H: Germ. Museum, Nürnberg. 4 S. 8°. B: Nr. 206. A: Nr. 212. 353,17f. bei jedem Bändgen] nachtr.18neue] nachtr.19 den] aus dem 20 Fikzion] davor gestr. Illusion 30 können] davor gestr. kömt es auf Sie an, sich von H. Bekman das Recht zu kaufen 31 unverbessert] nachtr.
Der Geraer Verleger Wilhelm Heinsius wollte von der Auswahl aus des Teufels Papieren, deren erste Auflage der Verleger Beckmann zu Makulatur gemacht hatte, zur Michaelismesse 1797 eine neue veranstalten und hatte bei Jean Paul angefragt, ob er das Werk nicht zuvor umarbeiten wolle, "so wie Sie es jetzt geschrieben haben würden". 353,22Litteratur und Völkerkunde: vgl. Bd. I, 457, zu Nr. 84. Erholungen: vgl. zu Nr. 277 u. 283.
668.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag d. 24 Jul. 97. J: Otto 2,67. 354,17 den Horen] aus dem Mus[enalmanach]
Otto reiste nach Bayreuth. Johannis: s. zu Nr. 672. Boheimer Geld: für Jean Pauls Reise nach Franzensbad. Horen: vgl. 340,35ff.
669.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag d. 24 Jul. 97. J: Otto 2,67.
670.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K: Berleps. 30 Jul. i: Denkw. 2,100. B: Nr. 209. 354,26klang] davor gestr. war H355,4 morgends] nachtr. H7 den Geist Ihres Geschlechts] aus Ihr Geschlecht H 14 über die erste] nachtr. H16 nach nach H
Jean Paul war am 25. Juli zum Besuch Emiliens nach Franzensbad gereist, aber wegen des noch am gleichen Tag erfolgten Todes seiner Mutter schon am 26. nach Hof zurückgekehrt, nachdem er ihr mit Wort und Hand versprochen hatte, bald wiederzukommen. In B zeigt sie sich bekümmert darüber, daß sein Freund (Herold), der bei ihr gewesen, um seinen (Richters) zurückgelassenen Rock zu holen, ihr keine Zeile von ihm mitgebracht und seine Rückkehr für zweifelhaft erklärt habe. "Heute über 3 Wochen gehe ich von hier ... Richten Sie's so ein, daß wir zusammen nach Hof zurückgehn ... Schreiben Sie mir einen be- stimmten Tag und ich hole Sie in Asch ab. Ich will es so." 355,13-15 Vgl. den Schluß des Kampanerthals.
Über die jüdische Schriftstellerin Esther Bernard, geb. Gad, vgl. Schummels Breslauer Almanach (1801) und Schindel, "Die deutschen
667.
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Der Geraer Verleger Wilhelm Heinsius wollte von der Auswahl aus des Teufels Papieren, deren erste Auflage der Verleger Beckmann zu Makulatur gemacht hatte, zur Michaelismesse 1797 eine neue veranstalten und hatte bei Jean Paul angefragt, ob er das Werk nicht zuvor umarbeiten wolle, „so wie Sie es jetzt geschrieben haben würden“. 353,22Litteratur und Völkerkunde: vgl. Bd. I, 457, zu Nr. 84. Erholungen: vgl. zu Nr. 277 u. 283.
668.
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669.
H: Berlin JP. Präsentat: Montag d. 24 Jul. 97. J: Otto 2,67.
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Jean Paul war am 25. Juli zum Besuch Emiliens nach Franzensbad gereist, aber wegen des noch am gleichen Tag erfolgten Todes seiner Mutter schon am 26. nach Hof zurückgekehrt, nachdem er ihr mit Wort und Hand versprochen hatte, bald wiederzukommen. In B zeigt sie sich bekümmert darüber, daß sein Freund (Herold), der bei ihr gewesen, um seinen (Richters) zurückgelassenen Rock zu holen, ihr keine Zeile von ihm mitgebracht und seine Rückkehr für zweifelhaft erklärt habe. „Heute über 3 Wochen gehe ich von hier ... Richten Sie’s so ein, daß wir zusammen nach Hof zurückgehn ... Schreiben Sie mir einen be- stimmten Tag und ich hole Sie in Asch ab. Ich will es so.“ 355,13–15 Vgl. den Schluß des Kampanerthals.
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20 Fikzion] davor gestr. Illuſion 30 können] davor gestr. kömt es auf Sie an,
ſich von H. Bekman das Recht zu kaufen 31 unverbeſſert] nachtr.
Der Geraer Verleger Wilhelm Heinsius wollte von der Auswahl aus
des Teufels Papieren, deren erste Auflage der Verleger Beckmann zu
Makulatur gemacht hatte, zur Michaelismesse 1797 eine neue veranstalten
und hatte bei Jean Paul angefragt, ob er das Werk nicht zuvor umarbeiten
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und Völkerkunde: vgl. Bd. I, 457, zu Nr. 84. Erholungen: vgl. zu
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H: Berlin JP. Präsentat: Montag d. 24 Jul. 97. J: Otto 2,67.
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H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 4 S. 8°. K: Berleps. 30 Jul.
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Jean Paul war am 25. Juli zum Besuch Emiliens nach Franzensbad
gereist, aber wegen des noch am gleichen Tag erfolgten Todes seiner
Mutter schon am 26. nach Hof zurückgekehrt, nachdem er ihr mit Wort
und Hand versprochen hatte, bald wiederzukommen. In B zeigt sie sich
bekümmert darüber, daß sein Freund (Herold), der bei ihr gewesen, um
seinen (Richters) zurückgelassenen Rock zu holen, ihr keine Zeile von
ihm mitgebracht und seine Rückkehr für zweifelhaft erklärt habe.
„Heute über 3 Wochen gehe ich von hier ... Richten Sie’s so ein, daß
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stimmten Tag und ich hole Sie in Asch ab. Ich will es so.“ 355,13–15
Vgl. den Schluß des Kampanerthals.
671.
K: Bertrand [!] 30 Jul. i: Denkw. 3,27. B: Nr. 210.
Über die jüdische Schriftstellerin Esther Bernard, geb. Gad, vgl.
Schummels Breslauer Almanach (1801) und Schindel, „Die deutschen
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 519. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/540>, abgerufen am 16.02.2025.
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