K: Ostheim 5 Dec. i1: Wahrheit 5,193. i2: Denkw. 2,38. B: Nr. 149. A: Nr. 155?
Charlotte hatte geschrieben, wenn Richter nach Weimar komme, würden seine Freunde ihm Wohnung, Möbel, Essen besorgen und ihn nötigenfalls mit Geld unterstützen.
478.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°. K: Herder 5 Dec. i: Wahr- heit 5,194. J: Herders Nachlaß Nr. 11. A: Nr. 202. 278,29meinen] doch einen K wie] als K279,5Körper] Leib K wär' es gut] möcht' ich wohl K6 Leib] Körper K8 hernach] dan K13 erleuchtete] erhell[ete] K worin] wo K
Mit Übersendung des 2. und 3. Bandes der Blumenstücke und der Ge- schichte meiner Vorrede. 279,9-15 Vgl. 223,11-14+ und I. Abt., II, 409,33-36.
479.
H: Berlin JP. 1 S. 4°. Präsentat: Freitag, den 9 Xbr. 96. J: Nerrlich Nr. 24.
Die kleine Luise (s. Bd. I, 404,16+) überbringt als Geburtstagsgeschenk Vossens "Luise".
480.
H: Berlin JP. Präsentat: Montags, den 12 Xbr. 96.
Wohl mit Meyers Brief, s. Nr. 483+.
481.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwochs den 14 Xbr. 96. 280,3die] den 280,6er: wahrscheinlich der alte Herold.
482.
K: Oertel 17. Dec.280,14dem Tausch] vielleicht der Täuschung
Der Anfang bezieht sich auf Meyer (Nr. 483).
483.
K: An M. d. 17 D.
Vgl. Nr. 492 u. 505+. Johann Friedrich von Meyer (1772--1849), der sog. "Bibel-Meyer", später Bürgermeister seiner Vaterstadt Frankfurt a. M., damals in Wetzlar juristisch und literarisch tätig, Mitarbeiter an Wielands Merkur, Verf. eines Romans "Kallias" (1794), hatte nach Lesung der Unsichtbaren Loge durch Vermittlung seines Freundes Friedrich von Oertel im höchsten Enthusiasmus an Jean Paul geschrieben. Der nicht erhaltene Brief war wahrscheinlich nur mit M. unterzeichnet; Jean Paul wird aber
477.
K: Oſtheim 5 Dec. i1: Wahrheit 5,193. i2: Denkw. 2,38. B: Nr. 149. A: Nr. 155?
Charlotte hatte geschrieben, wenn Richter nach Weimar komme, würden seine Freunde ihm Wohnung, Möbel, Essen besorgen und ihn nötigenfalls mit Geld unterstützen.
478.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°. K: Herder 5 Dec. i: Wahr- heit 5,194. J: Herders Nachlaß Nr. 11. A: Nr. 202. 278,29meinen] doch einen K wie] als K279,5Körper] Leib K wär’ es gut] möcht’ ich wohl K6 Leib] Körper K8 hernach] dan K13 erleuchtete] erhell[ete] K worin] wo K
Mit Übersendung des 2. und 3. Bandes der Blumenstücke und der Ge- schichte meiner Vorrede. 279,9–15 Vgl. 223,11–14† und I. Abt., II, 409,33–36.
479.
H: Berlin JP. 1 S. 4°. Präsentat: Freitag, den 9 Xbr. 96. J: Nerrlich Nr. 24.
Die kleine Luise (s. Bd. I, 404,16†) überbringt als Geburtstagsgeschenk Vossens „Luise“.
480.
H: Berlin JP. Präsentat: Montags, den 12 Xbr. 96.
Wohl mit Meyers Brief, s. Nr. 483†.
481.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwochs den 14 Xbr. 96. 280,3die] den 280,6er: wahrscheinlich der alte Herold.
482.
K: Oertel 17. Dec.280,14dem Tauſch] vielleicht der Täuſchung
Der Anfang bezieht sich auf Meyer (Nr. 483).
483.
K: An M. d. 17 D.
Vgl. Nr. 492 u. 505†. Johann Friedrich von Meyer (1772—1849), der sog. „Bibel-Meyer“, später Bürgermeister seiner Vaterstadt Frankfurt a. M., damals in Wetzlar juristisch und literarisch tätig, Mitarbeiter an Wielands Merkur, Verf. eines Romans „Kallias“ (1794), hatte nach Lesung der Unsichtbaren Loge durch Vermittlung seines Freundes Friedrich von Oertel im höchsten Enthusiasmus an Jean Paul geschrieben. Der nicht erhaltene Brief war wahrscheinlich nur mit M. unterzeichnet; Jean Paul wird aber
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[488/0509]
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Charlotte hatte geschrieben, wenn Richter nach Weimar komme,
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nötigenfalls mit Geld unterstützen.
478.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv. 4 S. 8°. K: Herder 5 Dec. i: Wahr-
heit 5,194. J: Herders Nachlaß Nr. 11. A: Nr. 202. 278,29 meinen]
doch einen K wie] als K 279,5 Körper] Leib K wär’ es gut] möcht’
ich wohl K 6 Leib] Körper K 8 hernach] dan K 13 erleuchtete] erhell[ete] K
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Mit Übersendung des 2. und 3. Bandes der Blumenstücke und der Ge-
schichte meiner Vorrede. 279,9–15 Vgl. 223,11–14† und I. Abt., II,
409,33–36.
479.
H: Berlin JP. 1 S. 4°. Präsentat: Freitag, den 9 Xbr. 96. J: Nerrlich
Nr. 24.
Die kleine Luise (s. Bd. I, 404,16†) überbringt als Geburtstagsgeschenk
Vossens „Luise“.
480.
H: Berlin JP. Präsentat: Montags, den 12 Xbr. 96.
Wohl mit Meyers Brief, s. Nr. 483†.
481.
H: Berlin JP. Präsentat: Mittwochs den 14 Xbr. 96. 280,3 die] den
280,6 er: wahrscheinlich der alte Herold.
482.
K: Oertel 17. Dec. 280,14 dem Tauſch] vielleicht der Täuſchung
Der Anfang bezieht sich auf Meyer (Nr. 483).
483.
K: An M. d. 17 D.
Vgl. Nr. 492 u. 505†. Johann Friedrich von Meyer (1772—1849), der
sog. „Bibel-Meyer“, später Bürgermeister seiner Vaterstadt Frankfurt a. M.,
damals in Wetzlar juristisch und literarisch tätig, Mitarbeiter an Wielands
Merkur, Verf. eines Romans „Kallias“ (1794), hatte nach Lesung der
Unsichtbaren Loge durch Vermittlung seines Freundes Friedrich von Oertel
im höchsten Enthusiasmus an Jean Paul geschrieben. Der nicht erhaltene
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 488. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/509>, abgerufen am 30.07.2024.
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