H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag den 14 Febr. 1797. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 529) ohne Überschrift. J: Otto 2,24x (vereinigt mit Nr. 548). B: Nr. 169.
Randvermerk Ottos zum Schlußsatz: "Das Lob des Kampaner Thals."
535.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 15 Febr. 97.
Es handelt sich um die Absendung des Manuskripts vom Kampanerthal.
536.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 16 Febr. 97.
Der Selbitzer ist Gottlieb Richter, vgl. Nr. 556.
537.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 17 Febr. 97. A: Nr. 171.
Randvermerk Ottos: "General Nauendorfs Brief an Jördens, der die Teufelspapiere zurückschikte, und des leztern Billet mit Hufelands Pathogenie. Ich war gerade von Leimiz zurükgekommen, wo ich Müllers Schweizergeschichten allein gelesen hatte, und schrieb Richter: Nauen- dorfs Brief hat mich um deiner, um des Briefs selbst und am meisten um des berühmten Generals willen gefreuet, der den Krieg nicht liebt. (Er hatte an J. geschrieben, daß er noch viel von R. als Voigtländer erwarte, ob erlebe, das mögen die Parzen bestimmen, die an einen [!] verderblichen Krieg spinnen.) Das Buch möchte ich wohl, wenn du es gelesen, auch ein wenig sehen, daß [!] es wahrscheinlich noch besser ist, als es der Rezensent sein lässet, und vortreflich ohngeachtet es dem Dr. gefallen hat." Über Nauendorff s. Nr. 596+, über Dr. Joerdens Nr. 26+. Auszüge aus Hufelands "Ideen über Pathogenie", Jena 1795, und aus dessen Makrobiotik, Berlin 1796 (vgl. Nr. 598), in einem Exzerptenband von 1797.
538.
K: Schlichtegrol 21 Febr. i: Wissenschaftl. Beilage der Leipziger Zeitung, 1. Sept. 1888, Nr. 70. A: Nr. 230.
Von Jean Pauls Briefen an Schlichtegroll und dessen Frau, mit denen er bald in freundschaftliche Verbindung und Briefwechsel kam, haben
32 Jean Paul Briefe. II
532.
K: Kropf 14 Febr.
Minettens Fächerbrief ist nicht erhalten.
533.
K: Ellrodt 14 Feb.
Vgl. 269,29f.?
534.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag den 14 Febr. 1797. K (nachtr. im Okt. nach Nr. 529) ohne Überschrift. J: Otto 2,24× (vereinigt mit Nr. 548). B: Nr. 169.
Randvermerk Ottos zum Schlußsatz: „Das Lob des Kampaner Thals.“
535.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 15 Febr. 97.
Es handelt sich um die Absendung des Manuskripts vom Kampanerthal.
536.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 16 Febr. 97.
Der Selbitzer ist Gottlieb Richter, vgl. Nr. 556.
537.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 17 Febr. 97. A: Nr. 171.
Randvermerk Ottos: „General Nauendorfs Brief an Jördens, der die Teufelspapiere zurückschikte, und des leztern Billet mit Hufelands Pathogenie. Ich war gerade von Leimiz zurükgekommen, wo ich Müllers Schweizergeschichten allein gelesen hatte, und schrieb Richter: Nauen- dorfs Brief hat mich um deiner, um des Briefs selbst und am meisten um des berühmten Generals willen gefreuet, der den Krieg nicht liebt. (Er hatte an J. geschrieben, daß er noch viel von R. als Voigtländer erwarte, ob erlebe, das mögen die Parzen bestimmen, die an einen [!] verderblichen Krieg spinnen.) Das Buch möchte ich wohl, wenn du es gelesen, auch ein wenig sehen, daß [!] es wahrscheinlich noch besser ist, als es der Rezensent sein lässet, und vortreflich ohngeachtet es dem Dr. gefallen hat.“ Über Nauendorff s. Nr. 596†, über Dr. Joerdens Nr. 26†. Auszüge aus Hufelands „Ideen über Pathogenie“, Jena 1795, und aus dessen Makrobiotik, Berlin 1796 (vgl. Nr. 598), in einem Exzerptenband von 1797.
538.
K: Schlichtegrol 21 Febr. i: Wissenschaftl. Beilage der Leipziger Zeitung, 1. Sept. 1888, Nr. 70. A: Nr. 230.
Von Jean Pauls Briefen an Schlichtegroll und dessen Frau, mit denen er bald in freundschaftliche Verbindung und Briefwechsel kam, haben
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K: Ellrodt 14 Feb.
Vgl. 269,29f.?
534.
H: Berlin JP. Präsentat: Dienstag den 14 Febr. 1797. K (nachtr. im
Okt. nach Nr. 529) ohne Überschrift. J: Otto 2,24× (vereinigt mit
Nr. 548). B: Nr. 169.
Randvermerk Ottos zum Schlußsatz: „Das Lob des Kampaner Thals.“
535.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwoch den 15 Febr. 97.
Es handelt sich um die Absendung des Manuskripts vom Kampanerthal.
536.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 16 Febr. 97.
Der Selbitzer ist Gottlieb Richter, vgl. Nr. 556.
537.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitag den 17 Febr. 97. A: Nr. 171.
Randvermerk Ottos: „General Nauendorfs Brief an Jördens, der die
Teufelspapiere zurückschikte, und des leztern Billet mit Hufelands
Pathogenie. Ich war gerade von Leimiz zurükgekommen, wo ich Müllers
Schweizergeschichten allein gelesen hatte, und schrieb Richter: Nauen-
dorfs Brief hat mich um deiner, um des Briefs selbst und am meisten um
des berühmten Generals willen gefreuet, der den Krieg nicht liebt. (Er
hatte an J. geschrieben, daß er noch viel von R. als Voigtländer erwarte,
ob erlebe, das mögen die Parzen bestimmen, die an einen [!] verderblichen
Krieg spinnen.) Das Buch möchte ich wohl, wenn du es gelesen, auch ein
wenig sehen, daß [!] es wahrscheinlich noch besser ist, als es der Rezensent
sein lässet, und vortreflich ohngeachtet es dem Dr. gefallen hat.“ Über
Nauendorff s. Nr. 596†, über Dr. Joerdens Nr. 26†. Auszüge aus Hufelands
„Ideen über Pathogenie“, Jena 1795, und aus dessen Makrobiotik, Berlin
1796 (vgl. Nr. 598), in einem Exzerptenband von 1797.
538.
K: Schlichtegrol 21 Febr. i: Wissenschaftl. Beilage der Leipziger
Zeitung, 1. Sept. 1888, Nr. 70. A: Nr. 230.
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32 Jean Paul Briefe. II
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 497. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/518>, abgerufen am 30.07.2024.
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