H: Koburg. 2 2/3 S. S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Mlle Amoene. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 717): Amöne. J: Otto 4,251. 375,13mir] nachtr. H 22 von Briefen, auf] aus Briefe, H
375,11Jena: s. zu Nr. 698.
703.
H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: "Geschrieben, und in seinem Stübchen gefunden, [gestr.: erhalten] den 19ten Sept. 1797. Am Morgen, da mein geliebter Richter mich und mein Stübchen verließ und mir diese seine Handschuhe, für die meinigen gab. E."
704.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 24 Sept. 96 [!]. J: Otto 2,102 (21. Sept. 1797). 375,30passiven] nachtr.
Wahrscheinlich hat sich Otto in der Jahreszahl geirrt, vgl. Nr. 710+ und 712. Buch über die Ehe: von Hippel, vgl. Bd. I, 2, Nr. 2+.
705.
K (nach Nr. 698): Friederike 25 Sept. i: Wahrheit 5,265x. 376,7 ihn] Ihnen
Zu ihrem Geburtstag (25. Sept.).
706.
K ohne Überschrift.
Vielleicht an Sophie von Brüningk (s. Nr. 692+), bei der Jean Paul am 28. Sept. 1797 zu Besuch war, vgl. Br. an J. P. Nr. 228.
707.
H: Univ.-Bibl. Leipzig. 61/4 S. 8°. K: Berlepsch 2 Okt. J: Berlepsch Nr. 4. i1: Wahrheit 5,274. i2: Denkw. 2,109x. B1: Nr. 226. B2: Nr. 227. A: Nr. 233. 376,31f. dieselben Aeusserungen] aus dieselbe Aeusserung H377,3 bis wir uns sprechen] nachtr. H7 kamen] aus waren H 9 Farbenhütte] danach (Museum) K14 plan] nachtr. H15 ihrem] aus dem H17 den Menschen] nachtr. H18 nieder] nachtr. H26 haben] nachtr. H37 von] aus aus H378,1 in] aus an H4 schöne] aus unge- meine H
Emilie war durch Jean Pauls nüchternen Brief (Nr. 697) bitter ent- täuscht worden, wie wenn "die hohen schwellenden Wogen plötzlich ein Frost erstarrt" (B2). In A klagt sie: "Sehen Sie, das war mir eigentlich so schmerzhaft und kränkend in Ihren Äußerungen, daß Sie glaubten nöthig zu haben, sie zu thun, und vollends schriftlich zu wiederholen. Ach! schlecht genug ertrug ich es mit den Ohren ... Wo war die Veranlassung, mich so laut, so schmerzhaft aus dem süßen Traum zu wecken, worin mich
702.
H: Koburg. 2⅔ S. S. 8°; auf der 4. S. Adr.: Mlle Amoene. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 717): Amöne. J: Otto 4,251. 375,13mir] nachtr. H 22 von Briefen, auf] aus Briefe, H
375,11Jena: s. zu Nr. 698.
703.
H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: „Geschrieben, und in seinem Stübchen gefunden, [gestr.: erhalten] den 19ten Sept. 1797. Am Morgen, da mein geliebter Richter mich und mein Stübchen verließ und mir diese seine Handschuhe, für die meinigen gab. E.“
704.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 24 Sept. 96 [!]. J: Otto 2,102 (21. Sept. 1797). 375,30paſſiven] nachtr.
Wahrscheinlich hat sich Otto in der Jahreszahl geirrt, vgl. Nr. 710† und 712. Buch über die Ehe: von Hippel, vgl. Bd. I, 2, Nr. 2†.
705.
K (nach Nr. 698): Friederike 25 Sept. i: Wahrheit 5,265×. 376,7 ihn] Ihnen
Zu ihrem Geburtstag (25. Sept.).
706.
K ohne Überschrift.
Vielleicht an Sophie von Brüningk (s. Nr. 692†), bei der Jean Paul am 28. Sept. 1797 zu Besuch war, vgl. Br. an J. P. Nr. 228.
707.
H: Univ.-Bibl. Leipzig. 6¼ S. 8°. K: Berlepsch 2 Okt. J: Berlepsch Nr. 4. i1: Wahrheit 5,274. i2: Denkw. 2,109×. B1: Nr. 226. B2: Nr. 227. A: Nr. 233. 376,31f. dieſelben Aeuſſerungen] aus dieſelbe Aeuſſerung H377,3 bis wir uns ſprechen] nachtr. H7 kamen] aus waren H 9 Farbenhütte] danach (Muſeum) K14 plan] nachtr. H15 ihrem] aus dem H17 den Menſchen] nachtr. H18 nieder] nachtr. H26 haben] nachtr. H37 von] aus aus H378,1 in] aus an H4 ſchöne] aus unge- meine H
Emilie war durch Jean Pauls nüchternen Brief (Nr. 697) bitter ent- täuscht worden, wie wenn „die hohen schwellenden Wogen plötzlich ein Frost erstarrt“ (B2). In A klagt sie: „Sehen Sie, das war mir eigentlich so schmerzhaft und kränkend in Ihren Äußerungen, daß Sie glaubten nöthig zu haben, sie zu thun, und vollends schriftlich zu wiederholen. Ach! schlecht genug ertrug ich es mit den Ohren ... Wo war die Veranlassung, mich so laut, so schmerzhaft aus dem süßen Traum zu wecken, worin mich
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[527/0548]
702.
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im Okt. nach Nr. 717): Amöne. J: Otto 4,251. 375,13 mir] nachtr. H
22 von Briefen, auf] aus Briefe, H
375,11 Jena: s. zu Nr. 698.
703.
H: Apelt. 1 S. 8°. Vermerk Emanuels: „Geschrieben, und in seinem
Stübchen gefunden, [gestr.: erhalten] den 19ten Sept. 1797. Am Morgen,
da mein geliebter Richter mich und mein Stübchen verließ und mir diese
seine Handschuhe, für die meinigen gab. E.“
704.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonntag, den 24 Sept. 96 [!]. J: Otto 2,102
(21. Sept. 1797). 375,30 paſſiven] nachtr.
Wahrscheinlich hat sich Otto in der Jahreszahl geirrt, vgl. Nr. 710†
und 712. Buch über die Ehe: von Hippel, vgl. Bd. I, 2, Nr. 2†.
705.
K (nach Nr. 698): Friederike 25 Sept. i: Wahrheit 5,265×. 376,7
ihn] Ihnen
Zu ihrem Geburtstag (25. Sept.).
706.
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28. Sept. 1797 zu Besuch war, vgl. Br. an J. P. Nr. 228.
707.
H: Univ.-Bibl. Leipzig. 6¼ S. 8°. K: Berlepsch 2 Okt. J: Berlepsch
Nr. 4. i1: Wahrheit 5,274. i2: Denkw. 2,109×. B1: Nr. 226. B2:
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Aeuſſerung H 377,3 bis wir uns ſprechen] nachtr. H 7 kamen] aus waren H
9 Farbenhütte] danach (Muſeum) K 14 plan] nachtr. H 15 ihrem] aus
dem H 17 den Menſchen] nachtr. H 18 nieder] nachtr. H 26 haben]
nachtr. H 37 von] aus aus H 378,1 in] aus an H 4 ſchöne] aus unge-
meine H
Emilie war durch Jean Pauls nüchternen Brief (Nr. 697) bitter ent-
täuscht worden, wie wenn „die hohen schwellenden Wogen plötzlich ein
Frost erstarrt“ (B2). In A klagt sie: „Sehen Sie, das war mir eigentlich so
schmerzhaft und kränkend in Ihren Äußerungen, daß Sie glaubten nöthig
zu haben, sie zu thun, und vollends schriftlich zu wiederholen. Ach!
schlecht genug ertrug ich es mit den Ohren ... Wo war die Veranlassung,
mich so laut, so schmerzhaft aus dem süßen Traum zu wecken, worin mich
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/548>, abgerufen am 16.02.2025.
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