Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959.

Bild:
<< vorherige Seite

(auf die er mir eine Satire abschmeicheln wil), höflich, gegen Damen[23]
galant (wiewohl er sich beim Auf und Abgehen doch so umkehrt, daß
er einen Zirkel mit seinem os sacrum beschreibt). Mir schien er Kant
nicht aufmerksam genug gelesen zu haben, weil er mir das Dasein einer
gewissen Behauptung desselben anfangs läugnete dan zugab. Er5
sucht und verspottet die höhern Stände gleich sehr. Nach 8 Tagen
lies er mich zu einem "Thee-Souper" -- habe eben jezt auf 8 Tage
voraus eine Karte zu einem Thee Souper von einem Kaufman Stoll
bekommen -- erbitten. Um 7 Uhr trinkt man noch Thee, um 9 Uhr
isset man, um 1 Uhr geht man. Es war fast mein schönster Abend hier.10
Nicht nur Hindenburg und seine Frau -- Prorektor Erhard und sie --
M. Klodius und seine Mutter, eine Harmonikaspielerin -- Buch-
händler Fleischer und seine Frau, nämlich die verheirathete Tochter
Platners waren (ausser 4 oder 5 andern vergessenen) da, sondern auch
die unverheirathete Nam[ens] Friederike. Mit Md. Feind (die vor-15
trefliche Frau, wovon ich dir schrieb) hatte ich schon vorher den Plan
entworfen, daß sie jene Fr. bitten liesse und ich zufällig nachkäme.
Diese Fr. errieth ich aus einigen fremden entfalnen Zügen; sie ist
Amön[en] im Muthe ähnlich und sieht (etwas zu dik für 15 Jahre)
völlig wie die gelehrte und schöne und edel-mystische Schurman aus,20
deren Portrait [im] alten Merkur stand. Ich war zum Glük ihr Tisch-
nachbar. Freimüthig-wizig s[ogar] gegen den Vater, kühn aber [Lücke]
edel, vol Phantasie [Lücke] herlich sing[end und] sprechend, [Lücke]
stet. -- Ihre [Lücke] spielt, wie Mozart selber sagte, besser als er:
ich war vor Erstaunen weg über diesen Ausdruk, und habe doch den Helf-25
recht gehört. Auch das Instrument fand Mozart als das beste. Die
Tischreden bestanden in Wiz und Frohsin, ohne Steifigkeit -- Es
sind 4 oder 5 liebende Familien, die alle im Sommer in 1 Garten
wohnen. Zu jedem bin ich gebeten und jeder neue Bekante macht wie
Ein Nar zehn.30

Den Tag vorher (d. 1.) war ich von Stoll (seine Frau ist dem
Karakter nach eine Engländerin) zum grossen [Bal] geladen, den 50
asso[ziier]te reichste und feinste [Fam]ili[en] hier von Zeit [zu Zeit
ge]ben. Puntsch und Essen [Lücke] der Rest gut; [er sol dei]ner[24]
Schwester mit allen Pas beschrieben werden. Die Polizei ist hier35
vortreflich. (Denke nicht, daß ich jezt nichts als Lorbern für die
Leipz[iger] heraustreibe: es sollen auch Ruthen an mir wachsen, aber

(auf die er mir eine Satire abſchmeicheln wil), höflich, gegen Damen[23]
galant (wiewohl er ſich beim Auf und Abgehen doch ſo umkehrt, daß
er einen Zirkel mit ſeinem os sacrum beſchreibt). Mir ſchien er Kant
nicht aufmerkſam genug geleſen zu haben, weil er mir das Daſein einer
gewiſſen Behauptung deſſelben anfangs läugnete dan zugab. Er5
ſucht und verſpottet die höhern Stände gleich ſehr. Nach 8 Tagen
lies er mich zu einem „Thee-Souper“ — habe eben jezt auf 8 Tage
voraus eine Karte zu einem Thee Souper von einem Kaufman Stoll
bekommen — erbitten. Um 7 Uhr trinkt man noch Thee, um 9 Uhr
iſſet man, um 1 Uhr geht man. Es war faſt mein ſchönſter Abend hier.10
Nicht nur Hindenburg und ſeine Frau — Prorektor Erhard und ſie —
M. Klodius und ſeine Mutter, eine Harmonikaſpielerin — Buch-
händler Fleiſcher und ſeine Frau, nämlich die verheirathete Tochter
Platners waren (auſſer 4 oder 5 andern vergeſſenen) da, ſondern auch
die unverheirathete Nam[ens] Friederike. Mit Md. Feind (die vor-15
trefliche Frau, wovon ich dir ſchrieb) hatte ich ſchon vorher den Plan
entworfen, daß ſie jene Fr. bitten lieſſe und ich zufällig nachkäme.
Dieſe Fr. errieth ich aus einigen fremden entfalnen Zügen; ſie iſt
Amön[en] im Muthe ähnlich und ſieht (etwas zu dik für 15 Jahre)
völlig wie die gelehrte und ſchöne und edel-myſtiſche Schurman aus,20
deren Portrait [im] alten Merkur ſtand. Ich war zum Glük ihr Tiſch-
nachbar. Freimüthig-wizig ſ[ogar] gegen den Vater, kühn aber [Lücke]
edel, vol Phantaſie [Lücke] herlich ſing[end und] ſprechend, [Lücke]
ſtet. — Ihre [Lücke] ſpielt, wie Mozart ſelber ſagte, beſſer als er:
ich war vor Erſtaunen weg über dieſen Ausdruk, und habe doch den Helf-25
recht gehört. Auch das Inſtrument fand Mozart als das beſte. Die
Tiſchreden beſtanden in Wiz und Frohſin, ohne Steifigkeit — Es
ſind 4 oder 5 liebende Familien, die alle im Sommer in 1 Garten
wohnen. Zu jedem bin ich gebeten und jeder neue Bekante macht wie
Ein Nar zehn.30

Den Tag vorher (d. 1.) war ich von Stoll (ſeine Frau iſt dem
Karakter nach eine Engländerin) zum groſſen [Bal] geladen, den 50
aſſo[ziier]te reichſte und feinſte [Fam]ili[en] hier von Zeit [zu Zeit
ge]ben. Puntſch und Eſſen [Lücke] der Reſt gut; [er ſol dei]ner[24]
Schweſter mit allen Pas beſchrieben werden. Die Polizei iſt hier35
vortreflich. (Denke nicht, daß ich jezt nichts als Lorbern für die
Leipz[iger] heraustreibe: es ſollen auch Ruthen an mir wachſen, aber

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter" n="1">
        <p><pb facs="#f0027" n="21"/>
(auf die er mir eine Satire ab&#x017F;chmeicheln wil), höflich, gegen Damen<note place="right"><ref target="1922_Bd3_23">[23]</ref></note><lb/>
galant (wiewohl er &#x017F;ich beim Auf und Abgehen doch &#x017F;o umkehrt, daß<lb/>
er einen Zirkel mit &#x017F;einem <hi rendition="#aq">os sacrum</hi> be&#x017F;chreibt). Mir &#x017F;chien er Kant<lb/>
nicht aufmerk&#x017F;am genug gele&#x017F;en zu haben, weil er mir das Da&#x017F;ein einer<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;en Behauptung de&#x017F;&#x017F;elben anfangs läugnete dan zugab. Er<lb n="5"/>
&#x017F;ucht und ver&#x017F;pottet die höhern Stände gleich &#x017F;ehr. Nach 8 Tagen<lb/>
lies er mich zu einem &#x201E;Thee-Souper&#x201C; &#x2014; habe eben jezt auf 8 Tage<lb/>
voraus eine Karte zu einem Thee Souper von einem Kaufman <hi rendition="#aq">Stoll</hi><lb/>
bekommen &#x2014; erbitten. Um 7 Uhr trinkt man noch Thee, um 9 Uhr<lb/>
i&#x017F;&#x017F;et man, um 1 Uhr geht man. Es war fa&#x017F;t mein &#x017F;chön&#x017F;ter Abend hier.<lb n="10"/>
Nicht nur Hindenburg und &#x017F;eine Frau &#x2014; Prorektor Erhard und &#x017F;ie &#x2014;<lb/><hi rendition="#aq">M.</hi> Klodius und &#x017F;eine Mutter, eine Harmonika&#x017F;pielerin &#x2014; Buch-<lb/>
händler Flei&#x017F;cher und &#x017F;eine Frau, nämlich die verheirathete Tochter<lb/>
Platners waren (au&#x017F;&#x017F;er 4 oder 5 andern verge&#x017F;&#x017F;enen) da, &#x017F;ondern auch<lb/>
die unverheirathete Nam[ens] <hi rendition="#aq">Friederike.</hi> Mit <hi rendition="#aq">Md. Feind</hi> (die vor-<lb n="15"/>
trefliche Frau, wovon ich dir &#x017F;chrieb) hatte ich &#x017F;chon vorher den Plan<lb/>
entworfen, daß &#x017F;ie jene <hi rendition="#aq">Fr.</hi> bitten lie&#x017F;&#x017F;e und ich zufällig nachkäme.<lb/>
Die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Fr.</hi> errieth ich aus einigen fremden entfalnen Zügen; &#x017F;ie i&#x017F;t<lb/>
Amön[en] im Muthe ähnlich und &#x017F;ieht (etwas zu dik für 15 Jahre)<lb/>
völlig wie die gelehrte und &#x017F;chöne und edel-my&#x017F;ti&#x017F;che <hi rendition="#aq">Schurman</hi> aus,<lb n="20"/>
deren Portrait [im] alten Merkur &#x017F;tand. Ich war zum Glük ihr Ti&#x017F;ch-<lb/>
nachbar. Freimüthig-wizig &#x017F;[ogar] gegen den Vater, kühn aber [<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lücke</hi></hi>]<lb/>
edel, vol Phanta&#x017F;ie [<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lücke</hi></hi>] herlich &#x017F;ing[end und] &#x017F;prechend, [<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lücke</hi></hi>]<lb/>
&#x017F;tet. &#x2014; Ihre [<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lücke</hi></hi>] &#x017F;pielt, wie Mozart &#x017F;elber &#x017F;agte, be&#x017F;&#x017F;er als er:<lb/>
ich war vor Er&#x017F;taunen weg über die&#x017F;en Ausdruk, und habe doch den Helf-<lb n="25"/>
recht gehört. Auch das In&#x017F;trument fand Mozart als das be&#x017F;te. Die<lb/>
Ti&#x017F;chreden be&#x017F;tanden in Wiz und Froh&#x017F;in, ohne Steifigkeit &#x2014; Es<lb/>
&#x017F;ind 4 oder 5 liebende Familien, die alle im Sommer in 1 Garten<lb/>
wohnen. Zu jedem bin ich gebeten und jeder neue Bekante macht wie<lb/>
Ein Nar zehn.<lb n="30"/>
</p><lb/>
        <p>Den Tag vorher (d. 1.) war ich von <hi rendition="#aq">Stoll</hi> (&#x017F;eine Frau i&#x017F;t dem<lb/>
Karakter nach eine Engländerin) zum gro&#x017F;&#x017F;en [Bal] geladen, den 50<lb/>
a&#x017F;&#x017F;o[ziier]te reich&#x017F;te und fein&#x017F;te [Fam]ili[en] hier von Zeit [zu Zeit<lb/>
ge]ben. Punt&#x017F;ch und E&#x017F;&#x017F;en [<hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lücke</hi></hi>] der Re&#x017F;t gut; [er &#x017F;ol dei]ner<note place="right"><ref target="1922_Bd3_24">[24]</ref></note><lb/>
Schwe&#x017F;ter mit allen Pas be&#x017F;chrieben werden. Die Polizei i&#x017F;t hier<lb n="35"/>
vortreflich. (Denke nicht, daß ich jezt nichts als Lorbern für die<lb/>
Leipz[iger] heraustreibe: es &#x017F;ollen auch Ruthen an mir wach&#x017F;en, aber<lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[21/0027] (auf die er mir eine Satire abſchmeicheln wil), höflich, gegen Damen galant (wiewohl er ſich beim Auf und Abgehen doch ſo umkehrt, daß er einen Zirkel mit ſeinem os sacrum beſchreibt). Mir ſchien er Kant nicht aufmerkſam genug geleſen zu haben, weil er mir das Daſein einer gewiſſen Behauptung deſſelben anfangs läugnete dan zugab. Er 5 ſucht und verſpottet die höhern Stände gleich ſehr. Nach 8 Tagen lies er mich zu einem „Thee-Souper“ — habe eben jezt auf 8 Tage voraus eine Karte zu einem Thee Souper von einem Kaufman Stoll bekommen — erbitten. Um 7 Uhr trinkt man noch Thee, um 9 Uhr iſſet man, um 1 Uhr geht man. Es war faſt mein ſchönſter Abend hier. 10 Nicht nur Hindenburg und ſeine Frau — Prorektor Erhard und ſie — M. Klodius und ſeine Mutter, eine Harmonikaſpielerin — Buch- händler Fleiſcher und ſeine Frau, nämlich die verheirathete Tochter Platners waren (auſſer 4 oder 5 andern vergeſſenen) da, ſondern auch die unverheirathete Nam[ens] Friederike. Mit Md. Feind (die vor- 15 trefliche Frau, wovon ich dir ſchrieb) hatte ich ſchon vorher den Plan entworfen, daß ſie jene Fr. bitten lieſſe und ich zufällig nachkäme. Dieſe Fr. errieth ich aus einigen fremden entfalnen Zügen; ſie iſt Amön[en] im Muthe ähnlich und ſieht (etwas zu dik für 15 Jahre) völlig wie die gelehrte und ſchöne und edel-myſtiſche Schurman aus, 20 deren Portrait [im] alten Merkur ſtand. Ich war zum Glük ihr Tiſch- nachbar. Freimüthig-wizig ſ[ogar] gegen den Vater, kühn aber [Lücke] edel, vol Phantaſie [Lücke] herlich ſing[end und] ſprechend, [Lücke] ſtet. — Ihre [Lücke] ſpielt, wie Mozart ſelber ſagte, beſſer als er: ich war vor Erſtaunen weg über dieſen Ausdruk, und habe doch den Helf- 25 recht gehört. Auch das Inſtrument fand Mozart als das beſte. Die Tiſchreden beſtanden in Wiz und Frohſin, ohne Steifigkeit — Es ſind 4 oder 5 liebende Familien, die alle im Sommer in 1 Garten wohnen. Zu jedem bin ich gebeten und jeder neue Bekante macht wie Ein Nar zehn. 30 [23] Den Tag vorher (d. 1.) war ich von Stoll (ſeine Frau iſt dem Karakter nach eine Engländerin) zum groſſen [Bal] geladen, den 50 aſſo[ziier]te reichſte und feinſte [Fam]ili[en] hier von Zeit [zu Zeit ge]ben. Puntſch und Eſſen [Lücke] der Reſt gut; [er ſol dei]ner Schweſter mit allen Pas beſchrieben werden. Die Polizei iſt hier 35 vortreflich. (Denke nicht, daß ich jezt nichts als Lorbern für die Leipz[iger] heraustreibe: es ſollen auch Ruthen an mir wachſen, aber [24]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:05:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:05:42Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/27
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 3. Berlin, 1959, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe03_1959/27>, abgerufen am 24.11.2024.