236,4Verleger: Matzdorff, vgl. Nr. 375+. 9Anonymus: vgl. zu Nr. 350. 11 Im Druck hat die "Geschichte meiner Vorrede" 96 Seiten. 13Bruder: vgl. Br. an J. P. Nr. 124.
386.
H: Berlin JP. Präsentat: den 23 Aug. 96. 237,6über-] nachtr. 8 ver- änderte Schrift, also nachtr.
Abhandlung über Schauspielkunst: von Einsiedel, s. Nr. 367+.
387.
H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Aug. 96.
Vgl. I. Abt., V, 115 (Fixlein, 6. Zettelkasten). Rektor: Helfrecht; vgl. Nr. 185+.
388.
K: Emanuel. *J: Denkw. 1,53. 237,18heissen wir] nennen die K 19 wie scheidende] als trennende K20 treten K23 ich bis24 verkant] du hast mich nie verkant K28f. nichts trent uns mehr] wir werden nie getrent K
Emanuel hatte sich wahrscheinlich in Briefen an Renate über Jean Pauls Schweigen beklagt.
389.
K: Puphka.
Constantin von Puphka, ein griechischer Baumwoll- und Garnhändler in Hof, dessen Frau bei Renatens zweitem Kind (Karoline, geb. 12. Okt. 1797) Patin war (im Hofer Kirchenbuch "Frau Constantina von Papka"), reiste anscheinend nach Italien.
390.
H: Ernst Klett, Stuttgart. 1 S. J: Täglichsbeck S. 135. 238,20Ner- ven] davor gestr. Herzen
Datiert nach der Stellung der Kopie des "Briefs nach dem langen Trennen" (Bd. I, Nr. 447) im 4. Briefbuch; vgl. 54,2. Mit Übersendung der Vision "Die Vernichtung".
391.
H: Berlin JP. Präsentat: den 28 Aug. 96.
392.
K: Engelhardt Bayreut 29 Aug. 96.
Wahrscheinlich Johann Erhard Engelhardt, Adjunkt am Bayreuther Gymnasium und Rektor des damit verbundenen Seminars (Adreßbuch 1796, S. 412), dem zwei von Jean Pauls ehemaligen Schwarzenbacher Schülern anvertraut werden sollten, vermutlich Georg und Fritz Cloeter; vgl. 331,21 , 381,6f. und Fehl. Br. Nr. 23. Georg war im Juli 1794 ins
236,4Verleger: Matzdorff, vgl. Nr. 375†. 9Anonymus: vgl. zu Nr. 350. 11 Im Druck hat die „Geschichte meiner Vorrede“ 96 Seiten. 13Bruder: vgl. Br. an J. P. Nr. 124.
386.
H: Berlin JP. Präsentat: den 23 Aug. 96. 237,6über-] nachtr. 8 ver- änderte Schrift, also nachtr.
Abhandlung über Schauspielkunst: von Einsiedel, s. Nr. 367†.
387.
H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Aug. 96.
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388.
K: Emanuel. *J: Denkw. 1,53. 237,18heiſſen wir] nennen die K 19 wie ſcheidende] als trennende K20 treten K23 ich bis24 verkant] du haſt mich nie verkant K28f. nichts trent uns mehr] wir werden nie getrent K
Emanuel hatte sich wahrscheinlich in Briefen an Renate über Jean Pauls Schweigen beklagt.
389.
K: Puphka.
Constantin von Puphka, ein griechischer Baumwoll- und Garnhändler in Hof, dessen Frau bei Renatens zweitem Kind (Karoline, geb. 12. Okt. 1797) Patin war (im Hofer Kirchenbuch „Frau Constantina von Papka“), reiste anscheinend nach Italien.
390.
H: Ernst Klett, Stuttgart. 1 S. J: Täglichsbeck S. 135. 238,20Ner- ven] davor gestr. Herzen
Datiert nach der Stellung der Kopie des „Briefs nach dem langen Trennen“ (Bd. I, Nr. 447) im 4. Briefbuch; vgl. 54,2. Mit Übersendung der Vision „Die Vernichtung“.
391.
H: Berlin JP. Präsentat: den 28 Aug. 96.
392.
K: Engelhardt Bayreut 29 Aug. 96.
Wahrscheinlich Johann Erhard Engelhardt, Adjunkt am Bayreuther Gymnasium und Rektor des damit verbundenen Seminars (Adreßbuch 1796, S. 412), dem zwei von Jean Pauls ehemaligen Schwarzenbacher Schülern anvertraut werden sollten, vermutlich Georg und Fritz Cloeter; vgl. 331,21 , 381,6f. und Fehl. Br. Nr. 23. Georg war im Juli 1794 ins
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236,4 Verleger: Matzdorff, vgl. Nr. 375†. 9 Anonymus: vgl. zu
Nr. 350. 11 Im Druck hat die „Geschichte meiner Vorrede“ 96 Seiten.
13 Bruder: vgl. Br. an J. P. Nr. 124.
386.
H: Berlin JP. Präsentat: den 23 Aug. 96. 237,6 über-] nachtr. 8 ver-
änderte Schrift, also nachtr.
Abhandlung über Schauspielkunst: von Einsiedel, s. Nr. 367†.
387.
H: Berlin JP. Präsentat: den 25 Aug. 96.
Vgl. I. Abt., V, 115 (Fixlein, 6. Zettelkasten). Rektor: Helfrecht;
vgl. Nr. 185†.
388.
K: Emanuel. *J: Denkw. 1,53. 237,18 heiſſen wir] nennen die K
19 wie ſcheidende] als trennende K 20 treten K 23 ich bis 24 verkant] du
haſt mich nie verkant K 28f. nichts trent uns mehr] wir werden nie getrent K
Emanuel hatte sich wahrscheinlich in Briefen an Renate über Jean Pauls
Schweigen beklagt.
389.
K: Puphka.
Constantin von Puphka, ein griechischer Baumwoll- und Garnhändler
in Hof, dessen Frau bei Renatens zweitem Kind (Karoline, geb. 12. Okt.
1797) Patin war (im Hofer Kirchenbuch „Frau Constantina von Papka“),
reiste anscheinend nach Italien.
390.
H: Ernst Klett, Stuttgart. 1 S. J: Täglichsbeck S. 135. 238,20 Ner-
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Datiert nach der Stellung der Kopie des „Briefs nach dem langen
Trennen“ (Bd. I, Nr. 447) im 4. Briefbuch; vgl. 54,2. Mit Übersendung der
Vision „Die Vernichtung“.
391.
H: Berlin JP. Präsentat: den 28 Aug. 96.
392.
K: Engelhardt Bayreut 29 Aug. 96.
Wahrscheinlich Johann Erhard Engelhardt, Adjunkt am Bayreuther
Gymnasium und Rektor des damit verbundenen Seminars (Adreßbuch
1796, S. 412), dem zwei von Jean Pauls ehemaligen Schwarzenbacher
Schülern anvertraut werden sollten, vermutlich Georg und Fritz Cloeter;
vgl. 331,21 , 381,6f. und Fehl. Br. Nr. 23. Georg war im Juli 1794 ins
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
Weitere Informationen:
Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 472. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/493>, abgerufen am 07.07.2024.
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