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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958.

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rühren; 320,4 ergänzt i die Wunder der Alpenwelt und erst im folgende Satz
Geschenk Ihres Bildnisses.

Der Anfang bezieht sich auf Jean Pauls langes Schweigen. Frau v.
Krüdener hatte im Brief aus Lausanne (an J. P. Nr. 156) um die angeblich
von ihm ihr versprochene Schilderung ihres ersten Zusammentreffens und
um ein von seiner Hand (Feder) entworfenes Bild ihrer Züge und ihres
Herzens gebeten. 319,32ff. Sie hatte geschrieben, man habe ihr gesagt,
Herder sei Materialist geworden. 320,6 Geschenk: ihres Bildes, vgl. zu
Nr. 437. 9 sie: nach i die Seele der Krüdener. -- Es ist nicht sicher, ob
der Brief angekommen ist; in ihrem wohl im Mai geschriebenen Brief an
J. P. Nr. 185 a heißt es: "Henriette [v. Schuckmann] hat mir geschrieben,
Sie hätten ihr gesagt, Sie hätten mir einen Brief geschickt, und ich habe
nichts erhalten."

580.

H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 5 Apr. 97.

Luise (vgl. Bd. I, 404,16+) diente als Botengängerin. Buchhändler:
Hennings.

581.

H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 7 April 97.

Rezension: des Hesperus in der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek,
21. Bd., 1. St., S. 192 (von Knigge). Dasselbe Stück enthält (S. 83) einen
Auszug aus Fichtes "Vorlesungen über die Bestimmung eines Gelehrten"
(1794).

582.

H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 9 April 97.

Vgl. Nr. 572. Pfenninger: s. Nr. 569+.

583.

H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 10 Apr. 97.

Leipziger Bücher: von Beygang, vgl. 317,17.

584.

H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag den 11 Apr. 97.

Vgl. Nr. 549+.

585.

H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 12 Apr. 97.

Vielleicht Lessings Briefwechsel mit seinem Bruder K. G. Lessing,
Berlin
1795.

586.

H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 12 Apr. 97.

Vogel: vielleicht der Aktuar in Schwarzenbach, s. Bd. I, 419, Nr. 7.


rühren; 320,4 ergänzt i die Wunder der Alpenwelt und erst im folgende Satz
Geſchenk Ihres Bildniſſes.

Der Anfang bezieht sich auf Jean Pauls langes Schweigen. Frau v.
Krüdener hatte im Brief aus Lausanne (an J. P. Nr. 156) um die angeblich
von ihm ihr versprochene Schilderung ihres ersten Zusammentreffens und
um ein von seiner Hand (Feder) entworfenes Bild ihrer Züge und ihres
Herzens gebeten. 319,32ff. Sie hatte geschrieben, man habe ihr gesagt,
Herder sei Materialist geworden. 320,6 Geschenk: ihres Bildes, vgl. zu
Nr. 437. 9 sie: nach i die Seele der Krüdener. — Es ist nicht sicher, ob
der Brief angekommen ist; in ihrem wohl im Mai geschriebenen Brief an
J. P. Nr. 185 a heißt es: „Henriette [v. Schuckmann] hat mir geschrieben,
Sie hätten ihr gesagt, Sie hätten mir einen Brief geschickt, und ich habe
nichts erhalten.“

580.

H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 5 Apr. 97.

Luise (vgl. Bd. I, 404,16†) diente als Botengängerin. Buchhändler:
Hennings.

581.

H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 7 April 97.

Rezension: des Hesperus in der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek,
21. Bd., 1. St., S. 192 (von Knigge). Dasselbe Stück enthält (S. 83) einen
Auszug aus Fichtes „Vorlesungen über die Bestimmung eines Gelehrten“
(1794).

582.

H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 9 April 97.

Vgl. Nr. 572. Pfenninger: s. Nr. 569†.

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H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 10 Apr. 97.

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585.

H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 12 Apr. 97.

Vielleicht Lessings Briefwechsel mit seinem Bruder K. G. Lessing,
Berlin
1795.

586.

H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 12 Apr. 97.

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[505/0526] rühren; 320,4 ergänzt i die Wunder der Alpenwelt und erst im folgende Satz Geſchenk Ihres Bildniſſes. Der Anfang bezieht sich auf Jean Pauls langes Schweigen. Frau v. Krüdener hatte im Brief aus Lausanne (an J. P. Nr. 156) um die angeblich von ihm ihr versprochene Schilderung ihres ersten Zusammentreffens und um ein von seiner Hand (Feder) entworfenes Bild ihrer Züge und ihres Herzens gebeten. 319,32ff. Sie hatte geschrieben, man habe ihr gesagt, Herder sei Materialist geworden. 320,6 Geschenk: ihres Bildes, vgl. zu Nr. 437. 9 sie: nach i die Seele der Krüdener. — Es ist nicht sicher, ob der Brief angekommen ist; in ihrem wohl im Mai geschriebenen Brief an J. P. Nr. 185 a heißt es: „Henriette [v. Schuckmann] hat mir geschrieben, Sie hätten ihr gesagt, Sie hätten mir einen Brief geschickt, und ich habe nichts erhalten.“ 580. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 5 Apr. 97. Luise (vgl. Bd. I, 404,16†) diente als Botengängerin. Buchhändler: Hennings. 581. H: Berlin JP. Präsentat: Freitag, den 7 April 97. Rezension: des Hesperus in der Neuen Allg. Deutschen Bibliothek, 21. Bd., 1. St., S. 192 (von Knigge). Dasselbe Stück enthält (S. 83) einen Auszug aus Fichtes „Vorlesungen über die Bestimmung eines Gelehrten“ (1794). 582. H: Berlin JP. Präsentat: Sontag den 9 April 97. Vgl. Nr. 572. Pfenninger: s. Nr. 569†. 583. H: Berlin JP. Präsentat: Montag den 10 Apr. 97. Leipziger Bücher: von Beygang, vgl. 317,17. 584. H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag den 11 Apr. 97. Vgl. Nr. 549†. 585. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 12 Apr. 97. Vielleicht Lessings Briefwechsel mit seinem Bruder K. G. Lessing, Berlin 1795. 586. H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 12 Apr. 97. Vogel: vielleicht der Aktuar in Schwarzenbach, s. Bd. I, 419, Nr. 7.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:02:06Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:02:06Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 505. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/526>, abgerufen am 25.11.2024.