Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.148. Von J. Chr. K. Moritz. Berlin, 22. Nov. 1796. H: Berlin JP. Vgl. Eybisch S. 279. Übersendung der vergessenen 16 Taler (vgl. Nr. 466+) und des noch fehlenden Druckfehlerverzeichnisses (zu Sieben- käs). *149. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 22. bis 23. Nov. 1796. J1: Wahrheit 5,183x. J2: Denkw. 2,36x (wohl nach J1, nicht nach H). B: Nr. 456. A: Nr. 477. Vgl. Nr. 465. Über Richters künftigen Aufent- halt in Weimar, Herders, Wieland, den Satiriker Falk. "Buonoparte sieht Ihnen ähnlich." *150. Von Emanuel. Bayreuth, 24. Nov. 1796. J: Denkw. 1,57. B: Nr. 455. A: Nr. 472. Erzählt allerhand jüdische Sagen über die Thora. 151. Von Methusalem Müller. Leipzig, 25. Nov. 1796. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,188. J2: Denkw. 3,17x. A: Nr. 470. Durch Oertel übermittelt. Huldigung. 152. Von Ahlefeldt. Berlin, 25. Nov. 1796. H: Berlin JP. Enthu- siastischer Dank für einen Brief von Amöne. 153. Von Einsiedel. Weimar, 30. Nov. 1796. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,190x. B: Nr. 459. Dank für die Zusätze und Bemerkungen zu seinem Manuskript; übersendet den Xenienalmanach. 154. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 6. Dez. 1796. H: Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 138. B: Nr. 443. A: Nr. 491. Teilt eine Stelle über Jean Paul aus einem Brief seines Freundes Göthe (s. oben Nr. 138) mit. Über Richters Erwähnung in den Xenien. Übersendet einen Brief des Verlegers Hennings in Gera, für dessen bürgerliche Realität er sich verbürgt. *155. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 12. Dez. [1796]. J: Denkw. 2,54 (als Schluß eines Briefs v. 10. Dez. 1797). B: Nr. 477? A: Nr. 515? Empfehlung von Madame de Staels Werk "De l'influence des passions" (vgl. 380,28+; Charlotte schreibt am 10. Nov. 1797 an J. P., sie habe ihm dieses Buch schon lange empfohlen). 156. Von Julie von Krüdener. Lausanne, 17. Dez. 1796. H: Berlin JP. J1: Denkw. 3,18x. J2: Akad. Blätter S. 237. A: Nr. 579. Vgl. zu Nr. 437. Vorwürfe wegen seines Schweigens; verspricht neuerdings ihr Bild; liest Herders Philosophie der Geschichte der Menschheit; er- wähnt Otto und Mandel (Emanuel). 157. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 22. Dez. 1796. H: Berlin JP. Dank für die ihm vor einigen Wochen übersandten "opera novissima", bittet ihm solche künftig nicht mehr zu schenken; vgl. Nr. 472+. 148. Von J. Chr. K. Moritz. Berlin, 22. Nov. 1796. H: Berlin JP. Vgl. Eybisch S. 279. Übersendung der vergessenen 16 Taler (vgl. Nr. 466†) und des noch fehlenden Druckfehlerverzeichnisses (zu Sieben- käs). *149. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 22. bis 23. Nov. 1796. J1: Wahrheit 5,183×. J2: Denkw. 2,36× (wohl nach J1, nicht nach H). B: Nr. 456. A: Nr. 477. Vgl. Nr. 465. Über Richters künftigen Aufent- halt in Weimar, Herders, Wieland, den Satiriker Falk. „Buonoparte sieht Ihnen ähnlich.“ *150. Von Emanuel. Bayreuth, 24. Nov. 1796. J: Denkw. 1,57. B: Nr. 455. A: Nr. 472. Erzählt allerhand jüdische Sagen über die Thora. 151. Von Methusalem Müller. Leipzig, 25. Nov. 1796. H: Berlin JP. J1: Wahrheit 5,188. J2: Denkw. 3,17×. A: Nr. 470. Durch Oertel übermittelt. Huldigung. 152. Von Ahlefeldt. Berlin, 25. Nov. 1796. H: Berlin JP. Enthu- siastischer Dank für einen Brief von Amöne. 153. Von Einsiedel. Weimar, 30. Nov. 1796. H: Berlin JP. J: Wahrheit 5,190×. B: Nr. 459. Dank für die Zusätze und Bemerkungen zu seinem Manuskript; übersendet den Xenienalmanach. 154. Von Heinrich von Spangenberg. Gera, 6. Dez. 1796. H: Berlin JP; Adr. wie zu Nr. 138. B: Nr. 443. A: Nr. 491. Teilt eine Stelle über Jean Paul aus einem Brief seines Freundes Göthe (s. oben Nr. 138) mit. Über Richters Erwähnung in den Xenien. Übersendet einen Brief des Verlegers Hennings in Gera, für dessen bürgerliche Realität er sich verbürgt. *155. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 12. Dez. [1796]. J: Denkw. 2,54 (als Schluß eines Briefs v. 10. Dez. 1797). B: Nr. 477? A: Nr. 515? 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148. Von J. Chr. K. Moritz. Berlin, 22. Nov. 1796. H: Berlin JP.
Vgl. Eybisch S. 279. Übersendung der vergessenen 16 Taler (vgl.
Nr. 466†) und des noch fehlenden Druckfehlerverzeichnisses (zu Sieben-
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*149. Von Charlotte von Kalb. Weimar, 22. bis 23. Nov. 1796.
J1: Wahrheit 5,183×. J2: Denkw. 2,36× (wohl nach J1, nicht nach H).
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Thora.
151. Von Methusalem Müller. Leipzig, 25. Nov. 1796. H: Berlin
JP. J1: Wahrheit 5,188. J2: Denkw. 3,17×. A: Nr. 470. Durch
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153. Von Einsiedel. Weimar, 30. Nov. 1796. H: Berlin JP. J:
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zu seinem Manuskript; übersendet den Xenienalmanach.
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Stelle über Jean Paul aus einem Brief seines Freundes Göthe (s. oben
Nr. 138) mit. Über Richters Erwähnung in den Xenien. Übersendet einen
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sich verbürgt.
*155. Von Charlotte von Kalb. [Weimar] 12. Dez. [1796]. J:
Denkw. 2,54 (als Schluß eines Briefs v. 10. Dez. 1797). B: Nr. 477?
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des passions“ (vgl. 380,28†; Charlotte schreibt am 10. Nov. 1797 an J. P.,
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156. Von Julie von Krüdener. Lausanne, 17. Dez. 1796. H: Berlin
JP. J1: Denkw. 3,18×. J2: Akad. Blätter S. 237. A: Nr. 579. Vgl.
zu Nr. 437. Vorwürfe wegen seines Schweigens; verspricht neuerdings
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wähnt Otto und Mandel (Emanuel).
157. Von Hofrat Schäfer. Bayreuth, 22. Dez. 1796. H: Berlin JP.
Dank für die ihm vor einigen Wochen übersandten „opera novissima“,
bittet ihm solche künftig nicht mehr zu schenken; vgl. Nr. 472†.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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