Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.cher] nachtr. H 351,14 von] aus mit H 17 den] aus meinen H das] aus 350,37ff. Vgl. I. Abt., VIII, 154,5-13 (Titan, 34. Zykel). 351,13-18 664. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch d. 19 Jul. 97. K (nachtr. im Okt. Es handelt sich vielleicht um einen Ausflug nach Bad Steben zu dem 665. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch d. 19 Jul. 97. J: Otto 2,66. 666. H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 662): die Berlepsch 23 Jul. J: Ber- Über Emilie von Berlepsch orientiert u. a. ein Aufsatz von Otto cher] nachtr. H 351,14 von] aus mit H 17 den] aus meinen H das] aus 350,37ff. Vgl. I. Abt., VIII, 154,5–13 (Titan, 34. Zykel). 351,13–18 664. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch d. 19 Jul. 97. K (nachtr. im Okt. Es handelt sich vielleicht um einen Ausflug nach Bad Steben zu dem 665. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch d. 19 Jul. 97. J: Otto 2,66. 666. H: Berlin. 4 S. 8°. 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cher] nachtr. H 351,14 von] aus mit H 17 den] aus meinen H das] aus
mein H
350,37ff. Vgl. I. Abt., VIII, 154,5–13 (Titan, 34. Zykel). 351,13–18
Friedrich Bouterwek, „Paullus Septimius oder das letzte Geheimnis des
Eleusinischen Priesters“, Halle 1795; rezensiert in der Allg. Literatur-
zeitung v. 18. Febr. 1797, Nr. 56; vgl. zu Nr. 605.
664.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch d. 19 Jul. 97. K (nachtr. im Okt.
nach Nr. 651) ohne Überschrift. J: Otto 2,66.
Es handelt sich vielleicht um einen Ausflug nach Bad Steben zu dem
dort weilenden Emanuel; vgl. Otto 2,213 und Schäfer an J. P., 29. Juni
1797: „Der gute Emanuel ist Ihnen nun nahe ...“ In Eger wollte
Jean Paul die Berlepsch treffen. Die traurige Nachbarschaft ist die
kranke Mutter.
665.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch d. 19 Jul. 97. J: Otto 2,66.
351,29 halb] nachtr.
666.
H: Berlin. 4 S. 8°. K (nach Nr. 662): die Berlepsch 23 Jul. J: Ber-
lepsch Nr. 1. i: Denkw. 2,99. 352,8 Sie] aus ſie H K 17 ſtumme]
aus nakte H 21 be- und] nachtr. H 26 Am Dienſtags H abends] nachtr. H
37 abends] nachtr. H
Über Emilie von Berlepsch orientiert u. a. ein Aufsatz von Otto
Sievers in der Sonntagsbeilage zur Vossischen Zeitung v. 13. Sept. 1885,
Nr. 37. Sie war als zweitälteste von vier Töchtern des Geh. Rats Karl
Georg August von Oppel (auch Oppeln) und der Amalie, geb. Gräfin
Dönhoff, im November 1755 in Gotha geboren (26. Nov. getauft) und
starb am 27. Juni 1830 in Lauenburg. Aus ihrer am 2. März 1772 ge-
schlossenen und um 1797 geschiedenen Ehe mit dem hannoverschen
Hofrichter und Landrat Friedrich Ludwig von Berlepsch (1749—1818)
stammten zwei Kinder, Friedrich, der 1802 unverh. in hannoverschen
Diensten starb, und Luise, die sich 1798 mit einem Herrn von Lichtenberg
vermählte. Sie war schriftstellerisch tätig und mit Herders befreundet.
Von Jean Pauls Briefen an sie sind 11 in Dingelstedts Zeitschrift „Der
Salon“ 1841 gedruckt erschienen; die Originale sind großenteils erhalten,
aber verstreut; von den ihrigen an Jean Paul fanden sich 47 in seinem
Nachlaß (Berlin JP, teilweise abgedruckt im 2. Band der Denkwürdig-
keiten), doch fehlen einzelne, so gleich die hier erwähnten beiden ersten.
Sie hatte Anfang Juli 1797 auf der Reise von Leipzig nach Franzensbad
Jean Paul in Hof aufgesucht, s. Nr. 657. 352,18–24 Vgl. I. Abt., VIII,
206,14ff. (Titan, Schluß der 8. Jobelperiode).
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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