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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

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103,5, 104,31, 175,3) 37,4 nirgends] so K, nirgend J1

Otto hatte in B1 und B2 um neue Bücher aus der Beygangschen Biblio-
thek gebeten; in B3 schreibt er, daß er noch keine bekommen habe, und
bittet um Zusendung der "Agnes von Lilien" (von Karoline von Wolzogen,
1798 in Buchform erschienen). Er erhielt Brief und Buch am "zweiten
Jahrmarkttag", d. i. 23. Jan. 1798. 34,28 große Neujahr: Epiphania
(6. Jan.). 35,13 Sterbegedicht Hofmanns: Otto hatte mit B2 ein Ge-
dicht gesandt, das ihm am Neujahr der Hofer Hochzeits- und Leichenbitter
Hofmann (s. Bd. I, 517, zu Nr. 352) gebracht habe mit den Worten, es
sei sein Schwanenlied. 15 meine Jugend beschlossen: vgl. Bd. II,
387,36. 18f. Kotzebues (zweite) Frau war eine geb. Krusenstern aus
Esthland. 24-26 Bezieht sich auf das Verhältnis zur Berlepsch, s. 46,10ff.
35ff. Ottos Bemerkungen über Amöne standen vermutlich in dem fehlen-
den Stück des Briefs an J. P. Nr. 9. 36,20f. Berlinisches Archiv der
Zeit und ihres Geschmacks, Dez. 1797, S. 569. 24f. Der Leipziger Buch-
händler Paul Gotthelf Kummer (1750--1835) war Kotzebues Haupt-
verleger; Kotzebues Mutter, eine geb. Krüger, und die Witwe des 1787
verst. Musäus waren Schwestern; über Kotzebues Bruder vgl. Persönl.
Nr. 39. 28 Karl Heinrich Heydenreich (1764--1801), Professor der
Philosophie in Leipzig, auch Dichter und Ästhetiker. 29 Seydlitz: vgl.
Bd. I, 54,13+. 37,4 Goethe: vgl. 25,22f. 12ff. Otto hatte im Br. an J. P.
Nr. 9 dringend gebeten, Jean Paul möge ihm den neuen Fehler zeigen,
den er an ihm gefunden habe (s. 17,8). 17 Ottos längster Brief: an J. P.
Nr. 4.

44.

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blumigen] nachtr. H

38,8 Amönens Briefe: an Oertel, s. 28,34. 12f. Kotzebue und Oertel
waren literarische Gegner, s. Bd. II, 436, zu Nr. 211.

45. 46.

K ohne Überschrift. 38,22 unserer] davor gestr. wir

Nr. 45 ist vielleicht an Verdion gerichtet, s. Nr. 212+.

47.

K ohne Überschrift. *J: Minerva, Taschenbuch für 1809, S. 145 ("Blu-
menlese aus dem Stammbuche der zu früh verst. Dorchen Weiß[!] in

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Otto hatte in B1 und B2 um neue Bücher aus der Beygangschen Biblio-
thek gebeten; in B3 schreibt er, daß er noch keine bekommen habe, und
bittet um Zusendung der „Agnes von Lilien“ (von Karoline von Wolzogen,
1798 in Buchform erschienen). Er erhielt Brief und Buch am „zweiten
Jahrmarkttag“, d. i. 23. Jan. 1798. 34,28 große Neujahr: Epiphania
(6. Jan.). 35,13 Sterbegedicht Hofmanns: Otto hatte mit B2 ein Ge-
dicht gesandt, das ihm am Neujahr der Hofer Hochzeits- und Leichenbitter
Hofmann (s. Bd. I, 517, zu Nr. 352) gebracht habe mit den Worten, es
sei sein Schwanenlied. 15 meine Jugend beschlossen: vgl. Bd. II,
387,36. 18f. Kotzebues (zweite) Frau war eine geb. Krusenstern aus
Esthland. 24–26 Bezieht sich auf das Verhältnis zur Berlepsch, s. 46,10ff.
35ff. Ottos Bemerkungen über Amöne standen vermutlich in dem fehlen-
den Stück des Briefs an J. P. Nr. 9. 36,20f. Berlinisches Archiv der
Zeit und ihres Geschmacks, Dez. 1797, S. 569. 24f. Der Leipziger Buch-
händler Paul Gotthelf Kummer (1750—1835) war Kotzebues Haupt-
verleger; Kotzebues Mutter, eine geb. Krüger, und die Witwe des 1787
verst. Musäus waren Schwestern; über Kotzebues Bruder vgl. Persönl.
Nr. 39. 28 Karl Heinrich Heydenreich (1764—1801), Professor der
Philosophie in Leipzig, auch Dichter und Ästhetiker. 29 Seydlitz: vgl.
Bd. I, 54,13†. 37,4 Goethe: vgl. 25,22f. 12ff. Otto hatte im Br. an J. P.
Nr. 9 dringend gebeten, Jean Paul möge ihm den neuen Fehler zeigen,
den er an ihm gefunden habe (s. 17,8). 17 Ottos längster Brief: an J. P.
Nr. 4.

44.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/420>, abgerufen am 24.11.2024.