Vgl. Nr. 354. Portraits: vielleicht "Portraite berühmter Männer aus der französischen Revolutionsgeschichte", Leipzig 1796.
365.
K: Koppenfels 2 Aug. 96.
Der Geh. Rat Joh. Friedr. von Koppenfels (1773--1811), seit 1789 Kanzler der Landesregierung von Weimar, war seit 1763 verheiratet mit Marie Christiane, geb. von Kühn; vgl.213,2 , 216,14.23.
366.
H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K: Knebel 3 Aug. 96. i: Wahrheit 5,148x. J: Knebel Nr. 2. 227,9erwachte K14 den Puppen- spielen] aus dem Puppenspiele H18 werden] aus wird H19 kommen beide] aus kömt sie H
Vgl. Nr. 348. Knebel arbeitete an der Übersetzung von Lukrez' Natur der Dinge, die aber erst 1821 herauskam, und der Elegien des Properz, die 1798 erschien. 227,11 Goethe bezog (kaum mit Recht) diese "arro- gante Äußerung des Herrn Richter in einem Brief an Knebel" auf sich -- den "deutschen Properz" (als Verfasser der Römischen Elegien) -- und wurde dadurch zu dem Gedicht "Der Chinese in Rom" veranlaßt (an Schiller, 10. Aug. 1796). 13Miniatür-Wiener: vielleicht ein Hund. 17-19Braunschweigische Mumme: vgl. I. Abt., V, 30,7-11, XV, 300,15-17. 20 Vgl. I. Abt., XI, 308,5-9 (Vorschule der Aesthetik § 86).
367.
K: Einsiedel 3 Aug. 96. A: Nr. 125. 227,32Sehne
Einsiedel hatte in Weimar mit Richter verabredet, ihm das Manuskript einer für die "Horen" bestimmten Abhandlung über Schauspielkunst zur Beurteilung und Ergänzung vorzulegen; vgl. Nr. 459+. 228,3 ist vielleicht zu ergänzen: ob es nicht zu spät ist, an die Herzogin Amalie zu schreiben; vgl. A: "Meiner Herzogin werden Sie durch einen Brief ganz gewiß ein recht willkommnes, und ich darf wohl sagen, erwartetes Geschenk machen." Vgl. Nr. 393+.
368.
H: Berlin JP. Präsentat: den 3 Aug. 96. Die Nachschrift mit Blei ge- schrieben.
Christoph Otto handelte mit Wein, vgl. Bd. I, 187,27.
369.
K: Kalb 3 August. i: Denkw. 2,26. B: Nr. 116 und 117. 228,31 brent] aus dauert 35 wenn] aus in welcher Minute
228,24-34Wohl an Charlottens Geburtstage, vgl. Nr. 356+. 34f. Vgl. B (Nr. 117): "Ich werde bald wieder zu Ihnen eilen. Ich habe allerlei,
30*
Vgl. Nr. 354. Portraits: vielleicht „Portraite berühmter Männer aus der französischen Revolutionsgeschichte“, Leipzig 1796.
365.
K: Koppenfels 2 Aug. 96.
Der Geh. Rat Joh. Friedr. von Koppenfels (1773—1811), seit 1789 Kanzler der Landesregierung von Weimar, war seit 1763 verheiratet mit Marie Christiane, geb. von Kühn; vgl.213,2 , 216,14.23.
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H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K: Knebel 3 Aug. 96. i: Wahrheit 5,148×. J: Knebel Nr. 2. 227,9erwachte K14 den Puppen- ſpielen] aus dem Puppenſpiele H18 werden] aus wird H19 kommen beide] aus kömt ſie H
Vgl. Nr. 348. Knebel arbeitete an der Übersetzung von Lukrez’ Natur der Dinge, die aber erst 1821 herauskam, und der Elegien des Properz, die 1798 erschien. 227,11 Goethe bezog (kaum mit Recht) diese „arro- gante Äußerung des Herrn Richter in einem Brief an Knebel“ auf sich — den „deutschen Properz“ (als Verfasser der Römischen Elegien) — und wurde dadurch zu dem Gedicht „Der Chinese in Rom“ veranlaßt (an Schiller, 10. Aug. 1796). 13Miniatür-Wiener: vielleicht ein Hund. 17–19Braunschweigische Mumme: vgl. I. Abt., V, 30,7–11, XV, 300,15–17. 20 Vgl. I. Abt., XI, 308,5–9 (Vorschule der Aesthetik § 86).
367.
K: Einsiedel 3 Aug. 96. A: Nr. 125. 227,32Sehne
Einsiedel hatte in Weimar mit Richter verabredet, ihm das Manuskript einer für die „Horen“ bestimmten Abhandlung über Schauspielkunst zur Beurteilung und Ergänzung vorzulegen; vgl. Nr. 459†. 228,3 ist vielleicht zu ergänzen: ob es nicht zu spät ist, an die Herzogin Amalie zu schreiben; vgl. A: „Meiner Herzogin werden Sie durch einen Brief ganz gewiß ein recht willkommnes, und ich darf wohl sagen, erwartetes Geschenk machen.“ Vgl. Nr. 393†.
368.
H: Berlin JP. Präsentat: den 3 Aug. 96. Die Nachschrift mit Blei ge- schrieben.
Christoph Otto handelte mit Wein, vgl. Bd. I, 187,27.
369.
K: Kalb 3 August. i: Denkw. 2,26. B: Nr. 116 und 117. 228,31 brent] aus dauert 35 wenn] aus in welcher Minute
228,24–34Wohl an Charlottens Geburtstage, vgl. Nr. 356†. 34f. Vgl. B (Nr. 117): „Ich werde bald wieder zu Ihnen eilen. Ich habe allerlei,
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Vgl. Nr. 354. Portraits: vielleicht „Portraite berühmter Männer aus
der französischen Revolutionsgeschichte“, Leipzig 1796.
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K: Koppenfels 2 Aug. 96.
Der Geh. Rat Joh. Friedr. von Koppenfels (1773—1811), seit 1789
Kanzler der Landesregierung von Weimar, war seit 1763 verheiratet mit
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H: Kestnermuseum, Hannover. 4 S. 8°. K: Knebel 3 Aug. 96. i:
Wahrheit 5,148×. J: Knebel Nr. 2. 227,9 erwachte K 14 den Puppen-
ſpielen] aus dem Puppenſpiele H 18 werden] aus wird H 19 kommen beide]
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Vgl. Nr. 348. Knebel arbeitete an der Übersetzung von Lukrez’ Natur
der Dinge, die aber erst 1821 herauskam, und der Elegien des Properz,
die 1798 erschien. 227,11 Goethe bezog (kaum mit Recht) diese „arro-
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den „deutschen Properz“ (als Verfasser der Römischen Elegien) — und
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Schiller, 10. Aug. 1796). 13 Miniatür-Wiener: vielleicht ein Hund.
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367.
K: Einsiedel 3 Aug. 96. A: Nr. 125. 227,32 Sehne
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Beurteilung und Ergänzung vorzulegen; vgl. Nr. 459†. 228,3 ist vielleicht
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vgl. A: „Meiner Herzogin werden Sie durch einen Brief ganz gewiß ein
recht willkommnes, und ich darf wohl sagen, erwartetes Geschenk
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368.
H: Berlin JP. Präsentat: den 3 Aug. 96. Die Nachschrift mit Blei ge-
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Christoph Otto handelte mit Wein, vgl. Bd. I, 187,27.
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228,24–34 Wohl an Charlottens Geburtstage, vgl. Nr. 356†. 34f. Vgl.
B (Nr. 117): „Ich werde bald wieder zu Ihnen eilen. Ich habe allerlei,
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Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription.
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Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:02:06Z)
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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).
Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 2. Berlin, 1958, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe02_1958/488>, abgerufen am 16.02.2025.
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