Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.587. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 14 Apr. 97. "Bekenntnisse merkwürdiger Männer über sich selbst", hgb. von Joh. 588. H: Berlin JP. Präsentat: Oster Heil. Abend Sonnabend den 15 Apr. 97. Albrecht Otto war erkrankt, vgl. Nr. 592. 589. H: Berlin JP. Präsentat: Erster Feiertag den 16 Apr. 97. 322,7 doch] 590. K (nach Nr. 578): d. 17 Ap. Kalb. i1 und i2 (nicht nach K): Denkw. 322,11 Mitte der Messe: Mitte Mai 1797. 18 Magister: Hagen, 591. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 19 Apr. 97. Wahrscheinlich Georg Christian Dolwetzel, Quartus am Hofer Gym- 592. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 20 Apr. 97. Xeniana: vielleicht eine der Gegenschriften der Xenien. Grosse: 587. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 14 Apr. 97. „Bekenntnisse merkwürdiger Männer über sich selbst“, hgb. von Joh. 588. H: Berlin JP. Präsentat: Oster Heil. Abend Sonnabend den 15 Apr. 97. Albrecht Otto war erkrankt, vgl. Nr. 592. 589. H: Berlin JP. Präsentat: Erster Feiertag den 16 Apr. 97. 322,7 doch] 590. K (nach Nr. 578): d. 17 Ap. Kalb. i1 und i2 (nicht nach K): Denkw. 322,11 Mitte der Messe: Mitte Mai 1797. 18 Magister: Hagen, 591. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 19 Apr. 97. Wahrscheinlich Georg Christian Dolwetzel, Quartus am Hofer Gym- 592. H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 20 Apr. 97. Xeniana: vielleicht eine der Gegenschriften der Xenien. Grosse: <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0527" n="506"/> <div n="3"> <head>587.</head><lb/> <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 14 Apr. 97.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#aq">„Bekenntnisse merkwürdiger Männer über sich selbst“, hgb. von Joh.<lb/> Georg <hi rendition="#g">Müller,</hi> mit Vorrede von Herder, 5 Bände, Winterthur 1790 bis<lb/> 1810. Auszüge daraus in einem Exzerptenband von 1797. 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587.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 14 Apr. 97.
„Bekenntnisse merkwürdiger Männer über sich selbst“, hgb. von Joh.
Georg Müller, mit Vorrede von Herder, 5 Bände, Winterthur 1790 bis
1810. Auszüge daraus in einem Exzerptenband von 1797. Der Präliminar-
frieden zwischen Frankreich und Österreich wurde am 18. April 1797 in
Leoben unterzeichnet; vgl. Nr. 596.
588.
H: Berlin JP. Präsentat: Oster Heil. Abend Sonnabend den 15 Apr. 97.
Albrecht Otto war erkrankt, vgl. Nr. 592.
589.
H: Berlin JP. Präsentat: Erster Feiertag den 16 Apr. 97. 322,7 doch]
nachtr.
590.
K (nach Nr. 578): d. 17 Ap. Kalb. i1 und i2 (nicht nach K): Denkw.
2,44 (12. April 1797). i1, anscheinend ein früherer Entwurf, lautet:
Ihren lieben Brief beantworte ich diesmal nicht drei Wochen ſondern drei
Stunden nach ſeinem Empfang. Wie lieb’ ich dieſe Medaillons, die mir Weimar
zum Andenken noch gibt! Vor allen Dingen meinen Einfall oder meine Frage!
ich will! ich will auf die Leipziger Oſtermeſſe — dort finde ich die Spaziergänge
wieder, auf denen ich die Roſenſtunden verlebte, aber ich möchte noch jemand
finden, dem ich die Stellen meiner Jugendträume zeigen könnte, Dich. Iſt das
unmöglich? Ich ſehne mich, denn die bisherige Ausſicht iſt keine für uns.
Weimar wird mir durch Ihre Topographie davon und durch Ihre Entfernung
ſo bleich und kalt, daß ich am Ende gar nicht hinkommen werde. Die in
eckigen Klammern eingeschobenen Sätze stehen in i2 als besonderer Ab-
satz voran. 322,17 alle] die K 18 Erlangen i2
322,11 Mitte der Messe: Mitte Mai 1797. 18 Magister: Hagen,
s. 330,21 und Nr. 724†. 25–27 Lavater: vgl. I. Abt., XI, 288,6–11.
591.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 19 Apr. 97.
Wahrscheinlich Georg Christian Dolwetzel, Quartus am Hofer Gym-
nasium (Weißmann Nr. 2215); vgl. Karl Freye, „Jean Pauls Flegeljahre“,
Berlin 1907, S. 37.
592.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 20 Apr. 97.
Xeniana: vielleicht eine der Gegenschriften der Xenien. Grosse:
vgl. Nr. 507†.
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(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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