gelesen habe. 25 Gegen Matzdorff, der zur Messe in Leipzig war, hatte Jean Paul Mißtrauen gefaßt; vgl. 333,25 und Nr. 647.
606.
H: Apelt. 4 S. 8°. K: Emanuel 10 Mai. J: Denkw. 1,64x. 331,2 10]1 aus 2H21 Manichord] vielleicht Manhard oder Momhard H grös- sern] nachtr. H26 auf immer] aus an Sie H30 Wie bis 32 arm!] mit Blei gestr. K30 oft] nachtr. H
331,21Cloeters Sohn: vgl. Fehlende Br. Nr. 23.
607.
J: Täglichsbeck S. 132.
Unsichere Datierung nach Nr. 606.
608.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 11 Maj 97.
Im neuen Logis. Helene Köhler war mit Amöne verfeindet, vgl. 2,16 u. 35.
609.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 12 Maj. 97.
Gemeint sind die Horen, deren 2. und 5. Stück (Febr. und Mai 1797) Fortsetzungen des Romans "Agnes von Lilien" brachten; vgl. Nr. 461 und 635.
610.
H: Apelt. 1 3/4 S. 8°. 332,26 den ausserhäuslichen Arrest] aus die Strafe 28 Ich bis 30Voelderndorf.] nachtr.32 Christian] aus Otto
611.
K: Voelderndorf 12 Mai.
612.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 17 [!] Maj 97.
Eduard Gibbon, "Versuch über das Studium der Literatur", deutsch von Eschenburg, Hamburg 1792; neue Aufl. 1794. Auszüge daraus im 27. Exzerptenband von 1797.
613.
K: Oertel 17. B: Nr. 192. Der letzte Absatz ist vielleicht aus einem andern Brief (an Pfenninger?).
Oertel hatte in B geklagt, daß er von einem Bekannten um Geld be- trogen worden und dadurch gegen die ganze Menschheit bitter gestimmt sei.
gelesen habe. 25 Gegen Matzdorff, der zur Messe in Leipzig war, hatte Jean Paul Mißtrauen gefaßt; vgl. 333,25 und Nr. 647.
606.
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607.
J: Täglichsbeck S. 132.
Unsichere Datierung nach Nr. 606.
608.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag, den 11 Maj 97.
Im neuen Logis. Helene Köhler war mit Amöne verfeindet, vgl. 2,16 u. 35.
609.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 12 Maj. 97.
Gemeint sind die Horen, deren 2. und 5. Stück (Febr. und Mai 1797) Fortsetzungen des Romans „Agnes von Lilien“ brachten; vgl. Nr. 461 und 635.
610.
H: Apelt. 1 ¾ S. 8°. 332,26 den auſſerhäuslichen Arreſt] aus die Strafe 28 Ich bis 30Voelderndorf.] nachtr.32 Chriſtian] aus Otto
611.
K: Voelderndorf 12 Mai.
612.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 17 [!] Maj 97.
Eduard Gibbon, „Versuch über das Studium der Literatur“, deutsch von Eschenburg, Hamburg 1792; neue Aufl. 1794. Auszüge daraus im 27. Exzerptenband von 1797.
613.
K: Oertel 17. B: Nr. 192. Der letzte Absatz ist vielleicht aus einem andern Brief (an Pfenninger?).
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606.
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Blei gestr. K 30 oft] nachtr. H
331,21 Cloeters Sohn: vgl. Fehlende Br. Nr. 23.
607.
J: Täglichsbeck S. 132.
Unsichere Datierung nach Nr. 606.
608.
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609.
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610.
H: Apelt. 1 ¾ S. 8°. 332,26 den auſſerhäuslichen Arreſt] aus die Strafe
28 Ich bis 30 Voelderndorf.] nachtr. 32 Chriſtian] aus Otto
611.
K: Voelderndorf 12 Mai.
612.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag, den 17 [!] Maj 97.
Eduard Gibbon, „Versuch über das Studium der Literatur“, deutsch
von Eschenburg, Hamburg 1792; neue Aufl. 1794. Auszüge daraus im
27. Exzerptenband von 1797.
613.
K: Oertel 17. B: Nr. 192. Der letzte Absatz ist vielleicht aus einem
andern Brief (an Pfenninger?).
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 510. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/531>, abgerufen am 30.07.2024.
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