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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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15. An Schreinert in Leipzig. Hof, 22. Sept. 1796. Vgl. 246,23.
Wahrscheinlich Bitte um Vermittlung bei Abtragung von Schulden aus
Richters Universitätszeit.
16. An Siegfried August Mahlmann in Berlin (?). Bayreuth, Okt.
1796? Vgl. 366,16+. Vermutlich Beilage zu einem Brief Ahlefeldts, viel-
leicht während des Zusammenseins in Bayreuth, vgl.
255,25-27.
17. An Hennings in Gera. Hof, Anfang Jan. 1797. B: Nr. 159.
A: Nr. 163. Über den Verlag des Kampanerthals; vgl. A: "Ich ... ver-
sichere Sie meiner Zufriedenheit in Ansehung der Hälfte des Honorars bey
einer neuen Auflage so wie die Frey Exempl. Für Presfreyheit dörfen Sie
nicht sorgen ... auch Papier soll gut seyn und die Herren Berliner [Matz-
dorff] wollen wir zurücklassen."
18. An Hennings in Gera. Hof, Mitte Febr. 1797. B: Nr. 163. Mit
dem Manuskript des Kampanerthals, vgl. Nr. 535. Nach 307,29f. scheint
Richter dabei die rechtzeitige Ablieferung der Erklärung der Holzschnitte
versprochen zu haben.
19. An Hennings in Gera. Hof, 5. April 1797. A: Nr. 184. Vgl.
Nr. 580. Mit dem Manuskript der Erklärung der Holzschnitte; Bitte um
ein Dedikationsexemplar des Kampanerthals mit eignem Titelblatt, vgl.
zu Nr. 557. Vgl. auch 330,8-10. Nach A kündigte Jean Paul auch an, daß
er nächstens über Gera nach Leipzig reisen werde (was aber erst Ende
Oktober geschah).
20. An Renate Otto in Hof. Bayreuth, Ende April 1797. A: Nr. 189.
Nachschrift zu einem fremden Briefe (Emanuels?), vgl.
324,27.
21. An Hennings in Gera. Bayreuth, Anfang Mai 1797. B: Nr. 184.
A: Nr. 191 u. 193. Bitte um Geld und um Aushängebogen; Anzeige, daß
er nicht nach Leipzig komme.
22. An Hennings in Leipzig. Hof, Mitte Mai 1797. B: Nr. 191.
A: Nr. 194. Hennings erhielt den Brief am 20. Mai. Vgl. A: "Ist es mög-
lich, daß Ihnen mein offenes Geständnis in Ansehung des Goldes so un-
angenehm sein konnte? ... Was die Carolins betrift, so hätte ich geglaubt,
daß Sie wenigstens nichts dabey verliehren würden, da ich sie aus Freun-
des Händen empfieng ... übrigens bin ich gern erböthig sie zurückzu-
nehmen ... Ihr Brief hat mich sehr traurig gemacht ..." Vgl. Nr. 621.
23. An Amtsverwalter Cloeter in Schwarzenbach. Hof, Mitte Mai
1797. A: Nr. 195. Vgl. A: "Der wärmste Dank sei Ihnen für Ihre Be-
mühung wegen meiner Buben. Der arme Friz ist noch krank, und deswegen
zu Hause. Ehester Tagen [!] werde ich mich seinetwegen an Herrn D.
vermuthlich Doctor Ellrod wenden ... Ich werde doch noch schaffen
15. An Schreinert in Leipzig. Hof, 22. Sept. 1796. Vgl. 246,23.
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Richters Universitätszeit.
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1796? Vgl. 366,16†. Vermutlich Beilage zu einem Brief Ahlefeldts, viel-
leicht während des Zusammenseins in Bayreuth, vgl.
255,25–27.
17. An Hennings in Gera. Hof, Anfang Jan. 1797. B: Nr. 159.
A: Nr. 163. Über den Verlag des Kampanerthals; vgl. A: „Ich ... ver-
sichere Sie meiner Zufriedenheit in Ansehung der Hälfte des Honorars bey
einer neuen Auflage so wie die Frey Exempl. Für Presfreyheit dörfen Sie
nicht sorgen ... auch Papier soll gut seyn und die Herren Berliner [Matz-
dorff] wollen wir zurücklassen.“
18. An Hennings in Gera. Hof, Mitte Febr. 1797. B: Nr. 163. Mit
dem Manuskript des Kampanerthals, vgl. Nr. 535. Nach 307,29f. scheint
Richter dabei die rechtzeitige Ablieferung der Erklärung der Holzschnitte
versprochen zu haben.
19. An Hennings in Gera. Hof, 5. April 1797. A: Nr. 184. Vgl.
Nr. 580. Mit dem Manuskript der Erklärung der Holzschnitte; Bitte um
ein Dedikationsexemplar des Kampanerthals mit eignem Titelblatt, vgl.
zu Nr. 557. Vgl. auch 330,8–10. Nach A kündigte Jean Paul auch an, daß
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Oktober geschah).
20. An Renate Otto in Hof. Bayreuth, Ende April 1797. A: Nr. 189.
Nachschrift zu einem fremden Briefe (Emanuels?), vgl.
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21. An Hennings in Gera. Bayreuth, Anfang Mai 1797. B: Nr. 184.
A: Nr. 191 u. 193. Bitte um Geld und um Aushängebogen; Anzeige, daß
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22. An Hennings in Leipzig. Hof, Mitte Mai 1797. B: Nr. 191.
A: Nr. 194. Hennings erhielt den Brief am 20. Mai. Vgl. A: „Ist es mög-
lich, daß Ihnen mein offenes Geständnis in Ansehung des Goldes so un-
angenehm sein konnte? ... Was die Carolins betrift, so hätte ich geglaubt,
daß Sie wenigstens nichts dabey verliehren würden, da ich sie aus Freun-
des Händen empfieng ... übrigens bin ich gern erböthig sie zurückzu-
nehmen ... Ihr Brief hat mich sehr traurig gemacht ...“ Vgl. Nr. 621.
23. An Amtsverwalter Cloeter in Schwarzenbach. Hof, Mitte Mai
1797. A: Nr. 195. Vgl. A: „Der wärmste Dank sei Ihnen für Ihre Be-
mühung wegen meiner Buben. Der arme Friz ist noch krank, und deswegen
zu Hause. Ehester Tagen [!] werde ich mich seinetwegen an Herrn D.
vermuthlich Doctor Ellrod wenden ... Ich werde doch noch schaffen
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[535/0556] 15. An Schreinert in Leipzig. Hof, 22. Sept. 1796. Vgl. 246,23. Wahrscheinlich Bitte um Vermittlung bei Abtragung von Schulden aus Richters Universitätszeit. 16. An Siegfried August Mahlmann in Berlin (?). Bayreuth, Okt. 1796? Vgl. 366,16†. Vermutlich Beilage zu einem Brief Ahlefeldts, viel- leicht während des Zusammenseins in Bayreuth, vgl. 255,25–27. 17. An Hennings in Gera. Hof, Anfang Jan. 1797. B: Nr. 159. A: Nr. 163. Über den Verlag des Kampanerthals; vgl. A: „Ich ... ver- sichere Sie meiner Zufriedenheit in Ansehung der Hälfte des Honorars bey einer neuen Auflage so wie die Frey Exempl. Für Presfreyheit dörfen Sie nicht sorgen ... auch Papier soll gut seyn und die Herren Berliner [Matz- dorff] wollen wir zurücklassen.“ 18. An Hennings in Gera. Hof, Mitte Febr. 1797. B: Nr. 163. Mit dem Manuskript des Kampanerthals, vgl. Nr. 535. Nach 307,29f. scheint Richter dabei die rechtzeitige Ablieferung der Erklärung der Holzschnitte versprochen zu haben. 19. An Hennings in Gera. Hof, 5. April 1797. A: Nr. 184. Vgl. Nr. 580. Mit dem Manuskript der Erklärung der Holzschnitte; Bitte um ein Dedikationsexemplar des Kampanerthals mit eignem Titelblatt, vgl. zu Nr. 557. Vgl. auch 330,8–10. Nach A kündigte Jean Paul auch an, daß er nächstens über Gera nach Leipzig reisen werde (was aber erst Ende Oktober geschah). 20. An Renate Otto in Hof. Bayreuth, Ende April 1797. A: Nr. 189. Nachschrift zu einem fremden Briefe (Emanuels?), vgl. 324,27. 21. An Hennings in Gera. Bayreuth, Anfang Mai 1797. B: Nr. 184. A: Nr. 191 u. 193. Bitte um Geld und um Aushängebogen; Anzeige, daß er nicht nach Leipzig komme. 22. An Hennings in Leipzig. Hof, Mitte Mai 1797. B: Nr. 191. A: Nr. 194. Hennings erhielt den Brief am 20. Mai. Vgl. A: „Ist es mög- lich, daß Ihnen mein offenes Geständnis in Ansehung des Goldes so un- angenehm sein konnte? ... Was die Carolins betrift, so hätte ich geglaubt, daß Sie wenigstens nichts dabey verliehren würden, da ich sie aus Freun- des Händen empfieng ... übrigens bin ich gern erböthig sie zurückzu- nehmen ... Ihr Brief hat mich sehr traurig gemacht ...“ Vgl. Nr. 621. 23. An Amtsverwalter Cloeter in Schwarzenbach. Hof, Mitte Mai 1797. A: Nr. 195. Vgl. A: „Der wärmste Dank sei Ihnen für Ihre Be- mühung wegen meiner Buben. Der arme Friz ist noch krank, und deswegen zu Hause. Ehester Tagen [!] werde ich mich seinetwegen an Herrn D. vermuthlich Doctor Ellrod wenden ... Ich werde doch noch schaffen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 535. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/556>, abgerufen am 25.11.2024.