Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.Bl. 13.a.wird der Sezer nicht wissen, wohin er die Note b sezen sol. Die historische und genetische Erklärung des Spiels befriedigt5 Bl. 14.d.Ist "Es" verschrieben stat er. Fast ists Schade, daß Sie Bl. 18.a.Nach der Grammatik und zur Rettung Kants mus das unter-10 --b.Nach der Konstrukzion geht "wachend" auf Bild, und --c.Hier wird der Sezer versezen. Bl. 19.d."mit stummem Schmerz." Ihr Styl ist ein tönender Mem-15 --e.Man fässet nicht recht, in wiefern dieses hieher komme. Bl. 21.e.Kant ist mir nie widriger als dicht an Ihnen, eine Osteologie Bl. 24.a."Schwindsüchte" verschrieben. Bl. 27.d.steht in der herlichen Stelle nach "einem" jeden. Bl. 28.f.sol wahrscheinlich der weg.25 Bl. 39.g.Diese Anmerkung scheint eher dem Humor als der Würde --h.Lassen Sie dem alten Man diese seine lange Anmerkung, die Bl. 40.i."Herr Verstand"[321] --k."hönen" verschrieben. Bl. 42.l.Ich könt' es in einer Satire sagen, der Metakritiker aber? Bl. 13.a.wird der Sezer nicht wiſſen, wohin er die Note b ſezen ſol. Die hiſtoriſche und genetiſche Erklärung des Spiels befriedigt5 Bl. 14.d.Iſt „Es“ verſchrieben ſtat er. Faſt iſts Schade, daß Sie Bl. 18.a.Nach der Grammatik und zur Rettung Kants mus das unter-10 —b.Nach der Konſtrukzion geht „wachend“ auf Bild, und —c.Hier wird der Sezer verſezen. Bl. 19.d.„mit ſtummem Schmerz.“ Ihr Styl iſt ein tönender Mem-15 —e.Man fäſſet nicht recht, in wiefern dieſes hieher komme. Bl. 21.e.Kant iſt mir nie widriger als dicht an Ihnen, eine Oſteologie Bl. 24.a.„Schwindſüchte“ verſchrieben. Bl. 27.d.ſteht in der herlichen Stelle nach „einem“ jeden. Bl. 28.f.ſol wahrſcheinlich der weg.25 Bl. 39.g.Dieſe Anmerkung ſcheint eher dem Humor als der Würde —h.Laſſen Sie dem alten Man dieſe ſeine lange Anmerkung, die Bl. 40.i.„Herr Verſtand“[321] —k.„hönen“ verſchrieben. 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Bl. 13.a.wird der Sezer nicht wiſſen, wohin er die Note b ſezen ſol.
— Und unten b iſt „der ſinloſe Gaffer“ nicht ausgeſtrichen. Dieſe
Note iſt zugleich ein Beweis der unglaublichen Flüchtigkeit, wo-
mit ich leider alles leſe. —
Die hiſtoriſche und genetiſche Erklärung des Spiels befriedigt 5
volendet.
Bl. 14.d.Iſt „Es“ verſchrieben ſtat er. Faſt iſts Schade, daß Sie
dieſe herlichſte Ode Pindars nur ausgeſtrichen ganz hin-
ſezten.
Bl. 18.a.Nach der Grammatik und zur Rettung Kants mus das unter- 10
ſtrichne ſie nicht auf Begriffe ſondern auf Dinge gehen.
—b.Nach der Konſtrukzion geht „wachend“ auf Bild, und
doch ſol es auf Augen gehen.
—c.Hier wird der Sezer verſezen.
Bl. 19.d.„mit ſtummem Schmerz.“ Ihr Styl iſt ein tönender Mem- 15
non vor Apollo; darum bemerkt man die Pauſe.
—e.Man fäſſet nicht recht, in wiefern dieſes hieher komme.
Bl. 21.e.Kant iſt mir nie widriger als dicht an Ihnen, eine Oſteologie
neben einem lebendigen Menſchen. Doch wiederfahr’ ihm Recht:
er behauptet hier nicht, wie ich glaube, was widerlegt wird; denn 20
er ſagt, der Maler ſchildert, der Gärtner verſezt die Natur oder
ihre Produkte.
Bl. 24.a.„Schwindſüchte“ verſchrieben.
Bl. 27.d.ſteht in der herlichen Stelle nach „einem“ jeden.
Bl. 28.f.ſol wahrſcheinlich der weg. 25
Bl. 39.g.Dieſe Anmerkung ſcheint eher dem Humor als der Würde
zuzuſagen.
—h.Laſſen Sie dem alten Man dieſe ſeine lange Anmerkung, die
ſchwerlich jemand auf ihn anwenden wird, da er eben in lauter
Definizionen und gleichſam von der Anatomiertafel ſtat von der 30
Estafel lebt.
Bl. 40.i.„Herr Verſtand“
[321]
—k.„hönen“ verſchrieben.
Bl. 42.l.Ich könt’ es in einer Satire ſagen, der Metakritiker aber?
— So werden die kantiſchen Leute irgendwo in dieſem Abſchnitte 35
Goldfinders genant; der Ausdruk iſt nicht nur ſtark, ſondern auch
entweder von Abt oder Haman ſchon gebraucht.
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(2016-11-22T15:05:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:05:42Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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