K: Spangenberg 23 Dec. *J: Doering S. 9. B: Nr. 154. A (von Hennings): Nr. 159. 282,21f. diesem wahren Winter warmer Zonen] so K, dieser wahren winterhaften Zone J22 zu] fehlt K283,2fliegendes] flie- hendes K
Spangenberg hatte einen (nicht erhaltenen) Brief des Verlegers Hennings übersandt, der in seinem neu begründeten Geschäft ein Werk Jean Pauls zu verlegen wünschte. (Er erhielt das Kampanerthal.)
492.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K Oertel 23 Dec. J: Denkw. 1,345x. 283,9 jeden bis zuschikt] gestr. K31 weichen] nachtr. HK zu] so K34 die Fußnote steht ohne Verweiszeichen am Rande der Seite H
283,17f. Vgl. 249,32-37. 29f. Goethe war vom 29. Dez. 1796 bis 2. Jan. 1797 in Leipzig; vgl. 292,28f.
493.
H: Berlin JP. Präsentat: Zweiter Feiertag den 26. Xbr. 96.
Frohnvogt: der alte Herold. In Selbitz (westlich von Hof, bei Naila) hielt sich damals Gottlieb Richter auf, vgl. Nr. 556.
494.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 29 Xbr. 96.
Wielands "Nachlaß des Diogenes von Sinope" steht im 13., "Musa- rion" im 9. Band seiner Werke.
495.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitags den 30 Xbr. 96.
Der 16. Band von Wielands Werken enthält "Cyrus" und "Araspes und Panthea", der 18. (Vers-)Erzählungen und Märchen, der 21. "Gandalin" und "Klelia und Sinibald".
496.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabends den 31 Xbr. 96. 284,30 mich] nachtr.31 eiliger] nachtr.
Vgl. Nr. 148+.
497.
J: Otto 4,244 (31. Dez. 1796, mit Nr. 80a und 81 vermischt).
498.
H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 233.
491.
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Spangenberg hatte einen (nicht erhaltenen) Brief des Verlegers Hennings übersandt, der in seinem neu begründeten Geschäft ein Werk Jean Pauls zu verlegen wünschte. (Er erhielt das Kampanerthal.)
492.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K Oertel 23 Dec. J: Denkw. 1,345×. 283,9 jeden bis zuſchikt] gestr. K31 weichen] nachtr. HK zu] ſo K34 die Fußnote steht ohne Verweiszeichen am Rande der Seite H
283,17f. Vgl. 249,32–37. 29f. Goethe war vom 29. Dez. 1796 bis 2. Jan. 1797 in Leipzig; vgl. 292,28f.
493.
H: Berlin JP. Präsentat: Zweiter Feiertag den 26. Xbr. 96.
Frohnvogt: der alte Herold. In Selbitz (westlich von Hof, bei Naila) hielt sich damals Gottlieb Richter auf, vgl. Nr. 556.
494.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 29 Xbr. 96.
Wielands „Nachlaß des Diogenes von Sinope“ steht im 13., „Musa- rion“ im 9. Band seiner Werke.
495.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitags den 30 Xbr. 96.
Der 16. Band von Wielands Werken enthält „Cyrus“ und „Araspes und Panthea“, der 18. (Vers-)Erzählungen und Märchen, der 21. „Gandalin“ und „Klelia und Sinibald“.
496.
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Vgl. Nr. 148†.
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491.
K: Spangenberg 23 Dec. *J: Doering S. 9. B: Nr. 154. A (von
Hennings): Nr. 159. 282,21f. dieſem wahren Winter warmer Zonen] so K,
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Spangenberg hatte einen (nicht erhaltenen) Brief des Verlegers Hennings
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492.
H: Berlin JP. 4 S. 8°. K Oertel 23 Dec. J: Denkw. 1,345×.
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Fußnote steht ohne Verweiszeichen am Rande der Seite H
283,17f. Vgl. 249,32–37. 29f. Goethe war vom 29. Dez. 1796 bis 2. Jan.
1797 in Leipzig; vgl. 292,28f.
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H: Berlin JP. Präsentat: Zweiter Feiertag den 26. Xbr. 96.
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494.
H: Berlin JP. Präsentat: Donnerstag den 29 Xbr. 96.
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rion“ im 9. Band seiner Werke.
495.
H: Berlin JP. Präsentat: Freitags den 30 Xbr. 96.
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und „Klelia und Sinibald“.
496.
H: Berlin JP. Präsentat: Sonnabends den 31 Xbr. 96. 284,30 mich]
nachtr. 31 eiliger] nachtr.
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497.
J: Otto 4,244 (31. Dez. 1796, mit Nr. 80a und 81 vermischt).
498.
H: Berlin JP.
Vgl. Nr. 233.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 490. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/511>, abgerufen am 30.07.2024.
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