Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.*206. Von Buchhändler W. Heinsius. [Gera, Mitte Juli 1797.] J: Wahrheit 6,79x (undat., mit Nr. 212 vereinigt). A: Nr. 667. Anfrage wegen einer Neuauflage der Auswahl aus des Teufels Papieren. 207. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 19. Juli 1797. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,239x. J2: Denkw. 3,23x (19. Juni). B: Nr. 649. A: Nr. 728? Dank für seinen moralischen Verweis; über den Tod ihres Vaters und Frau von Berlepsch. *208. Von Chr. Otto. Bayreuth. 28. Juli 1797. J: Otto 2,68. A: Nr. 679. Kondolenz zum Tode der Mutter. 209. Von Emilie von Berlepsch. Franzensbad, Freitag abend [28. Juli 1797]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,248x (undat.). J2: Denkw. 2,97x (im Juli 1797). B: Fehl. Br. Nr. 27. A: Nr. 670. Besorgnis, daß er sein Versprechen, zurückzukehren, nicht halte. 210. Von Esther Bernard. Franzensbad, 29. Juli 1797. H: Berlin JP (von Jean Paul mit einigen Erklärungen versehen). J: Denkw. 3,26x (9. Juli 1797). A: Nr. 671. Will bis zum 15. August bleiben; wenn er bis dahin nicht gekommen sei, komme sie nach Hof mit ihrem Freunde (Blandow?), "dessen nordisches Herz südliche Gefühle hat". 211. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 29. Juli 1797. H: Berlin JP; Adr.: a Monsieur Jean Paul Richter a Hof. franche. Er lebt und webt in Jean Pauls Schriften. Empfehlung des Buchhändlers Hein- sius. *212. Von Heinsius. [Gera, Ende Juli 1797.] J: Wahrheit 6,79 (un- dat., mit Nr. 206 vereinigt). B: Nr. 667. Über eine Neuausgabe der Grönländischen Prozesse. 213. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 4. August 1797. H: Berlin JP. Empfehlung eines Barons Gleichen, der Jean Paul in Eger zu treffen hofft (vielleicht der Bd. VIII, 32,33+ genannte). 214. Von Ahlefeldt. Berlin, 9. Aug. 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 684. Mit einer (nicht erhaltenen) Einlage an Amöne Herold. Über Kampaner- thal und Jubelsenior. *215. Von Chr. Otto. Bayreuth, 5. [bis 11.] Aug. 1797. J: Otto 2,71. A: Nr. 679. Schilderung seines Aufenthalts in Bayreuth. 216. Von Alexandrine von Seckendorff. Obernzenn in Franken, 11. Aug. 1797. H: Berlin JP. i: Deutsches Unterhaltungsblatt, 18. Mai 1816, Nr. 40 (6. Aug. 1797, nach einer von H etwas abweichenden Kopie). A: Nr. 681. Die Unsichtbare Loge hat sie selig gemacht; "Gustavs Auf- erstehungstag war auch der meinige". Bitte um Angabe aller seiner Schriften. *206. Von Buchhändler W. Heinsius. [Gera, Mitte Juli 1797.] J: Wahrheit 6,79× (undat., mit Nr. 212 vereinigt). A: Nr. 667. Anfrage wegen einer Neuauflage der Auswahl aus des Teufels Papieren. 207. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 19. Juli 1797. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,239×. J2: Denkw. 3,23× (19. Juni). B: Nr. 649. A: Nr. 728? Dank für seinen moralischen Verweis; über den Tod ihres Vaters und Frau von Berlepsch. *208. Von Chr. Otto. Bayreuth. 28. Juli 1797. J: Otto 2,68. A: Nr. 679. Kondolenz zum Tode der Mutter. 209. Von Emilie von Berlepsch. Franzensbad, Freitag abend [28. Juli 1797]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,248× (undat.). J2: Denkw. 2,97× (im Juli 1797). B: Fehl. Br. Nr. 27. A: Nr. 670. Besorgnis, daß er sein Versprechen, zurückzukehren, nicht halte. 210. Von Esther Bernard. Franzensbad, 29. Juli 1797. H: Berlin JP (von Jean Paul mit einigen Erklärungen versehen). J: Denkw. 3,26× (9. Juli 1797). A: Nr. 671. Will bis zum 15. August bleiben; wenn er bis dahin nicht gekommen sei, komme sie nach Hof mit ihrem Freunde (Blandow?), „dessen nordisches Herz südliche Gefühle hat“. 211. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 29. Juli 1797. H: Berlin JP; Adr.: à Monsieur Jean Paul Richter à Hof. franché. Er lebt und webt in Jean Pauls Schriften. Empfehlung des Buchhändlers Hein- sius. *212. Von Heinsius. [Gera, Ende Juli 1797.] J: Wahrheit 6,79 (un- dat., mit Nr. 206 vereinigt). B: Nr. 667. Über eine Neuausgabe der Grönländischen Prozesse. 213. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 4. August 1797. 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*206. Von Buchhändler W. Heinsius. [Gera, Mitte Juli 1797.] J:
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wegen einer Neuauflage der Auswahl aus des Teufels Papieren.
207. Von Henriette von Schuckmann. Mölln, 19. Juli 1797. H:
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*208. Von Chr. Otto. Bayreuth. 28. Juli 1797. J: Otto 2,68. A:
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209. Von Emilie von Berlepsch. Franzensbad, Freitag abend [28. Juli
1797]. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,248× (undat.). J2: Denkw.
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Freunde (Blandow?), „dessen nordisches Herz südliche Gefühle hat“.
211. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 29. Juli 1797. H:
Berlin JP; Adr.: à Monsieur Jean Paul Richter à Hof. franché. Er lebt
und webt in Jean Pauls Schriften. Empfehlung des Buchhändlers Hein-
sius.
*212. Von Heinsius. [Gera, Ende Juli 1797.] J: Wahrheit 6,79 (un-
dat., mit Nr. 206 vereinigt). B: Nr. 667. Über eine Neuausgabe der
Grönländischen Prozesse.
213. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 4. August 1797. H:
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treffen hofft (vielleicht der Bd. VIII, 32,33† genannte).
214. Von Ahlefeldt. Berlin, 9. Aug. 1797. H: Berlin JP. A: Nr. 684.
Mit einer (nicht erhaltenen) Einlage an Amöne Herold. Über Kampaner-
thal und Jubelsenior.
*215. Von Chr. Otto. Bayreuth, 5. [bis 11.] Aug. 1797. J: Otto 2,71.
A: Nr. 679. Schilderung seines Aufenthalts in Bayreuth.
216. Von Alexandrine von Seckendorff. Obernzenn in Franken,
11. Aug. 1797. H: Berlin JP. i: Deutsches Unterhaltungsblatt, 18. Mai
1816, Nr. 40 (6. Aug. 1797, nach einer von H etwas abweichenden Kopie).
A: Nr. 681. Die Unsichtbare Loge hat sie selig gemacht; „Gustavs Auf-
erstehungstag war auch der meinige“. Bitte um Angabe aller seiner
Schriften.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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