP. 8 S. 8°. K (nach Nr. 241): Oertel 6. Apr. J: Denkw. 1,373×. 176,31 hatte] aus habe H bezahlen] aus zahlen H 177,3 ſobald] aus wenn es H 5 und ärgerte] nachtr. H 7 vorher ſchriebe und]

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 452. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/473>, abgerufen am 22.11.2024.