das Drama H25 meine Mutter] aus sie H28 Monat] beidemal aus Monath H35 in dem] aus im H36 nach Leipzig] nachtr. H363,8 komme] nachtr. H
362,5f. Wernleins Brief ist nicht erhalten; drunten = bei Herolds. Vgl. Nr. 651 und A: "Zwei Worte waren mir in Deinem Briefe nicht recht: Hofeck und Hirschberg; jetzt ist mir alles recht. Ich habe von der Amöne erfahren, daß Du an Vergebung denkst und an Versöhnung; daran und einzig daran erkenne ich Dich ..." 16f. Otto hatte Frau von Kropff besucht, sich aber durch ihr vornehmes Wesen zurückgestoßen gefühlt (B2). 25Klage ohne Trost: vgl. I. Abt., VII, 54f. (Kampaner- thal). 35November brittischer Ersäufungsmonat: vgl. Bd. I, 100,3f. und I. Abt., VI, 178,34f. 363,1f. Am Morgen wo ich gieng: am 25. Juli nach Franzensbad. 3 vom Boten (nicht "Boden", wie J1 und J2 lesen): Jean Paul nahm auf größeren Fußreisen meist einen Träger und Führer mit, da er sich sonst leicht verirrte; vgl. 201,9. 16Dichtung: Otto hatte anläßlich des Todes des Medizinalrats Kölle (30. Juli 1797; vgl. 96,16+) einige poetische Blätter verfaßt und an Jean Paul gesandt. Beigang: vgl. aber369,7.
680.
K (nach Nr. 678) ohne Überschrift.
Bezieht sich vielleicht auf die Versöhnung mit Amöne, vgl. zu Nr. 679.
681.
K: Generalin v. Seckendorf 14 Aug. *J: Deutsches Unterhaltungsblatt, 18. Mai 1816, Nr. 40. B: Nr. 216.
Alexandrine Charlotte Marianne Wilhelmine Freiin von Secken- dorff-Aberdar, geb. 30. Juli 1748, gest. 16. Juni 1829, Tochter des ans- bachischen Ministers und Geh. Rats Christoph Ludwig Freiherrn von Seckendorff-Aberdar (1709--81), kinderlose Witwe des k. k. General- feldwachtmeisters Karl Ludwig Freiherrn von Seckendorff-Aberdar (1717--93), hatte nach der Lektüre der Unsichtbaren Loge begeistert an Jean Paul geschrieben und ihn gebeten, ihr unter der Adresse des Geh. Rats Wetzel in Ansbach, dem sie die Bekanntschaft mit seinen Schriften verdanke, ein Verzeichnis seiner sämtlichen Werke mit Angabe der Ver- leger und Preise zugehen zu lassen.
682.
K: Wezel 14 Aug. 364,32Geschik] aus Schiksal
Joh. Adam Jak. Ludwig Wetzel, geb. 1736 (Fikenscher), Geh. Hofrat, Bibliothekar, Kunstsammler usw. in Ansbach, älterer Bruder des Lyrikers (vgl. Bd. I, 284,15+).
683.
K: Amöne 22 Aug. *J: Otto 4,249. 365,29Jean PaulJ
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362,5f. Wernleins Brief ist nicht erhalten; drunten = bei Herolds. Vgl. Nr. 651 und A: „Zwei Worte waren mir in Deinem Briefe nicht recht: Hofeck und Hirschberg; jetzt ist mir alles recht. Ich habe von der Amöne erfahren, daß Du an Vergebung denkst und an Versöhnung; daran und einzig daran erkenne ich Dich ...“ 16f. Otto hatte Frau von Kropff besucht, sich aber durch ihr vornehmes Wesen zurückgestoßen gefühlt (B2). 25Klage ohne Trost: vgl. I. Abt., VII, 54f. (Kampaner- thal). 35November brittischer Ersäufungsmonat: vgl. Bd. I, 100,3f. und I. Abt., VI, 178,34f. 363,1f. Am Morgen wo ich gieng: am 25. Juli nach Franzensbad. 3 vom Boten (nicht „Boden“, wie J1 und J2 lesen): Jean Paul nahm auf größeren Fußreisen meist einen Träger und Führer mit, da er sich sonst leicht verirrte; vgl. 201,9. 16Dichtung: Otto hatte anläßlich des Todes des Medizinalrats Kölle (30. Juli 1797; vgl. 96,16†) einige poetische Blätter verfaßt und an Jean Paul gesandt. Beigang: vgl. aber369,7.
680.
K (nach Nr. 678) ohne Überschrift.
Bezieht sich vielleicht auf die Versöhnung mit Amöne, vgl. zu Nr. 679.
681.
K: Generalin v. Seckendorf 14 Aug. *J: Deutsches Unterhaltungsblatt, 18. Mai 1816, Nr. 40. B: Nr. 216.
Alexandrine Charlotte Marianne Wilhelmine Freiin von Secken- dorff-Aberdar, geb. 30. Juli 1748, gest. 16. Juni 1829, Tochter des ans- bachischen Ministers und Geh. Rats Christoph Ludwig Freiherrn von Seckendorff-Aberdar (1709—81), kinderlose Witwe des k. k. General- feldwachtmeisters Karl Ludwig Freiherrn von Seckendorff-Aberdar (1717—93), hatte nach der Lektüre der Unsichtbaren Loge begeistert an Jean Paul geschrieben und ihn gebeten, ihr unter der Adresse des Geh. Rats Wetzel in Ansbach, dem sie die Bekanntschaft mit seinen Schriften verdanke, ein Verzeichnis seiner sämtlichen Werke mit Angabe der Ver- leger und Preise zugehen zu lassen.
682.
K: Wezel 14 Aug. 364,32Geſchik] aus Schikſal
Joh. Adam Jak. Ludwig Wetzel, geb. 1736 (Fikenscher), Geh. Hofrat, Bibliothekar, Kunstsammler usw. in Ansbach, älterer Bruder des Lyrikers (vgl. Bd. I, 284,15†).
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[522/0543]
das Drama H 25 meine Mutter] aus ſie H 28 Monat] beidemal aus
Monath H 35 in dem] aus im H 36 nach Leipzig] nachtr. H 363,8
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362,5f. Wernleins Brief ist nicht erhalten; drunten = bei Herolds.
Vgl. Nr. 651 und A: „Zwei Worte waren mir in Deinem Briefe nicht recht:
Hofeck und Hirschberg; jetzt ist mir alles recht. Ich habe von der
Amöne erfahren, daß Du an Vergebung denkst und an Versöhnung;
daran und einzig daran erkenne ich Dich ...“ 16f. Otto hatte Frau von
Kropff besucht, sich aber durch ihr vornehmes Wesen zurückgestoßen
gefühlt (B2). 25 Klage ohne Trost: vgl. I. Abt., VII, 54f. (Kampaner-
thal). 35 November brittischer Ersäufungsmonat: vgl. Bd. I,
100,3f. und I. Abt., VI, 178,34f. 363,1f. Am Morgen wo ich gieng: am
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K (nach Nr. 678) ohne Überschrift.
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681.
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dorff-Aberdar, geb. 30. Juli 1748, gest. 16. Juni 1829, Tochter des ans-
bachischen Ministers und Geh. Rats Christoph Ludwig Freiherrn von
Seckendorff-Aberdar (1709—81), kinderlose Witwe des k. k. General-
feldwachtmeisters Karl Ludwig Freiherrn von Seckendorff-Aberdar
(1717—93), hatte nach der Lektüre der Unsichtbaren Loge begeistert an
Jean Paul geschrieben und ihn gebeten, ihr unter der Adresse des Geh.
Rats Wetzel in Ansbach, dem sie die Bekanntschaft mit seinen Schriften
verdanke, ein Verzeichnis seiner sämtlichen Werke mit Angabe der Ver-
leger und Preise zugehen zu lassen.
682.
K: Wezel 14 Aug. 364,32 Geſchik] aus Schikſal
Joh. Adam Jak. Ludwig Wetzel, geb. 1736 (Fikenscher), Geh. Hofrat,
Bibliothekar, Kunstsammler usw. in Ansbach, älterer Bruder des Lyrikers
(vgl. Bd. I, 284,15†).
683.
K: Amöne 22 Aug. *J: Otto 4,249. 365,29 Jean Paul J
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 522. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/543>, abgerufen am 30.07.2024.
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